Metoprolol ZOT STADA darf NICHT eingenommen werden
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Metoprololtartrat, andere Beta-
Rezeptoren-Blocker oder einen der sonstigen Bestandteile von Metoprolol ZOT STADA
-
wenn Sie unter Schuppenflechte (Psoriasis) leiden
-
bei Schock
-
bei Herzinfarkt, wenn die Herzfrequenz kleiner als 45 Schläge pro Minute ist, Erregungsleitungsstörungen von den Herzvorhöfen auf die Herzkam- mern (AV-Block II. oder II. Grad) vorliegen, ein Abschnitt im Elektrokardio- gramm (das P-R-Intervall) länger als 240 ms ist, der systolische Blutdruck niedriger als 100 mmHg ist und eine mittlere bis schwere Herzmuskel- schwäche (Herzinsuffizienz) vorliegt
-
bei Herzmuskelschwäche (manifeste Herzinsuffizienz)
-
wenn Sie unter Erregungsleitungsstörungen von den Herzvorhöfen auf die Herzkammern leiden (AV-Block II. und III. Grad)
-
bei einem Ruhepuls von unter 50 Schlägen pro Minute vor Behandlungsbe- ginn (Bradykardie)
-
falls Sie unter Sinusknoten-Syndrom (Sick-Sinus-Syndrom) leiden
-
bei Erregungsleitungsstörungen zwischen Sinusknoten und Herzvorhof (sinuatrialer Block)
-
wenn Sie unter start erniedrigem Blutdruck (Hypotonie, systolisch kleiner als 90 mmHg) leiden
-
bei Übersäuerung des Blutes (Azidose)
-
wenn Sie zu Bronchialverkrampfung (bronchiale Hyperreagibilität, z.B. bei Asthma bronchiale) neigen
-
bei schweren Durchblutungsstörungen in Armen und Beinen (Spätstadium peripherer Durchblutungsstörungen)
-
bei gleichzeitiger Gabe von MAO-Hemmstoffen (z.B. zur Behandlung von Depressionen; Ausnahme MAO-B-Hemmstoffe).
Calcium-Antagonisten vom Verapamil- oder Diltiazem-Typ oder andere Arznei- mittel gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika wie Disopyramid) dürfen bei Patienten, die mit Metoprolol ZOT STADA behandelt werden, nicht intrave- nös gegeben werden (Ausnahme Intensivmedizin). Bitte fragen Sie ggf. Ihren Arzt.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Metoprolol ZOT STADA ist er- forderlich
-
bei instabiler und Insulin-abhängiger Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus). Möglicherweise wird Ihr Arzt die Blutzucker senkende Therapie anpassen.
-
beim Tragen von Kontaktlinsen. Die Möglichkeit eines verminderten Tränen- flusses muss berücksichtigt werden.
-
bei Patienten mit Atembeschwerden durch verengte Atemwege (obstruktive Atemwegserkrankungen). Wenn dies auf Sie zutrifft, wird Ihnen Ihr Arzt Me- toprolol ZOT STADA nur verschreiben, wenn zwingende Gründe für eine Behandlung vorliegen. Sofern die Behandlung zwingend erforderlich ist,
wird Ihr Arzt Ihnen ggf. Zusatzmedikamente (so genannte β2- Bronchodilatatoren) verschreiben.
-
vor einer Operation mit Narkose (Allgemeinanästhesie). Der Anästhesist muss über die Behandlung mit Metoprolol ZOT STADA informiert werden. Wenn ein Absetzen von Metoprolol für erforderlich gehalten wird, sollte die- ses möglichst 48 Stunden vor der Anästhesie abgeschlossen sein.
-
bei Patienten mit schweren Überempfindlichkeitsreaktionen in der Vorge- schichte und bei Patienten unter Therapie zur Schwächung bzw. Aufhebung der allergischen Reaktionsbereitschaft (Hyposensibilisierungstherapie; Vor- sicht, überschießende anaphylaktische Reaktionen möglich). Bei diesen Pa- tienten wird der Arzt besonders streng prüfen, ob eine Therapie mit Me- toprolol ZOT STADA erforderlich ist.
Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich
-
bei geringgradigen Erregungsleitungsstörungen von den Herzvorhöfen auf die Herzkammern (AV-Block I. Grad)
-
bei zuckerkranken Patienten mit stark schwankenden Blutzuckerwerten o- der bei längerem strengen Fasten und schwerer körperlicher Belastung (Zustände mit stark erniedrigtem Blutzucker möglich). Die Warnzeichen ei- nes erniedrigten Blutzuckers können bei Einnahme von Metoprolol ZOT STADA verschleiert werden, daher sind regelmäßige Blutzuckerkontrollen erforderlich (siehe unter 3. Welche Nebenwirkungen sind möglich?).
-
bei Patienten mit einem Hormonproduzierenden Tumor des Nebennieren- marks (Phäochromozytom). Eine vorherige ärztliche Behandlung mit einem Alpha-Rezeptoren-Blocker ist erforderlich.
Metoprolol ZOT STADA kann die Empfindlichkeit gegenüber Allergenen und die Schwere anaphylaktischer Reaktionen, d.h. akuter allergischer Allgemeinreakti- onen erhöhen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Durch eine plötzliche allergi- sche Allgemeinreaktion (anaphylaktischer Schock) kann Metoprolol ZOT STADA eine bestehende Pulsverlangsamung (Bradykardie), Symptome peri- pherer arterieller Durchblutungsstörungen und einen Schock verstärken.
Eine Unterbrechung oder Änderung der Behandlung darf nur auf ärztliche An- weisung erfolgen. Soll die Behandlung mit Metoprolol ZOT STADA nach länge- rer Anwendung unterbrochen oder abgesetzt werden, sollte dies grundsätzlich langsam ausschleichend erfolgen, da abruptes Absetzen zur Minderdurchblu- tung des Herzmuskels (Herzischämie) mit neuerlicher Verschlimmerung einer Angina pectoris oder zu einem Herzinfarkt oder zum Wiederauftreten eines Bluthochdrucks führen kann.
Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Bei schweren Nierenfunktionsstörungen wurde in Einzelfällen über eine Ver- schlechterung der Nierenfunktion unter Therapie mit Beta-Rezeptoren-Blockern berichtet. Ihr Arzt wird daher während der Anwendung von Metoprolol ZOT STADA ggf. Ihre Nierenfunktion überwachen.
Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion ist eine besonders sorgfältige
ärztliche Überwachung erforderlich, da die Wirkung von Metoprolol ZOT STADA verstärkt sein kann. Ggf. wird Ihr Arzt die Dosis anpassen.
Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
Die Anwendung von Metoprolol ZOT STADA kann bei Dopingkontrollen zu posi- tiven Ergebnissen führen. Die gesundheitlichen Folgen der Anwendung von Me- toprolol ZOT STADA als Dopingmittel können nicht abgesehen werden, schwerwiegende Gesundheitsgefährdungen sind nicht auszuschließen.
Bei Einnahme von Metoprolol ZOT STADA mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Metoprolol ZOT STADA und Insulin oder orale blutzuckersenkende Arzneimittel
(Antidiabetika)
Bei gleichzeitiger Anwendung von Metoprolol ZOT STADA und Insulin oder ora- len Blutzucker senkenden Arzneimitteln kann deren Wirkung verstärkt oder ver- längert werden. Warnzeichen einer verminderten Blutzuckerkonzentration (Hy- poglykämie) - insbesondere Pulsbeschleunigung (Tachykardie) und Zittern der Finger (Tremor) - sind verschleiert oder abgemildert. Daher sind regelmäßige Blutzuckerkontrollen erforderlich.
Metoprolol ZOT STADA und tricyclische Antidepressiva (gegen Depressionen), Barbiturate (z.B. bei Epilepsie), Phenothiazine (bei geistig-seelischen Erkran- kungen), Nitroglycerol (bei Angina pectoris), Diuretika (harntreibende Arzneimit- tel) Vasodilatatoren (z.B. bei Bluthochdruck) oder andere blutdrucksenkende
Arzneimittel
Bei gleichzeitiger Anwendung von Metoprolol ZOT STADA und tricyclischen An- tidepressiva, Barbituraten, Phenothiazinen und Nitroglycerin sowie Diuretika, Vasodilatatoren und anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln kann es zu ei- nem verstärkten Blutdruckabfall kommen.
Metoprolol ZOT STADA und Calcium-Antagonisten vom Verapamil- oder Diltia- zem-Typ (bei Herzerkrankungen oder Bluthochdruck) oder andere Arzneimittel
Metoprolol ZOT STADA kann die Herzkraft schwächen und die Reizleitung im Herzen beeinflussen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Metoprolol ZOT STADA und Calcium-Antagonisten vom Verapamil- oder Diltiazem-Typ oder anderen Arzneimitteln gegen Herzrhythmusstörungen wird Ihr Arzt Sie sorgfältig überwachen, da es zu verstärktem Blutdruckabfall, stark verminderter Herzfre- quenz oder anderen Herzrhythmusstörungen kommen kann. Bitte fragen Sie Ih- ren Arzt, ob es sich bei den von Ihnen gleichzeitig eingenommenen Arzneimit- teln um solche Arzneimittel handelt.
Calcium-Antagonisten vom Verapamil- oder Diltiazem-Typ oder andere Antiar- rhythmika (wie Disopyramid) dürfen bei Patienten, die mit Metoprolol ZOT
STADA behandelt werden, nicht intravenös gegeben werden (siehe unter 2. Metoprolol ZOT STADA darf NICHT eingenommen werden; Ausnahme Inten- sivmedizin).
Metoprolol ZOT STADA und Calcium-Antagonisten (bei Herzerkrankungen oder
Bluthochdruck ) vom Nifedipin-Typ
Bei gleichzeitiger Anwendung von Metoprolol ZOT STADA und Calciumantago- nisten vom Nifedipin-Typ kann es zu einer verstärkten Blutdrucksenkung und in Einzelfällen zur Ausbildung einer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) kommen. Bitte fragen Sie Ihren Arzt, ob es sich bei den von Ihnen gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln um solche Arzneimittel handelt.
Metoprolol ZOT STADA und Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen (Anti-
arrhythmika)
Bei gleichzeitiger Anwendung kann es zu einer verstärkten Herzkraft schwä- chenden Wirkung (kardiodepressiv) kommen.
Metoprolol ZOT STADA und herzwirksame Glykoside (bei Herzmuskelschwä- che) oder Arzneimittel wie Reserpin, alpha-Methyldopa, Guanfacin oder Cloni-
Bei gleichzeitiger Anwendung von Metoprolol ZOT STADA und herzwirksamen Glykosiden sowie Wirkstoffen wie Reserpin, alpha-Methyldopa, Guanfacin oder Clonidin kann es zu einem stärkeren Absinken der Herzfrequenz bzw. zu einer Verzögerung der Erregungsleitung am Herzen kommen. Bei einer gleichzeitigen Behandlung mit Clonidin darf Clonidin erst abgesetzt werden, wenn einige Tage zuvor die Verabreichung von Metoprolol beendet wurde. Anschließend kann Clonidin stufenweise abgesetzt werden.
Metoprolol ZOT STADA und Monoaminoxidase(MAO)-Hemmer (z.B. bei De-
pressionen)
Monoaminoxidase(MAO)-Hemmer sollten wegen einem möglichen überschie- ßenden Blutdruckanstieg (Hypertension) nicht zusammen mit Metoprolol ZOT STADA eingenommen werden.
Arzneimittel, die die periphere Durchblutung (in den Gliedmaßen) beeinflussen,
wie z.B. Ergotamin
Da Beta-Rezeptoren-Blocker die periphere Durchblutung beeinflussen können, sollten Arzneimittel mit ähnlichen Wirkungen, wie z.B. Ergotamin, gleichzeitig nur unter Vorsicht gegeben werden.
Metoprolol ZOT STADA und Arzneimittel, die Enzyme in der Leber aktivieren, die am Abbau von Arzneimitteln im Körper beteiligt sind, wie z.B. Rifampicin
(bei Tuberkulose)
Diese Arzneimittel können die Konzentration von Metoprolol im Blut senken und die blutdrucksenkende Wirkung von Metoprolol ZOT STADA vermindern.
Metoprolol ZOT STADA und Arzneimittel, die Enzyme in der Leber hemmen,
die am Abbau von Metoprolol im Körper beteiligt sind
Der Metoprolol-Plasmaspiegel kann sich durch die gleichzeitige Gabe von z.B. Antiarrhythmika (z.B. Amiodaron), Antihistaminika (z.B, Diphenhydramin), H2- Rezeptor-Antagonisten, Antidepressiva (z.B. Bupropion), Antipsychotika und COX2-lnhibitoren erhöhen.
Metoprolol ZOT STADA und Cimetidin (bei Erkrankungen im Magen-Darm- Bereich), Hydralazin (bei Bluthochdruck), Alkohol oder selektive Serotoninwie- deraufnahme-Hemmstoffe (SSRIs; bei Depressionen), wie z.B. Paroxetin, Fluo-
xetin und Sertralin
Die Wirkung von Metoprolol ZOT STADA kann durch den Wirkstoff Cimetidin verstärkt werden, da dies die Konzentration von Metoprolol im Blut erhöht. Hyd- ralazin, Alkohol und selektive Serotoninwiederaufnahme-Hemmstoffe (SSRIs) können ebenfalls die Wirkung von Metoprolol ZOT STADA verstärken.
Metoprolol ZOT STADA und Lidocain (zur Betäubung z.B. beim Zahnarzt)
Die Ausscheidung von Lidocain aus dem Körper kann durch Metoprolol vermin- dert werden. Ihr Arzt wird eventuell eine Dosisanpassung vornehmen.
Metoprolol ZOT STADA und Noradrenalin, Adrenalin oder andere sympatho- mimetisch wirksame Arzneimittel (z.B. enthalten in Hustenmitteln, Nasen- und
Augentropfen)
Bei gleichzeitiger Anwendung von Metoprolol ZOT STADA und Noradrenalin, Adrenalin oder anderen sympathomimetisch wirksamen Substanzen ist ein be- trächtlicher Blutdruckanstieg möglich. Die gleichzeitige Gabe von Adrenalin und Beta-Rezeptoren-Blockern kann außerdem zu verlangsamter Herzschlagfolge (Bradykardie) führen.
Metoprolol ZOT STADA und Narkotika (z.B. bei Operationen)
Die gleichzeitige Anwendung von Metoprolol ZOT STADA und Narkotika kann eine verstärkte Blutdrucksenkung und eine verstärkte Herzkraft schwächende Wirkung zur Folge haben.
Metoprolol ZOT STADA und Muskelrelaxanzien (zur Entspannung der Muskula-
tur beispielsweise bei Operationen, wie z.B. Suxamethonium, Tubocurarin)
Die Wirkung der Muskelrelaxanzien kann durch Metoprolol verstärkt werden.
Für den Fall, dass Metoprolol ZOT STADA vor Operationen mit Narkose oder vor der Anwendung peripherer Muskelrelaxanzien nicht abgesetzt werden kann, muss der Narkosearzt über die Behandlung mit Metoprolol ZOT STADA infor- miert werden.
Metoprolol ZOT STADA und Indometacin (z.B. bei rheumatischen Beschwer- den) und andere Prostaglandinsynthese-Hemmer (Schmerz- und Rheumamit-
tel)
Indometacin und andere Prostaglandinsynthese-Hemmer können die blutdruck- senkende Wirkung von Metoprolol ZOT STADA vermindern.
Metoprolol ZOT STADA und Adrenalin
Unter Metoprolol ZOT STADA-Therapie kann es zu einer verminderten An- sprechbarkeit auf Adrenalin bei der Behandlung einer allergischen Reaktion kommen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apothe- ker um Rat.
Schwangerschaft
Metoprolol ZOT STADA darf in der Schwangerschaft nur nach strenger Nutzen- Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt angewendet werden, da bis- lang keine ausreichend gut dokumentierten Studien zu einer Anwendung an schwangeren Frauen existieren. Metoprolol passiert die Plazenta und reduziert die plazentare Durchblutung, wodurch das ungeborene Kind geschädigt werden kann und Früh- oder Fehlgeburten auftreten können. Beim ungeborenen Kind kann es zu einer verlangsamten Herzschlagfolge (Bradykardie), zum Blutdruck- abfall (Hypotonie) und verminderten Blutzuckerspiegeln (Hypoglykämie) kom- men.
Metoprolol sollte 48 bis 72 Stunden vor dem errechneten Geburtstermin abge- setzt werden. Wenn dies nicht möglich ist, müssen die Neugeborenen für die Dauer von 48 bis 72 Stunden nach der Geburt sorgfältig überwacht werden.
Stillzeit
Metoprolol ZOT STADA soll während der Stillzeit nur bei strenger Indikations- stellung und nach Abwägung von Nutzen und möglichem Risiko angewendet werden. Metoprolol geht in die Muttermilch über. Obwohl nach therapeutischen Dosierungen nicht mit unerwünschten Wirkungen zu rechnen ist, sollten gestillte Säuglinge auf mögliche Arzneimittelwirkungen hin beobachtet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Die Behandlung mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teil- nahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Be- handlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammen- wirken mit Alkohol.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Me-
toprolol ZOT STADA
Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Metoprolol ZOT STADA daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.