Mexalen 200 mg/5 ml-Sirup darf nicht eingenommen werden:
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wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
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wenn Sie an einer schweren BeeintrÀchtigung der Leberfunktion leiden
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wenn Sie an einer bestimmten erblich bedingten Stoffwechselstörung leiden (Mangel an Glukose- 6-Phosphat-Dehydrogenase)
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wenn Sie chronisch alkoholkrank sind
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von Kindern unter 2 Jahren (siehe Abschnitt 3 âWie ist Mexalen 200 mg/5 ml-Sirup einzunehmen?â)
Warnhinweise und VorsichtsmaĂnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Mexalen 200 mg/5 ml-Sirup einnehmen:
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bei ĂŒbermĂ€Ăigem Alkoholgenuss (VerstĂ€rkung der leberschĂ€digenden Wirkung)
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wenn Sie an einer BeeintrĂ€chtigung der Leberfunktion leiden, wie zum Beispiel LeberentzĂŒndung oder einer angeborenen Erkrankung mit Gelbsucht (Gilbert-Syndrom)
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bei ausgeprÀgter Nierenfunktionsstörung
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bei chronischer Fehl- bzw. UnterernÀhrung
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bei Auftreten bestimmter Harnsteine (durch Vermehrung von OxalsÀure im Harn)
Da in diesen FÀllen Àrztliche Kontrolle wÀhrend der Anwendung von Mexalen 200 mg/5 ml-Sirup erforderlich ist, informieren Sie bitte gegebenenfalls den Arzt entsprechend.
Um das Risiko einer Ăberdosierung zu vermeiden, muss sichergestellt werden, dass gleichzeitig eingenommene Arzneimittel kein Paracetamol enthalten.
Eine Ăberschreitung der empfohlenen Dosis kann zu NierenschĂ€den und sehr schweren LeberschĂ€den fĂŒhren. Die Gabe eines Gegenmittels muss dann so rasch wie möglich erfolgen (siehe Abschnitt 3).
Bei Patienten mit Glutathionmangel (bestimmte Stoffwechselstörung) kann die Anwendung von Paracetamol das Risiko einer metabolischen Azidose (ĂbersĂ€uerung des Körpers) erhöhen.
Dieses Arzneimittel darf Kindern unter 3 Jahren nur ĂŒber Ă€rztliche Anordnung verabreicht werden.
Allgemeine Hinweise zu Schmerzmitteln:
Mögliche Begleiterkrankungen
Bei Weiterbestehen von Fieber, Anzeichen einer (Zweit-)Infektion oder Anhalten der Beschwerden ĂŒber mehr als drei Tage, ist Ă€rztliche Kontrolle erforderlich.
Schmerzmittelkopfschmerz
Bei lĂ€ngerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemĂ€Ăem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dĂŒrfen.
NierenschÀdigung
Ganz allgemein kann die gewohnheitsmĂ€Ăige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften NierenschĂ€digung mit dem Risiko eines Nierenversagens fĂŒhren.
Absetzen von Schmerzmitteln
Bei abruptem Absetzen nach lĂ€ngerem hoch dosierten (nicht bestimmungsgemĂ€Ăen) Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie MĂŒdigkeit, Muskelschmerzen, NervositĂ€t und andere Beschwerden (wie z.B. SchweiĂneigung, SchwindelgefĂŒhl, Zittern, Herzklopfen). auftreten. Diese Beschwerden klingen innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne Ă€rztlichen Rat erfolgen.
Einnahme von Mexalen 200 mg/5 ml-Sirup zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Kombination von Paracetamol (dem
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Mögliche Wechselwirkungen
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Wirkstoff in Mexalen 200 mg/5 ml-Sirup)
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mit:
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Arzneimittel, die auf Grund ihrer Eigenschaften
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LeberschÀdigung
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einen Einfluss auf die Leber haben wie z.B.:
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Tuberkulosemittel (Rifampicin ) oder Mittel
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gegen Epilepsie
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Blutgerinnungshemmende Mittel
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Die blutgerinnungshemmende Wirkung kann bei
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(âAntikoagulanzienâ) wie zum Beispiel
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lÀnger dauernder Anwendung (mehr als eine
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Warfarin oder Fluindion
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Woche) verstÀrkt werden.
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Bestimmte Mittel gegen Schmerzen und Fieber
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verzögerte Ausscheidung von Paracetamol
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(Salicylamide)
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Bestimmtes Arzneimittel gegen Gicht
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Der Abbau von Paracetamol kann verlangsamt
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(Probenecid)
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sein; die Dosis von Mexalen 200 mg/5 ml soll
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daher verringert werden.
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Bestimmtes Antibiotikum = Arzneimittel gegen
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Der Abbau des Antibiotikums kann verzögert
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Infektionen (Chloramphenicol )
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sein (verstÀrkte Nebenwirkungen möglich).
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Flucloxacillin (Antibiotikum)
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Wegen des schwerwiegenden Risikos von Blut-
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und FlĂŒssigkeitsanomalien (metabolischer
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Azidose mit vergröĂerter AnionenlĂŒcke), die
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dringend behandelt werden mĂŒssen. Diese
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können insbesondere bei schwerer
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Niereninsuffizienz, Sepsis (wenn Bakterien und
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ihre Toxine im Blut zirkulieren und zu
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Organschaden fĂŒhren), MangelernĂ€hrung,
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chronischem Alkoholismus und Anwendung der
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maximalen Tagesdosen von Paracetamol
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auftreten.
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Bestimmtes Arzneimittel gegen Infektionen mit
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Die Neigung zur Verminderung weiĂer
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HIV (Zidovudin)
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Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstÀrkt.
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Mexalen soll daher nur nach Àrztlichem Anraten
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gleichzeitig mit Zidovudin eingenommen
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werden.
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Bestimmtes Arzneimittel gegen Magen-Darm-
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erhöhte Blutspiegel von Paracetamol
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GeschwĂŒre (Nizatidin)
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Bestimmtes Arzneimittel gegen Magen-Darm-
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steigert VerfĂŒgbarkeit von Paracetamol
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Beschwerden (Cisaprid)
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Bestimmtes Arzneimittel gegen Epilepsie oder
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verminderte VerfĂŒgbarkeit von Lamotrigin
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Depressionen (Lamotrigin)
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Arzneimittel zur Verzögerung der
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Aufnahme und Wirkungseintritt von
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Magenentleerung (z.B. Propanthelin)
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Paracetamol können verzögert werden.
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Arzneimittel, die zur Beschleunigung der
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Aufnahme und Wirkungseintritt von
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Magenentleerung fĂŒhren (z.B. Metoclopramid)
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Paracetamol können beschleunigt werden.
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Bestimmtes Mittel zur Senkung erhöhter
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Aufnahme und Wirksamkeit von Paracetamol
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Blutfettwerte (Cholestyramin)
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können verringert sein.
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Alkohol
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LeberschĂ€digung (siehe Abschnitt â2. Was
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sollten Sie vor der Einnahme von Mexalen 200
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mg/5 ml beachten?â)
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Auswirkungen auf Laboruntersuchungen:
Die Einnahme von Paracetamol kann Laboruntersuchungen, wie die HarnsÀurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung beeinflussen.
Einnahme von Mexalen 200 mg/5 ml-Sirup zusammen mit Nahrungsmitteln, GetrÀnken und Alkohol
WĂ€hrend der Einnahme von Mexalen 200 mg/5 ml-Sirup dĂŒrfen Sie keinen Alkohol trinken. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt fĂŒhren.
Schwangerschaft, Stillzeit und FortpflanzungsfÀhigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft:
Falls erforderlich, kann Mexalen 200 mg/5 ml-Sirup nach strenger AbwĂ€gung des Nutzen-Risiko- VerhĂ€ltnisses wĂ€hrend der Schwangerschaft eingenommen werden. Ăber eine Anwendung wĂ€hrend der Schwangerschaft entscheidet daher Ihr Arzt. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel fĂŒr den kĂŒrzest möglichen Zeitraum und nicht in Kombination mit anderen Arzneimitteln anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Hebamme, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel hĂ€ufiger einnehmen mĂŒssen.
Stillzeit:
Paracetamol geht in die Muttermilch ĂŒber. Da nachteilige Folgen fĂŒr den SĂ€ugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Die Dosierung ist jedoch möglichst niedrig und die Anwendungsdauer möglichst kurz zu halten.
VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen
Paracetamol, der Wirkstoff in Mexalen 200 mg/5 ml-Sirup, hat keinen Einfluss auf die VerkehrstĂŒchtigkeit und die FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels wegen möglicher Nebenwirkungen immer Vorsicht geboten.
Mexalen 200 mg/5 ml-Sirup enthÀlt Natrium und Natriumdisulfit (E 223)
Dieses Arzneimittel enthĂ€lt 481 mg Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Speisesalz) pro 5 ml Sirup. Dies entspricht 25% der fĂŒr den Erwachsenen empfohlenen maximalen tĂ€glichen Natriumzufuhr mit der Nahrung.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, falls Sie Mexalen 200 mg/5 ml-Sirup tĂ€glich und fĂŒr einen lĂ€ngeren Zeitraum einnehmen, insbesondere, wenn Sie eine kochsalzarme DiĂ€t einhalten mĂŒssen.
Natriumdisulfit kann in seltenen FĂ€llen schwere Ăberempfindlichkeitsreaktionen und Bronchial- krĂ€mpfe (Bronchospasmen) hervorrufen.