Paracetamol Sandoz 10 mg/ml - Infusionslösung

Abbildung Paracetamol Sandoz 10 mg/ml - Infusionslösung
Wirkstoff(e) Paracetamol
Zulassungsland Österreich
Hersteller Sandoz GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 30.08.2012
ATC Code N02BE01
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Andere Analgetika und Antipyretika

Zulassungsinhaber

Sandoz GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Paracetamol Sandoz enthÀlt den Wirkstoff Paracetamol, eine analgetisch (schmerzlindernd) und antipyretisch (fiebersenkend) wirksame Substanz. Dieses Arzneimittel wird als intravenöse Infusion direkt in eine Vene verabreicht. Es wird angewendet zur

  • Kurzzeit-Behandlung von mĂ€ĂŸig starken Schmerzen, besonders nach Operationen
  • Kurzzeit-Behandlung von Fieber.

Die Durchstechflasche mit 100 ml Inhalt ist nur zur Anwendung bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen ĂŒber 33 kg Körpergewicht vorgesehen.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was sollten Sie vor der Anwendung von Paracetamol Sandoz beachten? Paracetamol Sandoz darf nicht angewendet werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie allergisch gegen Propacetamol sind (ein anderer, mit Paracetamol verwandter Wirkstoff gegen Schmerzen).
  • wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung leiden.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Paracetamol Sandoz anwenden.

  • Die empfohlene Dosis darf nicht ĂŒberschritten werden. Höhere als die empfohlenen Dosen bergen das Risiko einer sehr schweren LeberschĂ€digung. Anzeichen von LeberschĂ€den machen sich in der Regel nach 2 Tagen bis maximal 4-6 Tage nach Verabreichung bemerkbar.
  • Achten Sie darauf, die maximale Paracetamol-Dosis nicht zu ĂŒberschreiten, wenn Sie andere paracetamol- oder propacetamolhaltige Arzneimittel einnehmen/anwenden (siehe im Abschnitt 2. „Anwendung von Paracetamol Sandoz zusammen mit anderen
    Arzneimitteln“)
  • Eine Anpassung der Dosis kann in folgenden FĂ€llen erforderlich sein:
    • Leber- oder Nierenerkrankungen
    • Alkoholmissbrauch
    • ErnĂ€hrungsprobleme (MangelernĂ€hrung)
    • Dehydratation (Austrocknung)

Informieren Sie Ihren Arzt vor der Behandlung, wenn eine der oben genannten Bedingungen auf Sie zutrifft.

Ihr Arzt wird Sie so bald wie möglich auf ein geeignetes Schmerzmittel zur oralen Anwendung (zum Einnehmen) umstellen.

Kinder und Jugendliche

Die Durchstechflasche mit 100 ml Inhalt ist nur zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen ĂŒber 33 kg Körpergewicht vorgesehen.

Die Anwendung von Paracetamol Sandoz kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen fĂŒhren.

Anwendung von Paracetamol Sandoz zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Dieses Arzneimittel enthĂ€lt Paracetamol. Dies muss berĂŒcksichtigt werden, wenn Sie andere paracetamol- oder propacetamolhaltige Arzneimittel einnehmen, um die empfohlene

Tagesdosis nicht zu ĂŒberschreiten (siehe Abschnitt 3. „Wie ist Paracetamol Sandoz anzuwenden?“). Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere paracetamol- oder propacetamolhaltige Arzneimittel einnehmen/anwenden.

Es ist sehr wichtig, Ihren Arzt zu informieren, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen/anwenden. Diese Arzneimittel und Paracetamol Sandoz können sich gegenseitig beeinflussen:

  • Probenecid (Arzneimittel zur Behandlung von Gicht): möglicherweise ist eine niedrigere Paracetamol-Dosis erforderlich
  • Salicylamid (Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen und EntzĂŒndungen)
  • Gerinnungshemmende Arzneimittel, die oral (ĂŒber den Mund) eingenommen werden (wie z B. Warfarin, Acenocoumarol or Phenprocoumon). Engmaschige Untersuchungen ĂŒber die Wirkung des gerinnungshemmenden Arzneimittels werden empfohlen
  • Barbiturate wie Phenobarbital und Carbamazepin (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie)
  • Isoniazid und Rifampicin (Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose).

Anwendung von Paracetamol Sandoz zusammen mit Alkohol

SchrÀnken Sie wÀhrend der Behandlung mit diesem Arzneimittel Ihren Alkoholkonsum ein.

Schwangerschaft und Stillzeit

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind. Falls erforderlich, kann Paracetamol Sandoz wÀhrend der Schwangerschaft angewendet werden. Der Arzt muss jedoch in diesem Fall beurteilen, ob die Behandlung mit diesem Arzneimittel empfohlen werden kann. Ihnen darf nur die niedrigste mögliche Dosis, die Ihre Schmerzen vermindert und/oder Ihr Fieber senkt so kurz wie möglich verabreicht werden.

Paracetamol Sandoz kann bei stillenden Frauen angewendet werden.

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Paracetamol Sandoz hat keinen Einfluss auf die VerkehrstĂŒchtigkeit und die FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen.

Paracetamol Sandoz enthÀlt Natrium

Dieses Arzneimittel enthÀlt weniger als 1 mmol (23 mg Natrium) pro 100 ml, d. h. es ist nahezu

„natriumfrei".

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Wie wird es angewendet?

Die Durchstechflasche mit 100 ml Inhalt ist nur fĂŒr Erwachsene, Jugendliche und Kinder ĂŒber 33 kg Körpergewicht vorgesehen.

Die empfohlene Dosis

hÀngt vom Körpergewicht des Patienten ab (siehe unten Tabelle zur Dosierung).

Körpergewicht des PatientenDosis pro AnwendungVolumen pro AnwendungMaximales Volumen von Paracetamol Sandoz (10 mg/ml) pro Anwendung basierend auf der oberen Gewichtsgrenze der Gruppe (ml)**Maximale Tagesdosis*
> 33 kg bis 50 kg15 mg/kg1,5 ml/kg75 ml60 mg/kg nicht mehr als 3 g
> 50 kg bei weiteren Risikofaktoren fĂŒr LebertoxizitĂ€t1 g100 ml100 ml3 g
> 50 kg bei keinen weiteren Risikofaktoren fĂŒr LebertoxizitĂ€t1 g100 ml100 ml4 g
  • Maximale Tagesdosis: Die maximale Tagesdosis, die in der obigen Tabelle angegeben ist, bezieht sich auf Patienten, die keine anderen Paracetamol-hĂ€ltigen Produkte erhalten. Bei Anwendung solcher Produkte ist die maximale Tagesdosis entsprechend anzupassen.
  • Patienten, die weniger wiegen, benötigen kleinere Volumina.

Zwischen zwei Anwendungen muss ein Mindestabstand von 4 Stunden liegen.

Bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz muss der Mindestabstand zwischen zwei Anwendungen 6 Stunden betragen.

Innerhalb von 24 Stunden dĂŒrfen nicht mehr als 4 Dosen verabreicht werden.

Art der Anwendung

RISIKO VON MEDIKATIONSFEHLERN

Achten Sie darauf, Dosierungsfehler aufgrund der Verwechslung von Milligramm (mg) und Milliliter (ml) zu vermeiden. Eine solche Verwechslung kann zu einer unbeabsichtigten Überdosierung und zum Tod fĂŒhren.

FĂŒr die Durchstechflaschen muss eine 0,8 mm Nadel (21-Gauge-Nadel) verwendet und der Stopfen an dem gekennzeichneten Punkt vertikal durchgestochen werden.

Intravenöse Anwendung.

Dieses Arzneimittel wird als langsame Infusion (Tropf) ĂŒber 15 Minuten in eine Vene verabreicht.

Vor Beendigung der Infusion ist eine genaue Überwachung erforderlich.

Nur zum einmaligen Gebrauch. Nicht verwendete Infusionslösung ist zu entsorgen.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Paracetamol Sandoz zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Paracetamol Sandoz verabreicht bekommen haben, als Sie sollten

Wegen des Risikos eines verzögerten, schwerwiegenden Leberschadens, wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie zu viel Paracetamol Sandoz verabreicht bekommen haben, auch wenn Sie sich wohl fĂŒhlen. Im Falle einer Überdosierung erscheinen die Symptome im Allgemeinen innerhalb der ersten 24 Stunden und bestehen aus: Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, blasse Haut und Bauchschmerzen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Die folgenden Nebenwirkungen können auftreten:

HĂ€ufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

Lokale Reaktionen (wie Schmerzen und brennendes GefĂŒhl) an der Injektionsstelle

Seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Abfall des Blutdrucks
  • abnormal hohe Werte der Leberenzyme bei Blutuntersuchungen. Möglicherweise sind regelmĂ€ĂŸige Blutuntersuchungen erforderlich.
  • Allgemeines Unwohlsein und Erschöpfung

Sehr seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

  • Schwere HautausschlĂ€ge oder allergische Reaktionen. Brechen Sie die Behandlung umgehend ab und informieren Sie Ihren Arzt. Anzeichen allergischer Reaktionen können Hautrötungen, Hitzewallungen, Juckreiz und abnormal schneller Herzschlag, plötzliche Schwierigkeiten beim Atmen, Sprechen oder Schlucken, SchwindelgefĂŒhl, GefĂŒhl von Übelkeit oder SchwĂ€che, oder SchwindelgefĂŒhl beim Aufstehen sein.
  • abnormal niedrige Werte einiger Typen von Blutzellen (BlutplĂ€ttchen, weiße Blutkörperchen), die zu Nasen- oder Zahnfleischbluten fĂŒhren können. Ihr Arzt wird möglicherweise regelmĂ€ĂŸig Bluttests durchfĂŒhren.

Sehr selten wurden FĂ€lle von schweren Hautreaktionen berichtet.

HĂ€ufigkeit nicht bekannt (HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar)

  • Beschleunigter Herzschlag
  • Rötung der Haut, HitzegefĂŒhl, Juckreiz

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt ĂŒber das nationale Meldesystem anzeigen.

Bundesamt fĂŒr Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Durchstechflasche und dem Umkarton nach „Verw. bis“ bzw. „Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht im KĂŒhlschrank lagern oder einfrieren.

FĂŒr dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Haltbarkeit nach Anbruch der Durchstechflasche: Sofort nach Anbruch verwenden.

Vor der Anwendung sollte das Arzneimittel visuell ĂŒberprĂŒft werden. Dieses Arzneimittel darf nicht verwendet werden, wenn Partikel oder VerfĂ€rbungen festgestellt werden. Dies sind sichtbare Anzeichen eines Produktverfalls.

Entsorgen Sie das Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Paracetamol Sandoz enthÀlt

  • Der Wirkstoff ist Paracetamol.
    Jeder ml enthÀlt 10 mg Paracetamol.
    Jede Durchstechflasche (100 ml) enthÀlt 1000 mg Paracetamol.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Cysteinhydrochlorid-Monohydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Mannitol, Natriumhydroxid (zur pH-Wert- Einstellung), SalzsĂ€ure (zur pH-Wert-Einstellung), Wasser fĂŒr Injektionszwecke

Wie Paracetamol Sandoz aussieht und Inhalt der Packung

Dieses Arzneimittel wird als Infusionslösung dargereicht.

Es ist eine klare, farblose bis leicht gelbliche und partikelfreie Lösung in einer farblosen Durchstechflasche aus Typ II Glas mit Brombutyl-Gummistopfen und mit flip-off Aluminiumkappe mit 100 ml Inhalt.

Die Durchstechflaschen sind in Umkartons verpackt. Jede Packung enthÀlt 1 oder 10 Durchstechflaschen.

Es werden möglicherweise nicht alle PackungsgrĂ¶ĂŸen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer:

Sandoz GmbH, 6250 Kundl, Österreich

Hersteller:

SM Farmaceutici SRL, 85050 Tito – Potenza, Italien

Neogen Developments N.V., 1070 Anderlecht, Belgien

Salutas Pharma GmbH, 39179 Barleben, Deutschland

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des EuropÀischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen

Deutschland: Paracetamol Hexal 10 mg/ml Infusionslösung
Belgien: Paracetamol Sandoz 10 mg/ml oplossing voor infusie
Finnland: Paracetamol Sandoz 10 mg/ml infuudioneste, liuos
Irland: Paracetamol 10 mg/ml Solution for Infusion
Luxemburg: Paracetamol Sandoz 10 mg/ml solution pour perfusion
Portugal: Paracetamol Sandoz (10mg/ml Solução para perfusão)
Vereinigtes Königreich Paracetamol 10 mg/ml, solution for infusion

Z.Nr.: 1-31550

 

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im Oktober 2019.

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Wirkstoff(e) Paracetamol
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Hersteller Sandoz GmbH
Suchtgift Nein
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Zulassungsdatum 30.08.2012
ATC Code N02BE01
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden