Einnahme von Aderolio zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren
Sie Ihren Arzt oderApotheker wenn Sie
andere
Arzneimittel
einnehmen/
anwenden,
kürzlich
andere
Arzneimitteleingenommen/angewendet haben
oder
beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Bestimmte Arzneimittel könnten Einfluss darauf haben, wie Aderolio im Körper wirkt. Es ist daher sehr wichtig, dass Sie Ihren Arzt informieren, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen/anwenden:
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andere immunsuppressive Arzneimittel abgesehen von Ciclosporin, Tacrolimus oder Kortikosteroiden,
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Antibiotika wie Rifampicin, Rifabutin, Clarithromycin, Erythromycin oder Telithromycin,
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Arzneimittel
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gegen Virusinfektionen wie Ritonavir, Efavirenz,
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Nevirapin,
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Nelfinavir,
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Indinavir oder Amprenavir, die zur Behandlung von HIV-Infektionen eingesetzt werden,
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Arzneimittel
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zur Behandlung
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von
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Pilzinfektionen
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wie
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Voriconazol,
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Fluconazol,
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Ketoconazol oder Itraconazol,
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Arzneimittel zur Behandlungvon Epilepsie wie Phenytoin, Phenobarbital oder Carbamazepin,
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Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck oder Herzproblemen wie Verapamil, Nicardipin oder Diltiazem,
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Dronedaron, ein Arzneimittel zur Regulierung des Herzschlags,
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Arzneimittel zur Senkung von Cholesterin im Blut wie etwa Atorvastatin, Pravastatin oder Fibrate,
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Arzneimittel zur Behandlung von akuten Krampfanfällen oder Arzneimittel, die als Beruhigungsmittel vor oder während einer Operation oder eines anderen medizinischen Eingriffes eingesetzt werden, z.B. Midazolam,
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Octreotid,
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ein
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Arzneimittel
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zur
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Behandlung
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von
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Akromegalie,
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einer
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seltenen
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Hormonstörung, die üblicherweise bei Erwachsenen im mittleren Alter auftritt,
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Imatinib, ein Arzneimittel zur Hemmung des Wachstums von abnormalen Zellen
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Johanniskraut (Hypericum perforatum), ein pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von Depression.
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Wenn Sie eine Impfung benötigen, sprechen Sie bitte zuerst mit Ihrem Arzt.
Einnahme von Aderolio zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Eine gleichzeitige Einnahme von Nahrungsmitteln kann Einfluss darauf haben, wieviel Aderolio aufgenommen wird. Damit die Konzentration vonAderolio im Körper immer gleich bleibt, nehmen Sie es immer in der gleichen Formein. Nehmen Sie es entweder immer mit
einer Mahlzeit ein oder immer auf leeren Magen.
Nehmen Sie Aderolio nicht gemeinsam mit Grapefruit oder GrapefruitSaft- ein, da diese die Wirkung von Aderolio im Körper beeinflussen.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Da Sie Aderolio zusammen mit anderen Arzneimitteln einnehmen, ist nicht immer ganz klar,
ob die Nebenwirkungen durch Aderolio oder durch die anderen Arzneimittel verursacht werden.
Bei den folgenden Nebenwirkungen sind unverzüglich medizinische Maßnahmen erforderlich:
Infektionen
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Lungenentzündung
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allergische Reaktionen
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Fieber und Blutergüsse unter der Haut, die als rote Flecken erscheinen können, mit oder
ohne ungeklärter Müdigkeit, Verwirrtheit, Gelbfärbung der Haut oder der Augen, verminderte Urinmenge (thrombotische Mikroangiopathie, hämolytisches urämisches Syndrom).
Sollten Sie eine der folgenden Nebenwirkungen entwickeln:
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anhaltende oder sich verschlechternde Lungen-/Atemsymptome wie Husten, Atembeschwerden oder pfeifendes Atmen,
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Fieber, allgemeines Unwohlsein, Brustoder- Unterleibsschmerzen, Schüttelfrost, brennendes Gefühl beim Wasserlassen,
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Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen,
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Probleme beim Schlucken,
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spontane Blutergüsse oder Blutungen ohne offensichtlichen Grund,
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Ausschlag,
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Schmerzen, ungewöhnliches Wärmegefühl, Schwellung oder ein Nässen der Operationsstelle
brechen Sie die Einnahme von Aderolio ab und sprechen Sie umgehend mit Ihrem Arzt.
Weitere berichtete Nebenwirkungen:
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Patienten betreffen)
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Infektionen (durch Viren, Bakterien oder Pilze)
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Infektionen der unteren Atemwege, wie etwa Lungeninfektionen einschließlich Lungenentzündung
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Infektionen der oberen Atemwege, z.B. eine Entzündung des Rachens oder eine Erkältung
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Harnwegsinfektionen
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Anämie (verminderte Anzahl roter Blutkörperchen)
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verminderte Anzahl weißer Blutkörperchen mit einem höheren Risiko für Infektionen, verminderte Blutplättchenzahl (kann zu Blutung und/oder Blutergüssen unter der Haut führen)
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hohe Blutfettwerte (Lipide, Cholesterin und Triglyceride)
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Neuauftreten von Diabetes (hohe Zuckerspiegel im Blut)
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verminderte Kaliumspiegel im Blut
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Angstzustände
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Schlaf- und Einschlafprobleme
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Kopfschmerzen
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Flüssigkeitsansammlung im Beutel, der das Herz umgibt; wenn diese schwerwiegend ist, kann die Pumpfähigkeit des Herzens vermindert werden
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hoher Blutdruck
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Venenthrombose (Blockade einer größeren Vene durch ein Blutgerinnsel)
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Flüssigkeitsansammlung in den Lungen und in der Brusthöhle, die, wenn sie
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schwerwiegend ist, zu Kurzatmigkeit führen kann
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Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
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Blutvergiftung
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Wundinfektionen
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Krebserkrankungen und gutartige Tumore
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Hautkrebs
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Nierenschaden mit niedrigen Zahlen für Blutplättchen und rote Blutkörperchen mit oder ohne Ausschlag (thrombozytopenische Purpura/hämolytisch urämisches Syndrom)
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Abbau von roten Blutkörperchen
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niedrige Anzahl von roten Blutkörperchen und Blutplättchen
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rascher Herzschlag
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Nasenbluten
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verminderte Anzahl von Blutzellen (Symptome können Schwäche, Blutergüsse und häufige Infektionen einschließen)
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Blutgerinnsel in Blutgefäßen der Niere, die in einem Transplantatverlust meistens innerhalb der ersten 30 Tage nach der Nierentransplantation enden können
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Blutungsstörungen
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Zysten mit Lymphflüssigkeit
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Schmerzen im Mund oder im Rachen
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Entzündung der Bauchspeicheldrüse
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Entzündung der Mundhöhle
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Akne
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Nesselsucht (Urtikaria) und andere allergische Beschwerden wie Schwellung im Gesicht oder im Rachen (Angioödem)
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Ausschlag
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Gelenkschmerzen
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Muskelschmerzen
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Eiweiß im Urin
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Nierenfunktionsstörung
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Impotenz
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Narbenbruch an der Operationsstelle
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abnormale Leberfunktionswerte
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Menstruationsstörungen (einschließlich ausbleibender oder starker Regelblutungen)
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
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Krebserkrankung des Lymphgewebes (Lymphom/lymphoproliferative Erkrankung nach
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Transplantation)
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niedrige Testosteronwerte
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Entzündung der Lungen
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Entzündung der Leber
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Gelbsucht
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Ovarialzysten
Weitere Nebenwirkungen
Andere Nebenwirkungen wurden bei einer geringen Anzahl von Personen beobachtet, aber Ihre genaue Häufigkeit ist nicht bekannt:
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abnormale Ansammlung von Eiweiß in den Lungen (mögliche Symptome sind
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anhaltender trockener Husten, Müdigkeit und Atembeschwerden)
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Entzündung der Blutgefäße
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starker Ausschlag mit Hautschwellung
• Schwellung, Schwere- oder Spannungsgefühl, Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit von Körperteilen (dies kann überall im Körper auftreten und ist ein mögliches Zeichen für eine abnormale Ansammlung von Flüssigkeit im Weichgewebe aufgrund einer Blockade des Lymphsystems bekannt als Lymphödem).
Falls Sie Bedenken oder Sorgen bezüglich einer dieser Nebenwirkungen haben,sprechen
Sie mit Ihrem Arzt.
Es könnten auch Nebenwirkungen bestehen, deren Sie sich nicht bewusst sind, wie etwa abnormale Labortestwerte einschließlich der Nierenfunktionswerte.Das bedeutet, dass Ihr Arzt Bluttests durchführen wird, um sie so auf Veränderungen Ihrer Nierenfunktion während der Behandlung mit Aderolio zu überwachen.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oderApotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sindSie. können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5
1200 WIEN ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.