Metoprololsuccinat AL 95 mg Retardtabletten

Abbildung Metoprololsuccinat AL 95 mg Retardtabletten
Wirkstoff(e) Metoprolol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller ALIUD PHARMA GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 28.11.2009
ATC Code C07AB02
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Beta-Adrenozeptorantagonisten

Zulassungsinhaber

ALIUD PHARMA GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Metoprolol Verla 200 mg retard Metoprolol Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
Metoprolol Verla 50 mg Metoprolol Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
Metoprololsuccinat Heumann 47,5 mg Retardtabletten Metoprolol Heumann Pharma GmbH & Co. Generica KG
Metoprolol axcount 200 mg retard Metoprolol axcount Generika GmbH
Metoprolol NOK Sandoz 190mg Retardtabletten Metoprolol Sandoz Pharmaceuticals GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Metoprololsuccinat, der Wirkstoff von Metoprololsuccinat AL, gehört in die Arzneimittelgruppe der Betablocker (selektive Beta-Rezeptorenblocker), die vorrangig am Herzen wirken. Dieses Arzneimittel beeinflusst die Antwort des Körpers auf bestimmte Nervenimpulse, vor allem am Herzen. Dadurch wird der Blutdruck gesenkt und die Herzleistung verbessert.

Metoprololsuccinat AL wird angewendet

bei einer leichten bis mittelschweren stabilen chronischen Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz; mit eingeschränkter Funktion der linken Herzkammer) zusätzlich zur üblichen Standardtherapie.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Metoprololsuccinat AL darf NICHT eingenommen werden

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Metoprololsuccinat, andere Beta-Rezeptorenblocker oder einen der sonstigen Bestandteile von Metoprololsuccinat AL sind.
  • wenn bestimmte Herzrhythmusstörungen vorliegen (AV-Block II. und III. Grades, höhergradiger SA-Block).
  • wenn bei Ihnen eine verlangsamte Herzschlagfolge vorliegt (Puls < 50 Schläge/Minute).
  • wenn Sie an einer Fehlfunktion des Sinusknoten im Herzen (Sick-Sinus- Syndrom) leiden.
  • wenn Sie ein hauptsächlich durch Versagen der Herzfunktion bedingtes Kreislaufversagen erlitten haben.
  • wenn Sie an schweren Durchblutungsstörungen der Arme und/oder der Beine leiden.
  • wenn Sie unter einem krankhaft niedrigen Blutdruck leiden, d.h. wenn der systolische (der obere) Wert kleiner als 90 mmHg ist.
  • wenn Sie an einem unbehandelten hormonproduzierenden Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom) leiden.
  • wenn Sie eine stoffwechselbedingte Übersäuerung des Blutes aufweisen.
  • wenn Sie unter einer schweren Form von Asthma bronchiale oder einer chronischen, die Bronchien verengenden Lungenkrankheit leiden.
  • wenn Sie gleichzeitig mit MAO-Hemmstoffen (Arzneimittel gegen Depressionen; Ausnahme MAO-B-Hemmstoffe) behandelt werden.
  • wenn Verdacht auf einen Herzinfarkt besteht und der Puls unter 45 Schlägen/Minute liegt, der obere Blutdruckwert

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis

AnwendungsgebietÜbliche Dosis, jeweils 1-mal täglichWenn nötig, kann die tägliche Dosis wie folgt erhöht werden
Bluthochdruck.1/2 Retardtablette zu 95 mg.maximale Dosis 2 Retardtabletten zu 95 mg oder zusätzliche Gabe eines weiteren blutdruck- senkenden Arzneimittels.
Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen (koronare Herzerkrankung, Angina pectoris).1/2 bis 2 Retardtabletten zu 95 mg.maximale Dosis 2 Retardtabletten zu 95 mg oder zusätzliche Gabe eines weiteren blutdrucksenkenden Arzneimittels.
Schnelle Formen der Herzrhythmusstörungen.1/2 bis 2 Retardtabletten zu 95 mg.maximale Dosis 2 Retardtabletten zu 95 mg.
Funktionelle Herzkreis- laufbeschwerden.1/2 bis 2 Retardtabletten zu 95 mg.maximale Dosis 2 Retardtabletten zu 95 mg.
Erhaltungstherapie nach Herzinfarkt.1 bis 2 Retardtabletten zu 95 mg.maximale Dosis 2 Retardtabletten zu 95 mg.
Vorbeugende Behandlung der Migräne.1 Retardtablette zu 95 mg.maximale Dosis 2 Retardtabletten zu
95 mg.
Behandlung derAnfangsdosisab der 3. Woche:
Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) NYHA-Klasse II. Der behandelnde Arzt sollte Erfahrung in der Behandlung einer stabilen symptomatischen Herzmuskelschwäche haben.Während der ersten 2 Wochen 1 Retardtablette zu 23,75 mgi *. Nach jeder Dosiserhöhung sollte der Zustand des Patienten sorgfältig überwacht werden.1/2 Retardtablette zu 95 mg. Die Dosis wird dann jede 2. Woche auf bis zu maximal 2 Retardtabletten zu 95 mg (entspr. 190 mg* Metoprololsuccinat) oder bis zur höchsten vom Patienten vertragenen Dosis verdoppelt. 190 mg* Metoprololsuccinat ist auch die empfohlene Dosierung für eine Langzeitbehandlung der Herzmuskelschwäche
Behandlung der Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) NYHA-Klasse III.Anfangsdosis Während der 1. Woche 11,88 mg* Metoprololsuccinat. (entspricht 1/2 Retardtablette zu 23,75 mg).Die Dosis kann während der 2. Woche auf 1/2 Retardtablette zu 47,5 mg erhöht werden.

* Hierfür stehen Retardtabletten mit geeigneter Wirkstoffstärke zur Verfügung.

Ältere Patienten über 80 Jahre

Es liegen nicht genügend Erfahrungen zur Anwendung von Metoprolol bei Patienten über 80 Jahren vor. Die Dosissteigerung sollte bei diesen Patienten daher mit besonderer Vorsicht erfolgen.

Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion

Eine Dosisanpassung ist nicht erforderlich.

Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion

Bei Patienten mit schwerwiegender Einschränkung der Leberfunktion, z.B. Patienten mit einer künstlichen Venenverbindung zur Druckentlastung (portokavaler Shunt), kann eine Dosisreduktion notwendig sein.

Kinder und Jugendliche

Es gibt wenig Therapieerfahrungen mit Metoprolol bei Kindern und Jugendlichen.

Art der Anwendung

Die Retardtabletten sollten einmal täglich eingenommen werden, vorzugsweise mit dem Frühstück. Die Retardtabletten sollten als Ganzes oder geteilt geschluckt werden, dürfen jedoch nicht zerkaut oder zerkleinert werden. Sie sollten mit Wasser genommen werden (mindestens ½ Glas).

Dauer der Anwendung

Die Dauer der Behandlung legt der behandelnde Arzt fest.

Wenn Sie eine größere Menge von Metoprololsuccinat AL eingenommen haben, als Sie sollten

Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder einen Notarzt. Dieser kann entsprechend der eingenommenen Tablettenmenge über die erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Halten Sie die Packung des Arzneimittels bereit, damit der Arzt weiß, welchen Wirkstoff Sie eingenommen haben und die entsprechenden Maßnahmen einleiten kann.

In Abhängigkeit vom Ausmaß der Überdosierung sind folgende Symptome möglich: Schwerer Blutdruckabfall, niedriger Puls, Herzrhythmusstörungen, Herzmuskelschwäche, Kreislaufversagen, Herzstillstand, Verengung/Verkrampfung der Atemmuskulatur, Bewusstlosigkeit (bis zum Koma), Übelkeit, Erbrechen und blau-rot gefärbte Haut und Schleimhäute (Zyanose).

Bei gleichzeitigem Konsum von Alkohol oder gleichzeitiger Anwendung von blutdrucksenkenden Arzneimitteln, Chinidin (ein Mittel gegen Herzrhythmusstörungen) oder Barbituraten (Beruhigungsmittel) können die Symptome verschlimmert werden.

Die ersten Anzeichen einer Überdosierung treten 20 Minuten bis 2 Stunden nach der Einnahme des Arzneimittels auf.

Wenn Sie die Einnahme von Metoprololsuccinat AL vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Setzen Sie die Einnahme wie verordnet fort.

Wenn Sie die Einnahme von Metoprololsuccinat AL abbrechen

Falls Sie die Behandlung mit Metoprololsuccinat AL unterbrechen oder vorzeitig beenden wollen, wenden Sie sich bitte an den behandelnden Arzt.

Die Behandlung mit Beta-Rezeptorenblockern darf nicht abrupt abgesetzt werden. Wenn die Behandlung beendet werden soll, so sollte dies wann immer möglich über einen Zeitraum von mindestens 2 Wochen ausschleichend erfolgen, indem die Dosis schrittweise um die Hälfte reduziert wird, bis die niedrigste Dosis von einer ½ Retardtablette 23,75 mg (entspr. 11,88 mg Metoprololsuccinat) erreicht ist. Diese letzte Dosierung sollte vor der vollständigen Beendigung der Behandlung mindestens 4 Tage angewendet werden. Falls Sie Beschwerden haben, sollte die Dosis langsamer verringert werden.

Ein abruptes Absetzen von Beta-Rezeptorenblockern kann zu einer Verschlechterung der Herzinsuffizienz führen und das Risiko eines Herzinfarkts und plötzlichen Herztodes erhöhen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder einen Notarzt, wenn Sie eines oder mehrere der folgenden Anzeichen bemerken:

  • Herzschmerzen.
  • Atemnot.
  • Gelbfärbung der Haut und/oder der Augen (dies kann auf eine Leberentzündung hinweisen).

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000

Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000

nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Sehr häufig:

  • Ausgeprägter Blutdruckabfall, auch beim Übergang vom Liegen zum Stehen, sehr selten mit Bewusstlosigkeit.
  • Müdigkeit.

Häufig:

Gelegentlich:

  • Vorübergehende Verschlechterung der Beschwerden der Herzmuskelschwäche, eine bestimmte Form der Herzrhythmusstörungen (AV-Block 1. Grades), Schmerzen in der Herzgegend.
  • Missempfindungen wie Kribbeln oder Ameisenlaufen (Parästhesien).
  • Atemwegsverkrampfungen.
  • Erbrechen.
  • Hautveränderungen, schuppenflechtenartige Hautausschläge.
  • Vermehrtes Schwitzen.
  • Muskelkrämpfe.
  • Gewichtszunahme.
  • Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme).
  • Depression, Konzentrationsstörungen, Benommenheit oder Schlaflosigkeit, Alpträume.

Selten:

  • Funktionelle Herzbeschwerden wie Herzstolpern oder Herzjagen, bestimmte Herzrhythmusstörungen (Überleitungsstörungen).
  • Sehstörungen, trockene oder gereizte Augen, Bindehautentzündung.
  • Schnupfen.
  • Mundtrockenheit.
  • Haarausfall.
  • Verschlimmerung einer Zuckerkrankheit, die vorher ohne die typischen Merkmale einherging (latenter Diabetes mellitus).
  • Abweichende Werte bei Leberfunktionstests.
  • Impotenz und andere Sexualstörungen, bindegewebige Verhärtung der Schwellkörper des Penis (Induratio penis plastica).
  • Nervosität, Ängstlichkeit.

Sehr selten:

  • Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie), Verminderung der weißen Blutkörperchen (Leukopenie).
  • Ohrgeräusche (Tinnitus), Hörstörungen.
  • Geschmacksstörungen.
  • Lichtempfindlichkeit, Verschlimmerung einer Schuppenflechte (Psoriasis), Neuauftreten einer Schuppenflechte,
  • Gelenkschmerzen, Muskelschwäche.
  • Absterben von Gewebe (Nekrose) bei Patienten mit schweren Durchblutungsstörungen in Armen und/oder Beinen vor der Behandlung, Verstärkung der Beschwerden bei Patienten mit zeitweiligem Hinken (Claudicatio intermittens) oder mit Gefäßkrämpfen im Bereich der Zehen und Finger (Raynaud-Syndrom).
  • Leberentzündung.
  • Vergesslichkeit oder Gedächtnisstörungen, Verwirrtheit, Halluzinationen, Persönlichkeitsveränderungen (z.B. Veränderung der Stimmung).

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen:

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn

Website: http://www.bfarm.de

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht über + 25 ºC lagern.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

6. Weitere Informationen

Was Metoprololsuccinat AL enthält

Der Wirkstoff ist Metoprololsuccinat.

1 Retardtablette enthält 95 mg Metoprololsuccinat (entspr. 100 mg Metoprololtartrat).

Die sonstigen Bestandteile sind:

Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Macrogol 6000, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Polyacrylat-Dispersion 30%, Povidon K 90, Hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Zucker-Stärke-Pellets ( bestehend aus Maisstärke, Sucrose und D-Glucose).

Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid (E 171).

Wie Metoprololsuccinat AL aussieht und Inhalt der Packung

Weiße, längliche, beidseitig gewölbte Retardtablette mit einer Bruchrille auf beiden Seiten. Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.

Metoprololsuccinat AL ist in Packungen mit 30, 50 und 100 Retardtabletten erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer

ALIUD PHARMA® GmbH

Gottlieb-Daimler-Straße 19 D-89150 Laichingen info@aliud.de

Hersteller

STADA Arzneimittel AG, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2014.

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Wirkstoff(e) Metoprolol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller ALIUD PHARMA GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 28.11.2009
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Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Beta-Adrenozeptorantagonisten

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden