5-Fluorouracil Ebewe 50 mg/ml - Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung

Abbildung 5-Fluorouracil Ebewe  50 mg/ml - Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
Wirkstoff(e) Fluorouracil Abirateron Paromomycin Hydroxycarbamid Sitagliptin Budesonid Alteplase Donepezil ValproinsÀure Goserelin Apixaban FusidinsÀure Everolimus Cyclophosphamid Mercaptopurin Nebivolol Risperidon Somatropin Paliperidon Paracetamol Remifentanil Rotigotin
Zulassungsland Österreich
Hersteller EBEWE Pharma Ges.m.b.H. Nfg.KG
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 16.02.1998
ATC Code L01BC02
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Antimetaboliten

Zulassungsinhaber

EBEWE Pharma Ges.m.b.H. Nfg.KG

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Fluorouracil Accord 50 mg/ml Injektions- oder Infusionslösung Fluorouracil Accord Healthcare B.V.
Tolak 40 mg/g Creme Fluorouracil Pierre Fabre Dermatologie
Actikerall 5 mg/g + 100 mg/g Lösung zur Anwendung auf der Haut Fluorouracil SalicylsÀure Almirall Hermal GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

5-Fluorouracil Ebewe enthÀlt den Wirkstoff Fluorouracil. Es ist ein Arzneimittel zur KrebsbekÀmpfung.

5-Fluorouracil Ebewe wird zur Behandlung vieler hĂ€ufig vorkommender Karzinome (bösartige Tumore), insbesondere bei Karzinomen des Dickdarms, des Magens, der BauchspeicheldrĂŒse (Pankreas), der Brust, im Kopf-Hals-Bereich und des GebĂ€rmutterhalses (Zervix) eingesetzt. Es kann in Kombination mit anderen Arzneimitteln zur KrebsbekĂ€mpfung sowie Strahlentherapie angewendet werden.

Was sollten Sie beachten, bevor 5-Fluorouracil Ebewe bei Ihnen angewendet wird?

5-Fluorouracil Ebewe darf nicht angewendet werden

  • wenn Sie allergisch gegen Fluorouracil oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
  • wenn Ihr Blutbild stark verĂ€ndert ist oder Sie unter Blutungen (HĂ€morrhagie) leiden
  • wenn Ihre Leber- und/oder Nierenfunktion stark eingeschrĂ€nkt ist
  • wenn Sie schwerwiegende Infektionen (z. B. Herpes zoster, Windpocken) haben
  • wenn Ihr Tumor nicht bösartig ist
  • wenn Sie eine EntzĂŒndung der Mundschleimhaut haben (Stomatitis)
  • bei GeschwĂŒrbildung in der Mundhöhle und im Magen-Darm-Trakt (Ulzerationen)
  • bei EntzĂŒndungen des DĂŒnndarms (Enteritis)
  • wenn Sie durch lange Erkrankung sehr geschwĂ€cht sind
  • wenn Ihr Knochenmark durch andere Therapien (einschließlich Strahlentherapie) geschĂ€digt ist
  • wenn Sie Brivudin im Rahmen einer Behandlung gegen Windpocken bzw. Herpes zoster, sog. GĂŒrtelrose, einnehmen.
    Fluorouracil zusammen mit Brivudin verstĂ€rkt die Nebenwirkungen von 5-Fluorouracil Ebewe möglicherweise erheblich. Diese Wechselwirkung kann tödlich verlaufen. Daher dĂŒrfen Sie dieses Arzneimittel nicht zusammen mit einer Fluorouracil-Chemotherapie anwenden. FrĂŒhestens 4 Wochen nach Abschluss der Herpes zoster-Therapie mit Brivudin

können Sie eine Chemotherapie mit 5-Fluorouracil beginnen. Wenn Sie wegen einer Herpes zoster-Infektion behandelt werden oder vor kurzem behandelt worden sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt ĂŒber die eingenommenen Arzneimittel. (siehe roter Kasten und Abschnitt „Anwendung von 5-Fluorouracil Ebewe zusammen mit anderen Arzneimitteln“).

  • wenn Sie stillen
  • wenn Sie wissen, dass das Enzym Dihydropyrimidin-Dehydrogenase (DPD) bei Ihnen nicht aktiv ist (vollstĂ€ndiger DPD-Mangel)
  • Bei Patienten mit Dihydropyrimidin-Dehydrogenase(DPD)-Mangel verursachen ĂŒbliche 5- Fluorouracil-Dosen verstĂ€rkte Nebenwirkungen. Treten schwere unerwĂŒnschte Wirkungen auf, kann eine Kontrolle der DPD-AktivitĂ€t angezeigt sein. Patienten mit DPD-Mangel dĂŒrfen nicht mit 5-Fluorouracil behandelt werden.
  • Impfungen mit Lebendimpfstoffen (z. B. Masern, Mumps, Röteln) dĂŒrfen wĂ€hrend der Behandlung mit 5-Fluorouracil nicht durchgefĂŒhrt werden. Jeglicher Kontakt mit Poliomyelitis-Impfstoffen ist zu vermeiden.
  • Sie dĂŒrfen 5-Fluorouracil Ebewe NICHT gleichzeitig mit Brivudin erhalten (auch nicht wĂ€hrend der Ruhezeiten zwischen den Behandlungsterminen, wenn Sie keine Infusionen mit 5-Fluorouracil (auch 5-FU genannt) erhalten, und auch nicht, wenn Sie kĂŒrzlich solche Medikamente erhalten haben)
  • Wenn Sie Brivudin eingenommen haben, mĂŒssen Sie nach Beendigung der Brivudin- Behandlung mindestens 4 Wochen warten, bevor Sie mit der Therapie mit 5-FU oder anderen Fluoropyrimidinen beginnen können. Siehe auch Abschnitt „5-Fluorouracil Ebewe darf nicht angewendet werden“.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

5-Fluorouracil Ebewe sollte nur von Ärzten verschrieben werden, die ausreichend Erfahrung in der Behandlung der betreffenden Krankheit mit Fluorouracil haben.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor 5-Fluorouracil Ebewe bei Ihnen angewendet wird

  • wenn die Anzahl Ihrer Blutzellen zu stark absinkt (Ihr Blut wird untersucht werden, um dies festzustellen)
  • wenn Sie Probleme mit Ihren Nieren haben
  • wenn Sie Probleme mit Ihrer Leber haben, einschließlich „Gelbsucht“ (gelbliche VerfĂ€rbung der Haut)
  • wenn Sie Probleme mit dem Herz haben. Informieren Sie Ihren Arzt, falls wĂ€hrend der Behandlung Schmerzen im Brustkorb auftreten.
  • wenn Sie eine hochdosierte Strahlentherapie des Beckens hatten
  • wenn bei Ihnen folgende Nebenwirkungen auftreten: EntzĂŒndung der Mundschleimhaut oder anderer SchleimhĂ€ute, Durchfall, Blutungen aus dem Magen-Darm-Trakt oder Blutungen an anderen Stellen
  • wenn Sie wissen, dass bei Ihnen ein teilweiser Mangel der AktivitĂ€t des Enzyms Dihydropyrimidin-Dehydrogenase (DPD) vorliegt
  • wenn Sie ein Familienmitglied haben, bei dem ein teilweiser oder vollstĂ€ndiger Mangel des Enzyms Dihydropyrimidin-Dehydrogenase (DPD) vorliegt

Wenden Sie 5-Fluorouracil Ebewe nicht an und sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker,

wenn Sie kĂŒrzlich eine Behandlung mit Brivudin erhalten haben, derzeit erhalten oder (innerhalb von 4 Wochen) erhalten sollen.

DPD-Mangel:

DPD-Mangel ist eine genetische Veranlagung, die normalerweise nicht mit gesundheitlichen Problemen verbunden ist, bis man bestimmte Arzneimittel einnimmt. Wenn Sie einen DPD- Mangel haben und 5-Fluorouracil anwenden, besteht bei Ihnen ein erhöhtes Risiko, dass

schwere Nebenwirkungen auftreten (aufgefĂŒhrt unter Abschnitt 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“). Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt, wenn Sie Bedenken bezĂŒglich irgendwelcher dieser Nebenwirkungen haben oder wenn Sie zusĂ€tzliche Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind (siehe Abschnitt 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).

Es wird empfohlen, dass Sie vor Beginn der Behandlung auf einen DPD-Mangel getestet werden. Wenn bei Ihnen keine AktivitÀt des Enzyms besteht, sollte 5-Fluorouracil Ebewe bei Ihnen nicht angewendet werden. Wenn bei Ihnen eine verringerte AktivitÀt des Enzyms festgestellt wird (teilweiser Mangel), verschreibt Ihr Arzt Ihnen eventuell eine verringerte Dosis. Wenn Ihr Untersuchungsergebnis in Bezug auf einen DPD-Mangel negativ ausfÀllt, können trotzdem schwerwiegende und lebensbedrohliche Nebenwirkungen auftreten.

Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt, wenn Sie eines der folgenden Anzeichen oder Symptome bei sich beobachten: neu auftretende Verwirrtheit, Desorientierung oder anderweitig verĂ€nderter Geisteszustand, Gleichgewichts- oder Koordinationsstörungen, Sehstörungen. Diese könnten Anzeichen einer Enzephalopathie (krankhafte ZustĂ€nde des Gehirns) sein, die unbehandelt zum Koma und Tod fĂŒhren kann.

Kinder und Jugendliche

Zur Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von 5-Fluorouracil bei Kindern und Jugendlichen liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor.

Anwendung von 5-Fluorouracil Ebewe zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben, oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Denken Sie daran, Ihren Arzt ĂŒber die Behandlung mit Fluorouracil in Kenntnis zu setzen, wenn Sie wĂ€hrend der Behandlung ein anderes Arzneimittel verschrieben bekommen.

Sie dĂŒrfen Brivudin (ein antivirales Arzneimittel zur Behandlung von GĂŒrtelrose oder Windpocken) wĂ€hrend einer Behandlung mit 5-Fluorouracil (einschließlich jeglicher Einnahmepausen, wĂ€hrend der Sie kein 5-Fluorouracil erhalten) nicht anwenden.

Wenn Sie Brivudin angewendet haben, mĂŒssen Sie nach Beendigung der Behandlung mit Brivudin mindestens 4 Wochen warten, bevor Sie mit der Behandlung mit 5- Fluorouracil beginnen. Siehe auch Abschnitt „5-Fluorouracil Ebewe darf nicht angewendet werden“.

Die schÀdigenden Wirkungen können erheblich verstÀrkt werden und möglicherweise tödlich sein.

Sollten Sie versehentlich 5-Fluorouracil Ebewe und Brivudin angewendet haben:

  • nehmen Sie beide Arzneimittel nicht mehr ein
  • informieren Sie sofort einen Arzt
  • begeben Sie sich zur sofortigen Behandlung in ein Krankenhaus. (SchĂŒtzen Sie sich vor

systemischen Infektionen und Austrocknung).

Zu den Symptomen und Anzeichen einer Vergiftung aufgrund der oben genannten

Wechselwirkungen gehören:

â–ș Übelkeit, Durchfall, EntzĂŒndung des Mundes und/oder der Mundschleimhaut; SchwĂ€che,

erhöhte AnfĂ€lligkeit fĂŒr Infektionen, MĂŒdigkeit (verringerte Anzahl weißer Blutkörperchen und unterdrĂŒckte Funktion des Knochenmarks); flacher roter Hautausschlag ĂŒber den ganzen

Körper (bei BerĂŒhrung schmerzhaft werdend), der ĂŒbergeht zu großen Blasen und in der Folge zu ausgedehnten Bereichen sich schĂ€lender Haut (toxische epidermale Nekrolyse, siehe auch Abschnitt 4.).

Es ist besonders wichtig, Ihren Arzt zu informieren, wenn Sie folgende Mittel einnehmen/anwenden:

  • Methotrexat, Vinorelbin, Cyclophosphamid, Mitomycin C, Tamoxifen (Arzneimittel zur KrebsbekĂ€mpfung)
  • Metronidazol (ein Antibiotikum)
  • Calcium Leucovorin (auch Calciumfolinat genannt – zur Verminderung der schĂ€digenden Wirkungen krebsbekĂ€mpfender Arzneimittel)
  • Allopurinol (zur Behandlung von Gicht)
  • Cimetidin (zur Behandlung von MagengeschwĂŒren)
  • Warfarin (zur Behandlung von Blutgerinnseln)
  • Cisplatin (ein Arzneimittel zur KrebsbekĂ€mpfung)
  • Phenytoin (zur Kontrolle von Epilepsie/KrampfanfĂ€llen und Herzrhythmusstörungen)
  • Impfungen
  • Levamisol (ein Arzneimittel zur Behandlung von Wurminfektionen)
  • Chlordiazepoxid (ein Beruhigungsmittel), Disulfiram (bei AlkoholabhĂ€ngigkeit), Griseofulvin (zur Behandlung von Pilzinfektionen)
  • Aminophenazone (Schmerzmittel), Phenylbutazone (Antirheumatika) und Sulfonamide (Antibiotika)

Die oben genannten Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Fluorouracil.

Calciumfolinat darf nicht mit 5-Fluorouracil in der gleichen i.v.-Injektion oder -Infusion gemischt werden.

Fluorouracil kann die durch eine Strahlentherapie bedingte toxische Wirkung auf die Haut verstÀrken.

Schwangerschaft, Stillzeit und FortpflanzungsfÀhigkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.

Fluorouracil soll wĂ€hrend der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn der mögliche Nutzen das mögliche Risiko fĂŒr den Fötus rechtfertigt. Wenn Sie eine Frau im gebĂ€rfĂ€higen Alter sind, dĂŒrfen Sie wĂ€hrend der Behandlung nicht schwanger werden und mĂŒssen wĂ€hrend der Einnahme dieses Arzneimittels und mindestens 6 Monate danach eine wirksame Methode der EmpfĂ€ngnisverhĂŒtung anwenden.

Werden Sie trotzdem wĂ€hrend der Behandlung schwanger, mĂŒssen Sie Ihren Arzt davon unterrichten und genetische Beratung einholen.

Da nicht bekannt ist, ob Fluorouracil in die Muttermilch ĂŒbertritt, muss vor einer Behandlung mit 5-Fluorouracil abgestillt werden.

Als Mann mĂŒssen Sie es vermeiden, wĂ€hrend und bis zu 3 Monate nach Abschluss der Behandlung mit 5-Fluorouracil Ebewe ein Kind zu zeugen. Aufgrund der Möglichkeit einer unumkehrbaren Unfruchtbarkeit infolge einer Therapie mit 5-Fluorouracil Ebewe wird vor der Behandlung eine Beratung zur Spermakonservierung empfohlen.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Achtung: Dieses Arzneimittel kann die ReaktionsfĂ€higkeit und VerkehrstĂŒchtigkeit beeintrĂ€chtigen.

5-Fluorouracil kann Übelkeit, Erbrechen, unerwĂŒnschte Reaktionen des Nervensystems sowie Änderungen des Sehvermögens verursachen und so indirekt die FĂ€higkeit, ein Fahrzeug zu lenken oder eine Maschine zu bedienen, beeinflussen. Deshalb sollte wĂ€hrend der Behandlung mit 5-Fluorouracil kein Fahrzeug gelenkt oder eine Maschine bedient werden.

5-Fluorouracil Ebewe enthÀlt Natrium

Dieses Arzneimittel enthĂ€lt bis zu 9,31 mg Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Speisesalz) pro ml bzw. 186,20 mg pro maximaler Tagesdosis. Dies entspricht 9,31 % der fĂŒr einen Erwachsenen empfohlenen maximalen tĂ€glichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.

Wie wird 5-Fluorouracil Ebewe bei Ihnen angewendet?

Die Dosis des Ihnen verabreichten Arzneimittels ist abhĂ€ngig von Ihrer Erkrankung, Ihrem Körpergewicht, ob Sie in letzter Zeit einen chirurgischen Eingriff hatten und wie gut Ihre Leber und Nieren funktionieren. Sie hĂ€ngt auch von den Ergebnissen Ihrer Blutuntersuchungen ab. Die Dosis darf 1 g pro Tag nicht ĂŒberschreiten. Ihre erste Behandlungsserie kann tĂ€glich oder wöchentlich verabreicht werden.

Weitere Anwendungen können gemĂ€ĂŸ Ihrem Ansprechen auf die Therapie gegeben werden. Es ist auch möglich, dass Sie die Behandlung in Kombination mit einer Strahlentherapie erhalten.

Bevor es Ihnen verabreicht wird, kann das Arzneimittel mit Glucoselösung oder Natriumchloridlösung verdĂŒnnt werden. Es wird Ihnen in eine Vene gegeben (zur intravenösen Anwendung).

Dies kann entweder als normale Injektion oder als langsame Injektion ĂŒber eine Infusion sein.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von 5-Fluorouracil Ebewe erhalten haben als Sie sollten

Da Ihnen dieses Arzneimittel im Krankenhaus verabreicht wird, ist es unwahrscheinlich, dass Sie zu viel oder zu wenig erhalten. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie trotzdem Bedenken haben.

Blutuntersuchungen sind wĂ€hrend und nach der Behandlung mit 5-Fluorouracil Ebewe erforderlich, um die Werte Ihrer Blutkörperchen zu ĂŒberprĂŒfen. Falls die Werte der weißen Blutkörperchen zu stark absinken, ist es möglich, dass die Therapie abgebrochen werden

muss.

Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, schwere SchleimhautentzĂŒndung sowie GeschwĂŒre und

Blutungen im Magen-Darm-Bereich können auftreten, wenn Sie zu viel Fluorouracil erhalten haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Informieren Sie umgehend einen Arzt, wenn Sie Folgendes bei sich bemerken:

  • schwere allergische Reaktion – beispielsweise plötzlicher juckender Ausschlag (Nesselsucht), Schwellungen der HĂ€nde, FĂŒĂŸe, Fußknöchel, des Gesichts, der Lippen, des Mundes oder des Rachens (dies kann zu Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atmen fĂŒhren) oder das GefĂŒhl, einer Ohnmacht nahe zu sein
  • starke Schmerzen im Brustkorb, die bei körperlicher Anstrengung auftreten
  • blutiger oder schwarzer Stuhl, wunde Stellen oder GeschwĂŒre im Mund, EntzĂŒndung des Rektums oder Anus, Appetitlosigkeit, wĂ€ssriger Durchfall, KrankheitsgefĂŒhl
  • TaubheitsgefĂŒhl, Kribbeln oder Zittern in den HĂ€nden oder FĂŒĂŸen
  • beschleunigter Herzschlag und Atemlosigkeit, welches Anzeichen fĂŒr einen Herzfehler sind
  • Verwirrtheit oder Unsicherheit auf den Beinen, Koordinationsstörungen in Armen und Beinen, Schwierigkeiten beim Denken/Sprechen, Seh-/GedĂ€chtnisstörungen
  • Kurzatmigkeit

Sehr hÀufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • SchĂ€digung des Knochenmarks, d.h. es werden zu wenig rote und/oder weiße Blutzellen bzw. BlutplĂ€ttchen gebildet (Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, AnĂ€mie)
  • Verkrampfen der Muskeln, die die Atemwege umspannen (Bronchospasmus)
  • Erhöhung des HarnsĂ€urespiegels im Blut (HyperurikĂ€mie)
  • VerĂ€nderungen im EKG (elektrische Aufzeichnung Ihrer HerzaktivitĂ€t)
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts (teilweise lebensbedrohlich) wie z. B. EntzĂŒndungen der Mundschleimhaut, des Rachens, der Speiseröhre und des Enddarms)
  • Appetitlosigkeit (Anorexie)
  • (wĂ€ssriger) Durchfall, Übelkeit, Erbrechen
  • Haarausfall
  • „Hand-Fuß-Syndrom“ (toxische Hautreaktion; mit Empfindungsstörung, Rötung, Schwellung, Schmerzen und Abschuppung der Haut an HandflĂ€chen und Fußsohlen)
  • verzögerte Wundheilung
  • Nasenbluten
  • Erschöpfung, generelle SchwĂ€che, MĂŒdigkeit, Antriebslosigkeit
  • Fieber
  • Infektionen

HĂ€ufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • niedrige Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen zusammen mit Fieber (febrile Neutropenie)
  • starke (Angina pectoris-Ă€hnliche) Schmerzen im Brustkorb
  • Immunsuppression mit erhöhtem Infektionsrisiko

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Augenzittern (Nystagmus), Kopfschmerzen, Schwindel, Symptome der Parkinsonkrankheit, Pyramidenbahnzeichen, Euphorie, SchlĂ€frigkeit
  • vermehrter TrĂ€nenausfluss und Verengung des TrĂ€nenkanals
  • verschwommenes Sehen, Störungen der Augenbewegung, Doppeltsehen, verminderte SehschĂ€rfe, Lichtscheue (Photophobie), EntzĂŒndung der Sehnerven/Bindehaut/ Augenlider, AuswĂ€rtsdrehung des Unterlides (Ektropium) aufgrund von Narbenbildung, Vernarbung der TrĂ€nendrĂŒsen
  • unregelmĂ€ĂŸiger Herzschlag, Herzinfarkt, zu geringe Versorgung des Herzmuskels, EntzĂŒndung des Herzmuskels, eingeschrĂ€nkte Herzfunktion (Herzinsuffizienz), krankhafte Erweiterung einer oder beider Herzkammern, Pumpversagen des Herzens (kardiogener Schock)
  • niedriger Blutdruck
  • Austrocknung
  • GeschwĂŒrbildung und Blutungen im Magen-/Darmbereich
  • Leberzellschaden, (steinlose) GallenblasenentzĂŒndung
  • HautentzĂŒndung, VerĂ€nderungen der Haut (trockene Haut mit Einrissen, Rötung, Hautausschlag), Nesselsucht (Urtikaria), Lichtempfindlichkeit, verstĂ€rkte Pigmentierung der Haut, streifenförmige PigmentĂ€nderung im Bereich der Venen, NagelverĂ€nderungen, Schmerzen, Verdickung oder EntzĂŒndung des Nagelbetts, Nagelverlust
  • Störungen der Samenbildung und des Eisprungs

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • allgemeine allergische Reaktionen, allergischer Schock
  • VenenentzĂŒndung
  • Störung peripherer Nerven (in Kombination mit Strahlentherapie)
  • Verwirrtheit
  • Blutvergiftung

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

  • starke Verminderung der Granulozyten, einer Untergruppe der weißen Blutkörperchen, bzw. starke Verminderung der Blutzellen aller Systeme (zu wenige rote und weiße Blutkörperchen und BlutplĂ€ttchen)
  • Geschmacksstörung
  • krankhafte VerĂ€nderung der weißen Hirnsubstanz (Leukoenzephalopathie) mit Störungen in der Bewegungskoordination
  • SchĂ€digung des Kleinhirns
  • Sprach- bzw. Sprechstörungen (Aphasie, Dysarthrie)
  • Verwirrtheit, Orientierungslosigkeit
  • MuskelschwĂ€che
  • KrĂ€mpfe oder Koma
  • Herzstillstand, plötzlicher Herztod
  • Leberzerfall

Nicht bekannt (HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar)

  • Anstieg der SchilddrĂŒsenwerte
  • HyperammonĂ€mische Enzephalopathie (eine Funktionsstörung des Gehirns, die durch erhöhte Ammoniakwerte verursacht wird)
  • HerzbeutelentzĂŒndung
  • Verminderte Gehirn-, Darm- und periphere Durchblutung, Raynaud-Syndrom (anfallweises Erblassen von Fingern oder Zehen aufgrund von krampfartigen Verengungen der BlutgefĂ€ĂŸe), Verstopfung eines GefĂ€ĂŸes durch ein Blutgerinnsel (Thromboembolie)
  • EntzĂŒndung der Haut, die rote schuppige Flecken verursacht und möglicherweise zusammen mit Schmerzen in den Gelenken und Fieber auftritt (kutaner Lupus erythematodes [CLE])
  • Herzerkrankungen mit Brustschmerz, Kurzatmigkeit, Schwindel, Ohnmacht, unregelmĂ€ĂŸigem Herzschlag (Stress-Kardiomyopathie)
  • Luft in der Darmwand
  • Schwere Erkrankung mit Atembeschwerden, Erbrechen und Bauchschmerzen mit MuskelkrĂ€mpfen (Laktatazidose)
  • Erkrankung, die durch Kopfschmerzen, Verwirrtheit, KrampfanfĂ€lle und Sehstörungen gekennzeichnet ist (posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom [PRES])
  • Schwere Komplikationen im Zusammenhang mit einem schnellen Abbau von Krebszellen, die hohe Konzentrationen von HarnsĂ€ure, Kalium und Phosphat verursachen (Tumorlysesyndrom)

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt ĂŒber das nationale Meldesystem anzeigen.

Bundesamt fĂŒr Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht ĂŒber 25 °C lagern. Nicht im KĂŒhlschrank lagern oder einfrieren.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schĂŒtzen.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nur zur einmaligen Entnahme.

Nur klare und farblose bis schwach gelbliche Lösungen verwenden.

Falls infolge der Lagerung bei tiefen Temperaturen PrĂ€zipitationen auftreten, können diese durch vorsichtiges ErwĂ€rmen auf 60 °C und SchĂŒtteln gelöst werden. Vor Verabreichung abkĂŒhlen lassen.

Die chemische und physikalische StabilitĂ€t der gebrauchsfertigen Infusionslösung wurde ĂŒber 28 Tage nachgewiesen, jedoch ist aus mikrobiologischer Sicht die gebrauchsfertige Lösung sofort zu verwenden. Wenn sie nicht sofort verwendet wird, liegen die Lagerungsbedingungen der gebrauchsfertigen Infusionslösung vor Verwendung in der Verantwortlichkeit des Anwenders und werden normalerweise 24 Stunden bei 2 °C – 8 °C nicht ĂŒberschreiten, es sei denn, die VerdĂŒnnung hat unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen stattgefunden.

Die fĂŒr Zytostatika vorgesehenen Handhabungs- und Entsorgungsvorschriften sind einzuhalten.

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Weitere Informationen

Was 5-Fluorouracil Ebewe enthÀlt

  • Der Wirkstoff ist Fluorouracil.
    Jeder ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung enthÀlt 50 mg Fluorouracil.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser fĂŒr Injektionszwecke und Natriumhydroxid

Wie 5-Fluorouracil Ebewe aussieht und Inhalt der Packung

Dieses Arzneimittel ist ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Klare, farblose Lösung.

pH-Wert: 8,5 – 9,5

1 / 5 Durchstechflaschen zu 5 ml

1 / 5 Durchstechflaschen zu 10 ml

1 / 5 Durchstechflaschen zu 20 ml

1 Durchstechflasche zu 100 ml

Durchstechflaschen aus bernsteinfarbenem Glas Typ 1 mit/ohne schĂŒtzender Kunststoff-HĂŒlle (Onco-Safe oder Sleeving). „Onco-Safe“ oder „Sleeving“ kommen nicht in Kontakt mit dem Produkt und bieten einen zusĂ€tzlichen Transportschutz, wodurch die Sicherheit des medizinischen und pharmazeutischen Personals erhöht wird. Die Durchstechflaschen sind in Packungen mit einem (1) bzw. fĂŒnf (5) StĂŒck erhĂ€ltlich.

Es werden möglicherweise nicht alle PackungsgrĂ¶ĂŸen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer:

EBEWE Pharma Ges.m.b.H. Nfg. KG, 4866 Unterach, Österreich

Hersteller:

EBEWE Pharma Ges.m.b.H. Nfg. KG, 4866 Unterach, Österreich

Fareva Unterach GmbH, 4866 Unterach, Österreich

Vertrieb

Sandoz GmbH, 6250 Kundl, Österreich

Z.Nr.: 1-22397

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im MĂ€rz 2022.

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Die folgenden Informationen sind fĂŒr medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Besondere Vorsichtsmaßnahmen fĂŒr die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung

Hinweis fĂŒr den Anwender:

Wie allgemein beim Umgang mit Zytostatika ist auch bei der Handhabung von 5-Fluorouracil höchste Vorsicht geboten; Handschuhe, Schutzmaske, Schutzkleidung, möglichst Luftabzug.

Haut- und Schleimhautkontakte sind unbedingt zu vermeiden, andernfalls ist eine sofortige Reinigung mit Wasser und Seife erforderlich. Bei Kontamination der Augen sind sofort WasserspĂŒlung und Ă€rztliche Hilfe notwendig. Schwangere mĂŒssen den Umgang mit 5-Fluorouracil vermeiden.

Inaktivierung:

  • 700 °C
  • Chlorbleichlauge (Liquor Natrii hypochlorosi) mit 10 Teilen Wasser verdĂŒnnt
  • konzentrierte NaOH ĂŒber mehrere Stunden

Nur zur einmaligen Entnahme.

Nur frisch zubereitete Lösungen verwenden.

Nur klare und farblose bis schwach gelbliche Lösungen verwenden. Vorsichtig handhaben, Hautkontakt vermeiden.

Die fĂŒr Zytostatika vorgesehenen Handhabungs- und Entsorgungsvorschriften sind einzuhalten.

Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend der nationalen Anforderungen zu beseitigen.

InkompatibilitÀten

5-Fluorouracil Ebewe darf nur mit physiologischer Kochsalzlösung oder 5 %-iger Glucoselösung verdĂŒnnt werden.

5-Fluorouracil darf in einer Infusion nicht mit anderen Substanzen gemischt werden. 5-Fluorouracil ist nicht mit stark gepufferten Lösungen mit einem pH < 8 zu verdĂŒnnen, da 5- Fluorouracil in diesem Milieu ausfĂ€llt. Nicht mit anderen Chemotherapeutika-Lösungen mischen.

InkompatibilitÀten wurden mit den folgenden Wirkstoffen berichtet:

Fluorouracil ist inkompatibel mit FolinsÀure, Carboplatin, Cisplatin, Cytarabin, Diazepam, Doxorubicin, Droperidol, Filgrastim, Galliumnitrat, Methotrexat, Metoclopramid, Morphin, Ondansetron, parenteraler ErnÀhrung, Vinorelbin sowie anderen Anthrazyklinen.

Calciumfolinat

Calciumfolinat darf mit 5-Fluorouracil nicht in der gleichen Infusion gemischt werden, da sich ein PrÀzipitat bilden kann. Es wurde gezeigt, dass 5-Fluorouracil 50 mg/ml mit Calciumfolinat 20 mg/ml, mit oder ohne Dextrose 5 % in Wasser, inkompatibel ist, wenn es in verschiedenen Mengen gemischt und in BehÀltern aus Polyvinylchlorid bei 4 °C, 23 °C oder 32 °C gelagert wurde.

Das 5-Fluorouracil Ebewe – Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung darf nicht mit anderen Arzneimitteln, auch nicht mit Oxaliplatin oder Irinotecan, gemischt werden.

Art der Anwendung

Zur intravenösen Anwendung.

5-Fluorouracil muss streng intravenös appliziert werden. Es kann injiziert oder nach VerdĂŒnnung mit 0,9 %-iger NaCl-Lösung oder Glucose 5 % infundiert werden.

Eine extravasale Applikation ist zu vermeiden.

Dauer der Haltbarkeit

2 Jahre

Besondere Vorsichtsmaßnahmen fĂŒr die Aufbewahrung

Haltbarkeit nach VerdĂŒnnung

Die VerdĂŒnnung kann mit 0,9 %-iger Natriumchloridlösung oder 5 %-iger Glucoselösung erfolgen. StabilitĂ€tsdaten bei Konzentrationen von 0,35 mg/ml und 15 mg/ml haben gezeigt, dass die maximale Aufbewahrungszeit der gebrauchsfertigen 5-Fluorouracil-Infusionslösung 28 Tage betrĂ€gt. Diese Aufbewahrungszeit bezieht sich sowohl auf die Lagerung im KĂŒhlschrank (2 °C – 8 °C) einschließlich Lichtschutz als auch auf die Lagerung bei Raumtemperatur (20 °C – 25 °C) mit oder ohne Lichtschutz.

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Wirkstoff(e) Fluorouracil Abirateron Paromomycin Hydroxycarbamid Sitagliptin Budesonid Alteplase Donepezil ValproinsÀure Goserelin Apixaban FusidinsÀure Everolimus Cyclophosphamid Mercaptopurin Nebivolol Risperidon Somatropin Paliperidon Paracetamol Remifentanil Rotigotin
Zulassungsland Österreich
Hersteller EBEWE Pharma Ges.m.b.H. Nfg.KG
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Zulassungsdatum 16.02.1998
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Krankheiten

Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten fĂŒr hĂ€ufige Krankheiten und Verletzungen.

Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden