Symptome, die meistens in einem Auge auftreten
sofortiger Verlust des Sehvermögens oder
Netzhautvene (Blutgerinnsel
schmerzloses verschwommenes Sehen, welches zu einem
in einer Vene im Auge)
Verlust des Sehvermögens fortschreiten kann.
Brustschmerz, Unwohlsein, Druck, Schweregefühl;
Herzinfarkt
Enge- oder Völlegefühl in Brust, Arm oder unterhalb des
Brustbeins;
Völlegefühl, Verdauungsstörungen oder Erstickungsgefühl;
in den Rücken, Kiefer, Hals, Arm und Magen ausstrahlende
Beschwerden im Oberkörper;
Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen oder Schwindelgefühl;
extreme Schwäche, Angst oder Kurzatmigkeit;
schnelle oder unregelmäßige Herzschläge.
plötzliche Schwäche oder Taubheitsgefühl des Gesichtes, Arms
oder Beins, die auf einer Körperseite besonders ausgeprägt ist;
plötzliche Verwirrtheit, Sprech- oder
Verständnisschwierigkeiten;
plötzliche Sehstörungen in einem oder beiden Augen;
plötzliche Gehschwierigkeiten, Schwindelgefühl,
Gleichgewichtsverlust oder Koordinationsstörungen;
plötzliche schwere oder länger anhaltende Kopfschmerzen
unbekannter Ursache;
Verlust des Bewusstseins oder Ohnmacht mit oder ohne
Krampfanfall.
In manchen Fällen können die Symptome eines Schlaganfalls
kurzfristig sein und mit einer nahezu sofortigen und vollständigen
Erholung einhergehen. Sie sollten sich aber trotzdem dringend in
ärztliche Behandlung begeben, da Sie erneut einen Schlaganfall
erleiden könnten.
Schwellung und leicht bläuliche Verfärbung einer Extremität;
starke Magenschmerzen (akutes Abdomen).
Blutgefäße verstopfen
Psychiatrische Erkrankungen
Manche Frauen, die hormonelle Verhütungsmittel wie Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 anwenden, berichten über Depression oder depressive Verstimmung. Depressionen können schwerwiegend sein und gelegentlich zu Selbsttötungsgedanken führen. Wenn bei Ihnen
Stimmungsschwankungen und depressive Symptome auftreten, lassen Sie sich so rasch wie möglich von Ihrem Arzt medizinisch beraten.
Unter der Einnahme von hormonalen Empfängnisverhütungsmitteln zeigte sich bei vielen Frauen ein geringfügiger Anstieg des Blutdrucks. Sollte während der Einnahme von
Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 Ihr Blutdruck erheblich ansteigen, wird Ihr Arzt Ihnen raten, die Einnahme von Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 zu beenden und
Ihnen ein blutdrucksenkendes Arzneimittel verschreiben. Sobald sich normale Blutdruckwerte eingestellt haben, können Sie die Einnahme von Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7
wieder aufnehmen.
Wenn bei Ihnen während einer früheren Schwangerschaft ein Schwangerschaftsherpes aufgetreten ist, kann dies während der Anwendung eines hormonalen Empfängnisverhütungsmittels erneut
vorkommen.
Wenn bei Ihnen eine bestimmte Störung der Blutfettwerte (Hypertriglyzeridämie) besteht oder in Ihrer Familie vorkam, ist das Risiko für eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse erhöht. Wenn bei Ihnen akute oder chronische Leberfunktionsstörungen auftreten, kann Ihr Arzt Ihnen eine Unterbrechung der
Einnahme von Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 empfehlen, bis Ihre
Leberfunktionswerte wieder im Normalbereich liegen. Wenn Sie bereits bei einer vorausgegangenen
Schwangerschaft oder während einer früheren Anwendung von Geschlechtshormonen an einer
Gelbsucht erkrankt sind und diese erneut auftritt, ist es erforderlich, Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 abzusetzen.
Wenn Sie Diabetikerin sind und Ihr Blutzucker unter Kontrolle ist und Sie Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 einnehmen, wird Ihr Arzt Sie sorgfältig
untersuchen, solange Sie Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 einnehmen. Es könnte notwendig sein, Ihre Diabetes-Behandlung zu ändern.
Gelegentlich können bräunliche Flecken auf der Haut (Chloasma) auftreten, insbesondere wenn sich diese Erscheinung in einer vorausgegangenen Schwangerschaft gezeigt hat. Wenn Sie dazu neigen,
sollten Sie, solange Sie Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 einnehmen, sich nicht direkt der Sonne oder ultraviolettem Licht (z. B. Solarium) aussetzen.
Ungünstig beeinflusste Erkrankungen
Eine besondere ärztliche Überwachung ist auch erforderlich,
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wenn Sie an Fallsucht (Epilepsie) leiden;
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wenn Sie an multipler Sklerose erkrankt sind;
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wenn Sie an sehr heftigen Muskelkrämpfen (Tetanie) leiden;
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wenn Sie an Migräne leiden (siehe auch Abschnitt 2. „Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 darf nicht eingenommen werden“);
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wenn Sie an Asthma leiden;
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wenn bei Ihnen eine Herz- oder Nierenfunktionsschwäche besteht (siehe auch Abschnitt 2.
„Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 darf nicht eingenommen werden“);
-
wenn Sie an Veitstanz (Chorea minor) leiden;
-
wenn Sie Diabetikerin sind (siehe auch „Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 darf nicht eingenommen werden“ und „Andere Erkrankungen“);
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wenn bei Ihnen eine Lebererkrankung besteht (siehe auch Abschnitt 2. „Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 darf nicht eingenommen werden“);
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wenn bei Ihnen eine Fettstoffwechselstörung vorliegt (siehe auch Abschnitt 2. „Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 darf nicht eingenommen werden“);
-
wenn Sie an Erkrankungen des Immunsystems (einschließlich Lupus erythematodes) leiden;
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wenn Sie an erheblichem Übergewicht leiden;
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wenn Sie an Bluthochdruck leiden (siehe auch Abschnitt 2. „Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 darf nicht eingenommen werden“);
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wenn bei Ihnen eine gutartige Gebärmutterschleimhautwucherung (Endometriose) festgestellt wurde (siehe auch Abschnitt 2. „Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 darf nicht eingenommen werden“);
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wenn Sie Krampfadern haben oder an Venenentzündungen leiden (siehe auch Abschnitt 2.
„Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 darf nicht eingenommen werden“);
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wenn bei Ihnen Blutgerinnungsstörungen bestehen (siehe auch Abschnitt 2.
„Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 darf nicht eingenommen werden“);
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wenn bei Ihnen eine Erkrankung der Brustdrüsen (Mastopathie) vorliegt;
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wenn bei Ihnen gutartige Geschwülste (Myome) in der Gebärmutter festgestellt wurden;
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wenn Sie in einer früheren Schwangerschaft einen Bläschenausschlag (Herpes gestationis) hatten;
-
wenn Sie an Depressionen leiden;
-
wenn Sie an chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) leiden.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn eine der oben aufgeführten Krankheiten bei Ihnen besteht, in der Vergangenheit bestand oder während der Einnahme von Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter
21+7 auftritt.
Wirksamkeit
Wenn Sie das Empfängnisverhütungsmittel nicht regelmäßig einnehmen, nach der Einnahme
Erbrechen oder Durchfall haben (siehe Abschnitt 3. „Was müssen Sie beachten, wenn unter der
Einnahme von Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 Erbrechen oder Durchfall auftreten?“), oder gleichzeitig bestimmte andere Arzneimittel anwenden (siehe Abschnitt 2. „Einnahme von Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 zusammen mit anderen
Arzneimitteln“), kann die empfängnisverhütende Wirkung beeinträchtigt sein. In sehr seltenen Fällen kann die empfängnisverhütende Wirksamkeit durch Stoffwechselerkrankungen beeinträchtigt sein.
Auch bei korrekter Anwendung können hormonale Empfängnisverhütungsmittel keinen 100 %igen Schutz vor einer Schwangerschaft garantieren.
Unregelmäßige Blutungen
Bei allen hormonalen Empfängnisverhütungsmitteln kann es, insbesondere in den ersten Monaten, zu unregelmäßigen Blutungen (Schmier- und Durchbruchblutungen) kommen. Suchen Sie bitte Ihren
Arzt auf, wenn diese unregelmäßigen Blutungen nach 3 Monaten weiterhin vorkommen oder wenn sie erneut auftreten, nachdem zuvor ein regelmäßiger Zyklus bestanden hat.
Eine Zwischenblutung kann auch ein Hinweis auf eine verminderte empfängnisverhütende Wirkung sein. Es ist möglich, dass es bei einigen Anwenderinnen nach Einnahme der 21 wirkstoffhaltigen
Tabletten nicht zu einer Abbruchblutung kommt. Wenn Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 wie nachfolgend in Abschnitt 3 beschrieben eingenommen wurde, ist eine Schwangerschaft
unwahrscheinlich. Wenn die Einnahme jedoch vor der ersten ausgebliebenen Abbruchblutung nicht vorschriftsmäßig erfolgt ist, muss eine Schwangerschaft mit Sicherheit ausgeschlossen werden, bevor
die Einnahme von Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 fortgesetzt wird.
Einnahme von Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere
Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jeder Anwenderin auftreten müssen. Wenn Sie Nebenwirkungen bekommen, insbesondere, wenn diese schwerwiegend und anhaltend sind, oder wenn sich Ihr Gesundheitszustand verändert, und Sie dieses auf Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 zurückführen, sprechen Sie bitte mit Ihrem
Arzt.
Alle Frauen, die kombinierte hormonale Kontrazeptiva anwenden, haben ein erhöhtes Risiko für
Blutgerinnsel in den Venen (venöse Thromboembolie [VTE]) oder Arterien (arterielle
Thromboembolie [ATE]). Weitere Einzelheiten zu den verschiedenen Risiken im Zusammenhang mit
der Anwendung kombinierter hormonaler Kontrazeptiva siehe Abschnitt 2, „Was sollten Sie vor der Anwendung von Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 beachten?“.
Die Häufigkeiten, mit denen die Nebenwirkungen auftreten, sind folgendermaßen definiert:
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Anwenderinnen betreffen):
Übelkeit, Ausfluss aus der Scheide, Schmerzen während der Monatsblutung, Ausbleiben der
Monatsblutung.
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Anwenderinnen betreffen):
Depressive Verstimmung, Nervosität, Reizbarkeit, Schwindel, Migräne (und/oder deren Verschlechterung), Sehstörungen, Erbrechen, Akne, Schweregefühl, Schmerzen im Unterbauch,
Müdigkeit, Flüssigkeitsansammlung, Gewichtszunahme, Blutdruckanstieg.
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Anwenderinnen betreffen):
Pilzbedingte Infektion der Scheide, gutartige Bindegewebsveränderungen der Brust,
Überempfindlichkeit gegenüber dem Arzneimittel einschließlich allergischer Hautreaktionen, Veränderungen der Blutfette einschließlich erhöhtem Gehalt an Triglyzeriden, Abnahme des Geschlechtstriebes, Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Pigmentierungsstörung, bräunliche
Flecken im Gesicht, Haarausfall, trockene Haut, Schweißneigung, Rückenschmerzen, Muskelbeschwerden, Absonderungen aus der Brustdrüse.
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Anwenderinnen betreffen):
Kontaktlinsen, Hörverlust, Tinnitus, Bluthochdruck, niedriger Blutdruck, Kreislaufzusammenbruch, Bildung von Krampfadern, Nesselsucht, Hautausschlag (Ekzem), entzündliche Hautrötung, Juckreiz, Verschlechterung einer bestehenden Schuppenflechte, vermehrte Körper- und Gesichtsbehaarung,
Brustvergrößerung, verlängerte und/oder verstärkte Monatsblutung, prämenstruelles Syndrom (körperliche und seelische Beschwerden vor Einsetzen der Monatsblutung).
Gesundheitsschädliche Blutgerinnsel in einer Vene oder Arterie, zum Beispiel:
-
in einem Bein oder Fuß (d. h. VTE)
-
in einer Lunge (d. h. LE)
-
Herzinfarkt
-
Schlaganfall
-
Mini-Schlaganfall oder vorübergehende, einem Schlaganfall ähnelnde Symptome, die als transitorische ischämische Attacke (TIA) bezeichnet werden
-
Blutgerinnsel in der Leber, dem Magen/Darm, den Nieren oder dem Auge.
Die Wahrscheinlichkeit für ein Blutgerinnsel kann erhöht sein, wenn Sie an einer anderen Erkrankung leiden, die dieses Risiko erhöht (weitere Informationen zu den Erkrankungen, die das Risiko für ein Blutgerinnsel erhöhen und die Symptome eines Blutgerinnsels siehe
Abschnitt 2).
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Anwenderinnen betreffen):
Erythema nodosum.
Zusätzlich wurde über folgende Nebenwirkungen, die mit den Wirkstoffen Ethinylestradiol und Chlormadinonacetat in Verbindung gebracht werden, nach der Markteinführung berichtet: Schwäche und allergische Reaktionen einschließlich der Schwellung von tieferen Schichten der Haut (Angioödem).
Kombinierte hormonale Empfängnisverhütungsmittel einschließlich
Ethinylestradiol/Chlormadinonacetat Richter 21+7 wurden ferner mit erhöhten Risiken für schwerwiegende Erkrankungen und Nebenwirkungen in Zusammenhang gebracht:
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Risiko venöser und arterieller Blutgefäßverschlüsse (siehe Abschnitt 2. „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“),
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Risiko von Gallenwegserkrankungen (siehe Abschnitt 2. „Warnhinweise und
Vorsichtsmaßnahmen“),
-
Risiko von Geschwulstentwicklung (z. B. von Lebertumoren, die in vereinzelten Fällen zu lebensbedrohlichen Blutungen in der Bauchhöhle führten, von Gebärmutterhals- und Brustkrebs; siehe Abschnitt 2. „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“),
-
Verschlechterung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, siehe Abschnitt 2. „Ungünstig beeinflusste Erkrankungen“).
Bitte lesen Sie die Information in Abschnitt 2. „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“ sorgfältig durch und holen Sie sich gegebenenfalls unverzüglich Rat bei Ihrem Arzt.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte,
Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen
über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.