Wirkstoff(e) Propyphenazon Paracetamol Coffein
Zulassungsland Österreich
Hersteller Pharmonta Dr. Fischer
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code N02BE51
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Andere Analgetika und Antipyretika

Zulassungsinhaber

Pharmonta Dr. Fischer

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Rapidol-Tabletten werden bei leichten bis mittelstarken Schmerzen wie Kopfschmerzen oder Zahnschmerzen angewendet, sowie gegen Fieber und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Rapidol darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Wirkstoffe Propyphenazon, Paracetamol oder Phenacetin, Pyrazolon- oder Phenazon-Derivate, Coffein oder einen der sonstigen Bestandteile von Rapidol sind
  • bei Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (eine erbliche Stoffwechselerkrankung)
  • bei schwerer Leber oder Nierenfunktionsstörung
  • bei bestehender Knochenmarkschädigung
  • bei hepatischer Porphyrie (eine Stoffwechselstörung)
  • bei Alkoholkrankheit
  • bei Kopfschmerz, der durch Schmerzmittel verursacht wird
  • in der Schwangerschaft und Stillzeit
  • bei Magen- oder Darmgeschwüren oder -blutungen

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Die Anwendung von Medikamenten wie Rapidol könnte mit einem geringfügig erhöhten Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, verbunden sein. Jedes Risiko steigt mit Höhe der Dosierung und Dauer der Anwendung. Steigern Sie daher nicht die Ihnen empfohlene Dosis und/oder Behandlungsdauer.

Wenn Sie Probleme mit dem Herzen haben, schon einen Schlaganfall hatten oder denken, dass bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für diese Umstände vorliegt, (wie zum Beispiel

Bluthochdruck, Diabetes, erhöhte Cholesterinwerte oder wenn Sie Raucher sind), sprechen Sie Raucher sind), sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker über diese Behandlung.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Rapidol einnehmen,

  • bei Leberfunktionsstörungen
  • bei Nierenfunktionsstörungen
  • bei längerdauernder Fehl- bzw. Unterernährung
  • bei Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit - erhöhtem Gehalt von Bilibirubin im Blut).
  • wenn nach der Anwendung von Arzneimitteln gegen Schmerzen oder Rheuma Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. juckende Hautausschläge, allergischer Schnupfen oder asthmatische Beschwerden aufgetreten sind oder bei bestehendem Asthmaleiden Anfälle von Atemnot ausgelöst oder verstärkt worden sind. In diesem Fall ist das Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen (Asthma, Ausschläge, Schock) häufiger. Suchen Sie bei hohem Fieber, Anzeichen einer Infektion oder Anhalten der Beschwerden über mehr als drei Tage Ihren Arzt auf.

Allgemeine Hinweise zu Schmerzmitteln:

Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.

Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.

Bei plötzlichem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und Beschwerden wie Verdauungsstörungen, unregelmäßige Herztätigkeit oder Schlafstörungen auftreten. Diese Beschwerden klingen innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.

Vorsicht mit Coffein ist geboten, wenn Sie schon einmal an einem Magen- oder Darmgeschwür oder an einer Magen- Darmblutungen gelitten haben.

Wenden Sie Coffein-haltige Arzneimittel nur niedrig dosiert an bei:

  • unregelmäßiger Herztätigkeit mit beschleunigtem Herzschlag
  • Überfunktion der Schilddrüse
  • Angstzuständen

Bei Einnahme von Rapidol mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden beziehungsweise vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Rapidol-Tabletten können die Wirkung verschiedener Arzneimittel verstärken oder abschwächen: Sie sollen daher nicht gleichzeitig mit anderen Medikamenten ohne ärztliche Anweisung eingenommen werden.

Beeinflussung der Wirkung und/oder Nebenwirkungen von Rapidol Verstärkung

  • Durch Arzneimittel, die die Lebertätigkeit anregen [zum Beispiel Barbiturate (bestimmte Schlafmittel), Mittel gegen Krampfanfälle (Antiepileptika) , Rifampicin (Mittel gegen Tuberkulose)] werden schädigende Abbauprodukte verstärkt gebildet.
  • Die Einnahme von bestimmten Medikamenten zur Senkung der Harnsäure (Probenecid) erhöht die Wirkung von Paracetamol, deshalb sollte die Dosis von Rapidol verringert werden.
  • Salicylamide (Schmerzmittel) können den Abbau von Paracetamol verlangsamen. Das kann zur Bildung eines schädigenden Abbauproduktes führen.
  • Wenn Sie eine Neigung zur Verringerung weißer Blutkörperchen haben, wird diese durch die gleichzeitige Anwendung von Paracetamol und bestimmten Arzneimitteln gegen Virusinfektionen (Zidovudin) verstärkt. Das kann zu einer erhöhten Infektionsgefahr führen. Nehmen Sie Rapidol daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin ein.
  • Besondere Vorsicht ist bei der gleichzeitigen Einnahme von leberschädigenden und stoffwechselanregenden Arzneimitteln geboten. Rapidol soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit diesen Mitteln angewendet werden.
  • Die gleichzeitige Einnahme von Mitteln, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen, wie zum Beispiel Metoclopramid, bewirkt einen rascheren Wirkungseintritt des Wirkstoffes Paracetamol.
  • Bestimmte Verhütungsmittel (die „Pille“), Mittel zur Senkung der Magensäure (Cimetidin) und Disulfiram (Alkohol-Entwöhnungsmittel) verstärken die Wirkung von Coffein durch verlangsamten Coffein-Abbau in der Leber.
  • Bestimmte Antibiotika (Gyrasehemmer) können die Wirkung von Coffein erhöhen, da sie die Ausscheidung von Coffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin verzögern.

Verminderung

  • Colestyramin, das zur Senkung der Blutfettwerte verordnet wird, verringert die Aufnahme und die Wirkung des Wirkstoffes Paracetamol.
  • Bei gleichzeitiger Einnahme von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, wie zum Beispiel Propanthelin, kann die Aufnahme und der Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert werden.
  • Bestimmte Schlafmittel (Barbiturate) und Rauchen vermindern die Wirkung des Wirkstoffes Coffein durch beschleunigten Coffein-Abbau in der Leber.

Beeinflussung der Wirkung und/oder Nebenwirkungen anderer Stoffe Verstärkung

  • der Wirkung von Blutverdünnungstabletten (Antikoagulantien), vor allem bei länger andauernder regelmäßiger Einnahme; bei gelegentlicher Einnahmeist der Einfluss nur unwesentlich;
  • der Wirkung bestimmter Antibiotika (Chloramphenicol), da sie langsamer ausgeschieden werden;
  • Coffein beschleunigt den Wirkungseintritt bestimmter Migränemittel (Ergotamin);
  • Coffein verstärkt die Herzschlag beschleunigende Wirkung bestimmter Herzmittel (zum Beispiel von Sympathomimetika) und von Vitamin B6;
  • Coffein verstärkt die Wirkung von Theophyllin;
  • Coffein erhöht die mögliche Abhängigkeit von Substanzen vom Ephedrin-Typ.

Verminderung

  • Coffein schwächt die beruhigende Wirkung zahlreicher Substanzen wie zum Beispiel Barbituraten (bestimmte Schlafmittel) und Antihistaminika (Mittel gegen Allergien) ab.

Bei bestimmten Arzneimitteln mit breitem Wirkungsspektrum können die Wechselwirkungen im Einzelnen unterschiedlich und nicht voraussehbar sein (zum Beispiel beim Beruhigungsmittel Benzodiazepin).

Auswirkungen auf Laborwerte

  • Die Einnahme von Paracetamol kann die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung beeinflussen.
  • Hohe Dosen von Levodopa (Mittel gegen Parkinson) können die Bestimmung von Paracetamol im Blut beeinflussen und einen falschen Wert ergeben.

Bei Einnahme von Rapidol zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:

Gleichzeitiger Alkoholgenuss sollte vermieden werden, da die leberschädigende Wirkung von Paracetamol verstärkt wird.

Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt um Rat.

Rapidol-Tabletten dürfen in der Schwangerschaft und in der Stillperiode nicht eingenommen werden.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Rapidol hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

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Wie wird es angewendet?

Prinzipiell sollten Schmerzmittel so gering wie für eine ausreichende Wirkung nötig dosiert und nur so lange wie erforderlich angewendet werden, um das Risiko des Auftretens unerwünschter Wirkungen möglichst klein zu halten.

Eine Überschreitung der empfohlenen Dosis kann zu sehr schweren Leberschäden führen. Um die Gefahr einer Überdosierung zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass gleichzeitig eingenommene Medikamente kein Paracetamol enthalten.

Nehmen Sie Rapidol immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

Erwachsene und Jugendliche über 18 Jahre nehmen bei Bedarf 1 bis 3 x täglich 1 (bis 2) Tabletten, maximal 5 Tabletten pro Tag.

Kinder und Jugendliche

Rapidol darf nicht von Kindern unter 18 Jahren eingenommen werden.

Patienten mit Nieren-/Leberinsuffizienz

Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen (außerdem auch Gilbert-Syndrom) muss die Dosis vermindert beziehungsweise das Dosisintervall verlängert werden.

Bei schwerer Nieren- oder Leberfunktionsstörung darf Rapidol nicht angewendet werden.

Dauer der Einnahme

Über die Dauer der Einnahme von Rapidol wird Ihr Arzt Ihren Beschwerden gemäß entscheiden.

Die Anwendung von Rapidol soll nicht häufiger als 10 Tage im Monat, nicht länger als 3 Tage hintereinander und nicht in erhöhter Dosis erfolgen.

Art der Anwendung

Zum Einnehmen die Tabletten mit reichlich Flüssigkeit einnehmen oder die Tabletten in Flüssigkeit zerfallen lassen und reichlich Flüssigkeit nachtrinken.

Wenn Sie eine größere Menge von Rapidol eingenommen haben, als Sie sollten

Suchen Sie so rasch wie möglich einen Arzt auf denn eine Überschreitung der empfohlenen Dosis kann zu sehr schweren Leberschäden führen. Nehmen Sie keine weiteren Medikamente ein, die Paracetamol enthalten.

Ihr Arzt wird Ihnen so rasch wie möglich ein Gegenmittel geben beziehungsweise andere geeignete Maßnahmen ergreifen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Rapidol Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: betrifft mehr als 1 Behandelten von 10 Häufig: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: betrifft weniger als 1 Behandelten von 10.000

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Selten: Coffein kann Schlafstörungen und Kopfdruck verursachen, Übelkeit, allergische

Hautreaktionen unter Umständen begleitet von Temperaturanstieg (“drug fever”) und

Schleimhautwunden.

Sehr selten: allergische Reaktionen seitens des Knochenmarks (Verminderung bestimmter oder aller Blutzellen), bestimmte Erkrankung des Blutes (Methämoglobinämie), Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen. Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (mit (Hautschwellungen, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Schock)

Die Anwendung von Medikamenten wie Rapidol könnte mit einem geringfügig erhöhten Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, verbunden sein.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett der Faltschachtel und der dafür vorgesehenen Stelle auf dem Blisterstreifen angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden.

Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Rapidol enthält:

  • Die Wirkstoffe sind: Propyphenazon, Paracetamol und Coffein

1 Tablette enthält: Propyphenazon

250 mg

 

Paracetamol

150 mg

 

Coffein

50 mg


Die sonstigen Bestandteile sind: Siliciumdioxid, Kartoffelstärke, Talkum,

Magnesiumstearat, Gelatine, Vanillin

 

Wie Rapidol aussieht und Inhalt der Packung:

Weiße, nicht überzogene Tabletten mit Bruchkerbe auf einer Seite in PVC/Aluminium Blisterpackung.

Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette, um das Schlucken zu erleichtern, und nicht zum Teilen in gleiche Dosen.

Packungsgrößen: 10 und 20 Tabletten.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmonta Dr. Fischer GmbH, Montanastraße 7,

A-8112 Gratwein

Tel.-Nr.: +43 3124 51368 Fax-Nr.: +43 3124 51368 21 e-mail: office@pharmonta.at

Z.Nr.: 1-18325

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Juni 2012.

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Wirkstoff(e) Propyphenazon Paracetamol Coffein
Zulassungsland Österreich
Hersteller Pharmonta Dr. Fischer
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code N02BE51
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden