Paracetamol ratiopharm 1000 mg Tabletten

Abbildung Paracetamol ratiopharm 1000 mg Tabletten
Wirkstoff(e) Paracetamol
Zulassungsland Österreich
Hersteller Teva B.V.
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 11.01.2022
ATC Code N02BE01
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Andere Analgetika und Antipyretika

Zulassungsinhaber

Teva B.V.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Der Wirkstoff ist Paracetamol, welcher Schmerzen lindert und außerdem auch Ihre Temperatur bei Fieber senkt.

Paracetamol ratiopharm wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mittelstarken Schmerzen und/oder Fieber.

Paracetamol ratiopharm wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren.

Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fĂŒhlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Paracetamol ratiopharm darf nicht eingenommen werden,

wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Um eine Überdosierung zu vermeiden, informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Paracetamol- haltige Arzneimittel einnehmen. Ihr Arzt wird die Dosierung anpassen, um das Risiko einer Überdosierung zu vermeiden.

Nehmen Sie keine anderen Paracetamol-haltigen Arzneimittel ein.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Paracetamol ratiopharm einnehmen, wenn Sie:

  • Probleme mit der Leber oder den Nieren haben
  • untergewichtig oder unterernĂ€hrt sind
  • regelmĂ€ĂŸig Alkohol trinken
  • unter Leberfunktionsstörungen (LeberentzĂŒndung, Gilbert-Syndrom [Meulengracht-Krankheit]) leiden
  • eine akute Hepatitis haben
  • einen Mangel an dem Enzym Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase haben
  • einen Mangel an Glutathion (Antioxidans) haben
  • einen gestörten Abbau der roten Blutkörperchen haben (hĂ€molytische AnĂ€mie)
  • an Austrocknung (Dehydratation) leiden
  • Ă€lter sind
  • eine schwere Infektion haben, da dies das Risiko einer metabolischen Azidose erhöhen kann. Anzeichen einer metabolischen Azidose sind:
    • tiefes, schnelles Atmen, Schwierigkeiten beim Atmen
    • Übelkeit, Erbrechen
    • Appetitverlust

Wenden Sie sich unverzĂŒglich an einen Arzt, wenn mehrere dieser Symptome bei Ihnen auftreten. Eventuell dĂŒrfen Sie dieses Arzneimittel nicht mehr einnehmen oder mĂŒssen die Menge an Paracetamol, die Sie einnehmen, begrenzen.

Kopfschmerzen, ebenso wie MĂŒdigkeit, Schwindel, Muskelschmerzen, NervositĂ€t können nach plötzlichem Absetzen bei lĂ€ngerem Gebrauch hoher Dosen von Schmerzmitteln wie Paracetamol auftreten. Fragen Sie in diesem Fall bitte Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Kinder und Jugendliche

Paracetamol ratiopharm darf nicht an Jugendliche unter 16 Jahren gegeben werden. Dieses Arzneimittel ist zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren vorgesehen.

Einnahme von Paracetamol ratiopharm zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, insbesondere Colestyramin (zur Senkung von Cholesterin im Blut).

Paracetamol kann die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (Antikoagulanzien wie etwa Warfarin) erhöhen. Wenn Sie blutgerinnungshemmende Arzneimittel einnehmen und Sie tĂ€glich ein Schmerzmittel einnehmen mĂŒssen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, da ein Blutungsrisiko besteht. Sie können jedoch gelegentlich Paracetamol ratiopharm gleichzeitig mit Antikoagulanzien einnehmen.

Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid soll die Paracetamol-Dosis verringert werden, weil die Bindung von Paracetamol an GlucuronsĂ€ure gehemmt wird, was zu einer Verringerung der Ausscheidung von Paracetamol fĂŒhrt.

Paracetamol ratiopharm soll nur nach Àrztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin (AZT) angewendet werden, weil die Neigung zur Ausbildung einer Neutropenie (einer BlutbildverÀnderung) und LeberschÀden erhöht wird.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Flucloxacillin (Antibiotikum) anwenden, wegen des schwerwiegenden Risikos von Blut und FlĂŒssigkeitsanomalien (metabolische Azidose mit vergrĂ¶ĂŸerter AnionenlĂŒcke), die dringend behandelt werden mĂŒssen. Diese können

insbesondere bei schwerer Niereninsuffizienz, Sepsis (wenn Bakterien und ihre

Toxine im Blut zirkulieren und zu OrganschĂ€den fĂŒhren), MangelernĂ€hrung, chronischem Alkoholismus und bei Anwendung der maximalen Tagesdosen von Paracetamol auftreten.

Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die zu einer verstĂ€rkten AktivitĂ€t von Enzymen fĂŒhren, oder von Substanzen, die möglicherweise leberschĂ€digend sind, wie z. B. Phenytoin, Carbamazepin, Phenobarbital, Primidon und Rifampicin, ist besondere Vorsicht geboten.

Die gleichzeitige Einnahme von Arzneimitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung fĂŒhren, kann die Aufnahme von Paracetamol sowie den Wirkungseintritt verzögern. Die gleichzeitige Einnahme von Arzneimitteln, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung fĂŒhren, wie z. B. Metoclopramid, kann die Aufnahme von Paracetamol in den Körper und den Wirkungseintritt beschleunigen. Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker auch mit, wenn Sie Domperidon (gegen Übelkeit oder Erbrechen) einnehmen.

Paracetamol kann auch die Wirkungen von Lamotrigin (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie) abschwÀchen.

Auswirkungen auf Laborwerte

Die Einnahme von Paracetamol kann die HarnsÀurebestimmung mittels PhosphorwolframsÀure sowie die Blutzuckerbestimmung mittels Glucose-Oxidase-Peroxidase beeinflussen.

Einnahme von Paracetamol ratiopharm zusammen mit Alkohol

WĂ€hrend der Einnahme von Paracetamol soll auf den Konsum von Alkohol verzichtet werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Falls erforderlich, kann Paracetamol ratiopharm wĂ€hrend der Schwangerschaft angewendet werden. Nehmen Sie die geringstmögliche Dosis ein, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und nehmen Sie das Arzneimittel fĂŒr den kĂŒrzest möglichen Zeitraum ein. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel hĂ€ufiger einnehmen mĂŒssen.

WĂ€hrend der Stillzeit kann Paracetamol ratiopharm in den empfohlenen Dosen eingenommen werden.

Es liegen keine hinreichenden klinischen Daten zur mÀnnlichen oder weiblichen FertilitÀt vor.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Paracetamol ratiopharm hat keinen oder einen zu vernachlĂ€ssigenden Einfluss auf die VerkehrstĂŒchtigkeit und die FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die schmerzlindernde und fiebersenkende Wirkung von Paracetamol beim Menschen hÀngt von der angewendeten Dosis ab. Die Dosis zum Einnehmen hÀngt vom Alter und Körpergewicht (KG) ab. Die normale Einzeldosis betrÀgt 10-15 mg/kg KG, die Tagesgesamtdosis betrÀgt maximal 60 mg/kg KG. In jedem Fall richtet sich der Abstand zwischen zwei Einnahmen nach den Beschwerden und der maximalen Tagesgesamtdosis. Er darf nicht weniger als 4 Stunden betragen.

Es soll die niedrigste zum Erreichen der Wirksamkeit benötigte Dosis verwendet werden.

Sie dĂŒrfen die angegebene Dosis nicht ĂŒberschreiten.

Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.

Körpergewicht (Alter) Einzeldosis Max. Tagesdosis Mindestabstand
  (entsprechende (24 Std.) zwischen zwei
  Paracetamol- (entsprechende Dosen
  Dosis) (Anzahl Paracetamol-Dosis)  
  der Tabletten) (Anzahl  
    derTabletten/Dosen)  
> 55 kg 500-1.000 mg 3.000 mg 4-6 Stunden
(Erwachsene und (œ-1 Tablette) (höchstens 3 Tabletten/3-  
Jugendliche ab 16 Jahren)   6 Dosen)  

Nicht empfohlen fĂŒr Kinder unter 16 Jahren.

Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, wenn die Beschwerden lÀnger als 3 Tage anhalten oder wenn hohes Fieber oder Anzeichen einer Infektion auftreten.

Ältere Patienten

Bei Àlteren Patienten ist keine Dosisanpassung erforderlich. Es ist jedoch zu beachten, dass Nieren- und/oder Leberinsuffizienz bei Àlteren Patienten hÀufiger sind.

EingeschrÀnkte Nierenfunktion

Bei eingeschrÀnkter Nierenfunktion ist Paracetamol mit Vorsicht anzuwenden. Bei schwerer Niereninsuffizienz wird ein lÀngerer Abstand zwischen zwei Dosen empfohlen. Bei einer Kreatinin- Clearance von 10-50 ml/min muss der Abstand zwischen zwei Dosen mindestens 6 Stunden betragen. Bei einer Kreatinin-Clearance von weniger als 10 ml/min muss der Abstand zwischen zwei Dosen mindestens 8 Stunden betragen.

Ohne Ă€rztliche Anweisung darf bei Erwachsenen eine Tagesdosis von 2.000 mg nicht ĂŒberschritten werden.

EingeschrÀnkte Leberfunktion

Bei eingeschrÀnkter Leberfunktion oder Gilbert-Syndrom ist Paracetamol mit Vorsicht anzuwenden. Die Dosis muss vermindert bzw. der Abstand zwischen zwei Dosen verlÀngert werden.

Ohne Ă€rztliche Anweisung darf bei Erwachsenen eine Tagesdosis von 2.000 mg nicht ĂŒberschritten werden.

Ohne Ă€rztliche Anweisung darf die maximale tĂ€gliche Dosis von 60 mg/kg Körpergewicht (bis zu einem Maximum von 2.000 mg/Tag) nicht ĂŒberschritten werden bei:

  • Körpergewicht unter 50 kg
  • Leberfunktionsstörung
  • Gilbert-Syndrom (familiĂ€re nicht-hĂ€molytische Gelbsucht)
  • chronischem Alkoholmissbrauch
  • Austrocknung (Dehydratation)
  • chronischer MangelernĂ€hrung

Chronischer Alkoholkonsum oder eine Leberfunktionsstörung kann die Schwelle fĂŒr eine Paracetamolvergiftung herabsetzen. Bei diesen Patienten muss die Dosis gesenkt oder der Abstand zwischen zwei Dosisgaben verlĂ€ngert werden. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Art der Anwendung

Zum Einnehmen.

Die Tabletten werden mit einem Glas Wasser eingenommen.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Paracetamol ratiopharm eingenommen haben, als Sie sollten

Im Falle einer Überdosierung mĂŒssen Sie sofort medizinischen Rat einholen, selbst wenn Sie keine Beschwerden verspĂŒren, da das Risiko einer verzögerten, schwerwiegenden und dauerhaften LeberschĂ€digung besteht.

Wenn Sie die Einnahme von Paracetamol ratiopharm vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):

  • Nesselsucht, juckende Haut, HautausschlĂ€ge
  • Erhöhung der Lebertransaminasen
  • Leberversagen, -funktionsstörung und -nekrose (Absterben der Leberzellen)
  • Gelbsucht mit Beschwerden wie GelbfĂ€rbung von Haut und Augen
  • Schwitzen
  • Angioödem (ungewöhnliche Ansammlung von FlĂŒssigkeit unter der Haut)
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • allgemeines Unwohlsein
  • Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Verstopfung

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) wurden FĂ€lle von schwerwiegenden Hautreaktionen berichtet.

Beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und informieren Sie unverzĂŒglich Ihren Arzt, wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome auftritt:

  • schwerwiegende Hautreaktionen, ĂŒber die in sehr seltenen FĂ€llen berichtet wurde
  • allergische Reaktionen wie etwa Hautausschlag oder Juckreiz, manchmal mit Atembeschwerden oder Anschwellen von Lippen, Zunge, Rachen oder Gesicht
  • schwerer Hautausschlag oder HautabschĂ€lungen, die mit MundgeschwĂŒren einhergehen können
  • wenn Sie frĂŒher schon einmal Atemprobleme oder Bronchospasmen bei der Anwendung von AcetylsalicylsĂ€ure oder nichtsteroidalen Antirheumatika hatten und bei diesem Arzneimittel eine Ă€hnliche Reaktion auftritt
  • unerklĂ€rliche BlutergĂŒsse oder Blutungen
  • akute allergische Reaktion (Anaphylaxie)
  • Schwindel, SchwĂ€che, abnorme BlĂ€sse der Haut, GelbfĂ€rbung von Haut, Augen sowie Mund, Verwirrtheit, Kopfschmerzen, hohes Fieber, SchĂŒttelfrost und Frösteln, Halsschmerzen, immer wiederkehrende MundgeschwĂŒre, da dies Anzeichen fĂŒr eine erniedrigte Anzahl der Blutkörperchen (Agranulozytose, Leukopenie, Neutropenie, Panzytopenie) oder andere Störungen der Blutkörperchen (hĂ€molytische AnĂ€mie) sein können
  • toxische Lebererkrankung
  • trĂŒber Urin (sterile Pyurie)

Die HĂ€ufigkeit der folgenden Nebenwirkungen ist nicht bekannt (HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar):

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt ĂŒber das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt fĂŒr Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung und dem Umkarton nach „Verw. bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

FĂŒr dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Paracetamol ratiopharm enthÀlt

Der Wirkstoff ist Paracetamol. Jede Tablette enthÀlt 1.000 mg Paracetamol.

Die sonstigen Bestandteile sind: Vorverkleisterte StÀrke (Mais), Calciumcarbonat, Povidon (K-25), Crospovidon (Typ B), AlginsÀure, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.

Wie Paracetamol ratiopharm aussieht und Inhalt der Packung

Paracetamol ratiopharm ist eine weiße bis cremefarbene, ovale, bikonvexe Tablette, mit Bruchkerbe auf beiden Seiten. Die Tablette ist etwa 9,2 x 22,0 mm groß und etwa 7,0-8,5 mm hoch.

Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.

Paracetamol ratiopharm ist in PVC-PVdC/Aluminium-Papier-Blisterpackungen und OPA/Alu/PVC- Aluminium-Blisterpackungen mit 10, 15,20 und 30 Tabletten erhÀltlich.

Es werden möglicherweise nicht alle PackungsgrĂ¶ĂŸen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer TEVA B.V.

Swensweg 5 2031 GA Haarlem Niederlande

Tel.-Nr.: +43/1/97007-0

Fax-Nr.: +43/1/97007-66 e-mail: info@ratiopharm.at

Hersteller

Merckle GmbH

Graf-Arco-Straße 3

89079 Ulm

Deutschland

Teva Pharma B.V.

Swensweg 5

2031 GA Haarlem

Niederlande

Z.Nr.: 140999

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des EuropÀischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Belgien: Paracetamol Teva Fasttabs 1 g tabletten/comprimés/Tabletten
Deutschland: Paracetalgin
Finnland: Paracetamol Teva 1000 mg tabletti
Niederlande: Paracetamol Teva F 1000 mg, tabletten
Portugal: Paracetamol Teva
RumÀnien: Paracetamol Teva 1000 mg, comprimate

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im MĂ€rz 2022.

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Zuletzt aktualisiert: 26.07.2023

Quelle: Paracetamol ratiopharm 1000 mg Tabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Paracetamol
Zulassungsland Österreich
Hersteller Teva B.V.
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 11.01.2022
ATC Code N02BE01
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden