Gabapentin-neuraxpharm 600 mg

Abbildung Gabapentin-neuraxpharm 600 mg
Wirkstoff(e) Gabapentin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller neuraxpharm Arzneimittel GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N03AX12
Pharmakologische Gruppe Antiepileptika

Zulassungsinhaber

neuraxpharm Arzneimittel GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Gabapentin Teva N 800 mg Filmtabletten Gabapentin TEVA GmbH
Neurolept 600 mg Filmtabletten Gabapentin AWD.pharma GmbH & Co. KG
GABAPENTIN-TEVA 300 mg Hartkapseln Gabapentin TEVA GmbH
Gabapentin-neuraxpharm 300 mg Hartkapseln Gabapentin neuraxpharm Arzneimittel GmbH
Gabapentin-Actavis 300 mg Hartkapseln Gabapentin Actavis Group PTC ehf

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂĽr wird es verwendet?

WAS IST GABAPENTIN-NEURAXPHARM UND WOFĂśR WIRD ES ANGEWENDET?
Gabapentin-neuraxpharm gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die zur Behandlung von Epilepsie und peripheren neuropathischen Schmerzen eingesetzt werden.
Anwendungsgebiete
Epilepsie:
Mit Gabapentin-neuraxpharm werden verschiedene Formen der Epilepsie behandelt (Anfälle, die anfänglich auf bestimmte Bereiche des Gehirns beschränkt sind, unabhängig davon, ob sich der Anfall auf andere Bereiche ausweitet oder nicht).
Ihr Arzt wird Ihnen Gabapentin-neuraxpharm zur Unterstützung Ihrer Epilepsie-Behandlung verschreiben, wenn die derzeitige Behandlung Ihrer Erkrankung unzureichend ist. Sofern nicht anders verordnet, müssen Sie Gabapentin-neuraxpharm zusätzlich zu Ihrer derzeitigen Behandlung einnehmen.
Gabapentin-neuraxpharm kann auch zur alleinigen Behandlung von Erwachsenen und Jugendlichen ĂĽber 12 Jahren eingenommen werden.
Peripherer neuropathischer Schmerz:
Mit Gabapentin-neuraxpharm werden lang anhaltende Schmerzen behandelt, die durch Schädigungen der Nerven verursacht werden. Periphere (in erster Linie in Armen und / oder Beinen auftretende) neuropathische Schmerzen können durch eine Reihe verschiedener Erkrankungen verursacht werden, wie z. B. Diabetes oder Gürtelrose. Der empfundene Schmerz kann dabei als heiß, brennend, pochend, einschießend, stechend, scharf, krampfartig, muskelkaterartig, kribbelnd, mit Taubheitsgefühl verbunden oder nadelstichartig beschrieben werden.

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Was mĂĽssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Gabapentin-neuraxpharm darf nicht eingenommen werden
• wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Gabapentin oder einen der sonstigen Bestandteile von Gabapentin-neuraxpharm sind.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Gabapentin-neuraxpharm ist erforderlich
• wenn Sie unter Nierenproblemen leiden,
• wenn Sie Beschwerden wie z. B. andauernde Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen entwickeln, setzen Sie sich bitte sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung!
• Eine geringe Anzahl von Patienten, die mit Antiepileptika wie Gabapentin-neuraxpharm behandelt wurden, hatten Gedanken daran, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen. Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt solche Gedanken haben, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Gabapentin-neuraxpharm darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, es sei denn, Ihr Arzt hat es ausdrücklich angeordnet. Frauen im gebärfähigen Alter müssen eine sichere Verhütungsmethode anwenden.
Es wurden keine speziellen Studien zur Anwendung von Gabapentin bei schwangeren Frauen durchgeführt, aber bei anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Epilepsie wurde ein erhöhtes Auftreten von Fehlbildungen beobachtet, insbesondere dann, wenn mehr als ein Antiepileptikum gleichzeitig eingenommen wurde. Daher sollten Sie nach Möglichkeit versuchen, während einer Schwangerschaft nur ein Antiepileptikum einzunehmen, jedoch nur nach Anweisung Ihres Arztes.
Beenden Sie die Therapie mit Gabapentin-neuraxpharm keinesfalls plötzlich, da dies zu Krampfanfällen als Folge der Wirkstoffabnahme im Körper führen könnte, mit möglicherweise ernsthaften Folgen für Sie und Ihr Kind.
Suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf, wenn Sie während der Behandlung mit Gabapentin-neuraxpharm schwanger werden, glauben schwanger zu sein oder eine Schwangerschaft planen.
Gabapentin, der Wirkstoff von Gabapentin-neuraxpharm, geht in die Muttermilch über. Da die Auswirkungen auf den Säugling nicht bekannt sind, sollten Sie Ihr Kind nicht stillen, während Sie mit Gabapentin-neuraxpharm behandelt werden.
VerkehrstĂĽchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Gabapentin-neuraxpharm kann Schwindel, Benommenheit und Müdigkeit hervorrufen. Sie sollten nicht Auto fahren, komplizierte Maschinen bedienen oder andere möglicherweise gefährliche Tätigkeiten ausüben, bis Sie wissen, ob dieses Arzneimittel Ihre Fähigkeit zu solchen Handlungen beeinflusst.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST Gabapentin-neuraxpharm EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Gabapentin-neuraxpharm immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Ihr Arzt entscheidet, welche Dosierung fĂĽr Sie die richtige ist.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Gabapentin-neuraxpharm zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie ĂĽber 65 Jahre alt sind, nehmen Sie Gabapentin-neuraxpharm ganz normal ein, es sei denn, Sie haben Probleme mit Ihren Nieren.
Wenn Sie Probleme mit den Nieren haben, kann es sein, dass Ihr Arzt Ihnen einen anderen Einnahmerhythmus und / oder eine andere Dosierung verordnet.
Hinweis:
FĂĽr niedrigere Dosierungen stehen auch Gabapentin-neuraxpharm Hartkapseln mit 100 mg, 300 mg und 400 mg Gabapentin zur VerfĂĽgung.
Periphere neuropathische Schmerzen:
Nehmen Sie die verordnete Anzahl Filmtabletten nach Anweisung Ihres Arztes ein. Im Normalfall wird Ihr Arzt die Dosis allmählich erhöhen. Die Anfangsdosis wird in der Regel zwischen 300 mg und 900 mg pro Tag liegen. Danach kann die Menge schrittweise bis zu einer Höchstdosis von 3600 mg pro Tag erhöht werden, und Ihr Arzt wird Ihnen die Einnahme in 3 Einzeldosen verordnen, d. h. einmal morgens, einmal nachmittags und einmal abends.
Epilepsie:
Erwachsene und Jugendliche:
Nehmen Sie die verordnete Anzahl Filmtabletten nach Anweisung Ihres Arztes ein. Im Normalfall wird Ihr Arzt die Dosis allmählich erhöhen. Die Anfangsdosis wird in der Regel zwischen 300 mg und 900 mg pro Tag liegen. Danach kann die Menge schrittweise bis zu einer Höchstdosis von 3600 mg pro Tag erhöht werden, und Ihr Arzt wird Ihnen die Einnahme in 3 Einzeldosen verordnen, d. h. einmal morgens, einmal nachmittags und einmal abends.
Kinder im Alter von 6 Jahren und älter:
Ihr Arzt legt die Dosis für Ihr Kind fest, indem er sie nach dem Körpergewicht Ihres Kindes berechnet. Die Behandlung beginnt mit einer niedrigen Anfangsdosis, die über ungefähr 3 Tage langsam gesteigert wird. Die übliche Tagesdosis zur Behandlung von Epilepsie beträgt 25 - 35 mg/kg. Sie wird meist in 3 Einzeldosen täglich aufgeteilt, mit einer Einnahme der Filmtablette(n) üblicherweise einmal morgens, einmal nachmittags und einmal abends.
Die Behandlung von Kindern unter 6 Jahren mit Gabapentin-neuraxpharm wird nicht empfohlen.
Art der Anwendung
Gabapentin-neuraxpharm 600 mg Filmtabletten sind teilbar.
Schlucken Sie die Filmtabletten immer mit ausreichend Wasser.
Dauer der Anwendung
Nehmen Sie Gabapentin-neuraxpharm so lange ein, bis Ihr Arzt die Therapie beendet.
Wenn Sie eine größere Menge von Gabapentin-neuraxpharm eingenommen haben, als Sie sollten
Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder suchen Sie die Notfallambulanz im nächst gelegenen Krankenhaus auf. Nehmen Sie dabei übrige Filmtabletten, den Umkarton und die Blisterpackungen mit, so dass das Krankenhaus leicht erkennen kann, welches Arzneimittel Sie eingenommen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Gabapentin-neuraxpharm vergessen haben
Wenn Sie eine Einnahme vergessen haben, holen sie diese nach, sobald Sie es bemerken; es sei denn, es ist bereits Zeit für die nächste Dosis. Nehmen Sie keine doppelte Dosis auf einmal ein, um eine vergessene Einnahme auszugleichen.
Wenn Sie die Einnahme von Gabapentin-neuraxpharm abbrechen:
Beenden Sie die Einnahme von Gabapentin-neuraxpharm nicht, bevor Ihr Arzt es Ihnen sagt. Wenn Ihre Behandlung beendet wird, muss dies allmählich über mindestens eine Woche erfolgen. Wenn Sie die Behandlung abrupt oder ohne Anweisung Ihres Arztes abbrechen, erhöht sich das Risiko für einen Anfall.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Gabapentin-neuraxpharm mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wenn Sie Arzneimittel anwenden, die Morphin enthalten, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, da Morphin die Wirkung von Gabapentin-neuraxpharm verstärken kann.
Wechselwirkungen zwischen Gabapentin-neuraxpharm und anderen Antiepileptika oder Tabletten zur Empfängnisverhütung (?Pille?) sind nicht zu erwarten.
Gabapentin-neuraxpharm kann manche Laboruntersuchungen beeinflussen. Falls Ihr Urin untersucht werden muss, teilen Sie Ihrem Arzt oder Krankenhaus mit, dass Sie Gabapentin-neuraxpharm einnehmen.
Wenn Gabapentin-neuraxpharm gleichzeitig mit Aluminium- oder Magnesium-haltigen Arzneimitteln zur Reduzierung der Magensäure (Antazida) genommen wird, kann die Aufnahme von Gabapentin-neuraxpharm aus dem Magen verringert sein. Daher wird empfohlen, dass Gabapentin-neuraxpharm frühestens zwei Stunden nach der Einnahme eines Antazidums eingenommen wird.
Bei Einnahme von Gabapentin-neuraxpharm zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Gabapentin-neuraxpharm kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MĂ–GLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Gabapentin-neuraxpharm Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂĽssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
weniger als 1 von 10, aber mehr als
weniger als 1 von 100, aber mehr als
weniger als 1 von 1.000, aber mehr als

Sehr häufig:
mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig:1 von 100 Behandelten
Gelegentlich:
1 von 1.000 Behandelten
Selten:
1 von 10.000 Behandelten
Sehr selten:
1 oder weniger von 10.000 Behandelten einschließlich Einzelfälle

Sehr häufig:
• Virusinfektion,
• Benommenheit, Schwindelgefühl, fehlende Koordination,
• Müdigkeit, Fieber.
Häufig:
• Lungenentzündung, Infektionen der Atemwege, Harnwegsinfektionen, sonstige Infektionen, Ohrentzündungen,
• niedrige Zahl weißer Blutzellen,
• Appetitlosigkeit, gesteigerter Appetit,
• aggressives Verhalten gegenüber anderen Personen, Verwirrtheit, Stimmungsschwankungen, Depressionen, Angst, Nervosität, Denkstörungen,
• Krämpfe, Bewegungsstörungen (übermäßige Bewegungsaktivität), Sprachstörungen, Gedächtnisverlust, Zittern, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, empfindliche Haut, vermindertes Empfindungsvermögen, Koordinationsstörungen, ungewöhnliche Augenbewegungen, gesteigerte, verminderte oder fehlende Reflexe,
• verschwommenes Sehen, Doppeltsehen,
• Schwindel,
• hoher Blutdruck, Erröten, Gefäßerweiterungen,
• Atembeschwerden, Bronchitis, Halsentzündung, Husten, trockene Nase,
• Erbrechen, Übelkeit, Probleme mit den Zähnen, Zahnfleischentzündung, Durchfall, Magenschmerzen, Verdauungsstörungen, Verstopfung, trockener Mund oder Hals, Blähungen,
• Anschwellen des Gesichts, Blutergüsse, Ausschlag, Juckreiz, Akne,
• Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, Muskelzucken,
• Inkontinenz,
• Erektionsstörungen,
• Schwellungen an Armen und Beinen oder Schwellungen, die Gesicht, Rumpf und Gliedmaßen betreffen können, Schwierigkeiten beim Gehen, Schwäche, Schmerzen, Unwohlsein, grippeähnliche Symptome,
• Abnahme der weißen Blutzellen, Gewichtszunahme,
• unfallbedingte Verletzungen, Knochenbrüche, Hautabschürfungen.
Selten:
• verminderte Zahl an Blutplättchen (Zellen zur Blutgerinnung),
• allergische Reaktionen wie Nesselsucht,
• Halluzinationen,
• Bewegungsstörungen wie Zusammenzucken, ruckartige Bewegungen, Steifigkeit,
• Ohrgeräusche,
• Herzjagen,
• Entzündung der Bauchspeicheldrüse,
• Leberentzündung, Gelbfärbung von Haut und Augen,
• schwere Hautreaktionen, die eine sofortige medizinische Behandlung erfordern, Schwellungen an Lippen und Gesicht, Hautausschlag und Rötung, Haarausfall,
• akutes Nierenversagen,
• Absetzerscheinungen bei plötzlichem Abbruch der Gabapentin-Einnahme (Angst, Schlafstörungen, Übelkeit, Schmerzen, Schwitzen), Brustschmerzen,
• Schwankungen des Blutzuckerspiegels bei Diabetikern, Blutwerte mit krankhaften Ergebnissen, die auf eine Störung der Leberfunktion hinweisen.
Sehr selten:
• Orgasmusstörungen.
Bei zwei Hämodialyse-Patienten im Endstadium einer Nierenfunktionsstörung trat eine Myopathie (eine Erkrankung der Muskulatur) mit erhöhten Werten eines Muskel-Enzyms (Kreatinkinase) auf, die nach Absetzen von Gabapentin reversibel war.
In klinischen Studien an Kindern wurden zusätzlich häufig aggressives Verhalten und übermäßige Bewegungsaktivität berichtet.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Sie dĂĽrfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag dieses Monats.
Nicht über 25 °C lagern!
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Gabapentin-neuraxpharm 600 mg enthält
Der Wirkstoff ist Gabapentin.
Jede Filmtablette enthält 600 mg Gabapentin.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: mikrokristalline Cellulose, Hyprolose, hydriertes Rizinusöl, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.).
FilmĂĽberzug: mikrokristalline Cellulose, Carrageenan, Macrogol 8000, Titandioxid (E 171).
Wie Gabapentin-neuraxpharm 600 mg aussieht und Inhalt der Packung:
Längliche, weiße Filmtabletten mit beidseitiger Bruchkerbe
Gabapentin-neuraxpharm 600 mg ist in Packungen mit 50 (N1), 60 (N2), 100 (N2), 120 (N3), 180 (N3) und 200 (N3) Filmtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
neuraxpharm Arzneimittel GmbH u. Co. KG
Elisabeth-Selbert-Straße 23 • 40764 Langenfeld
Tel. 02173 / 1060 - 0 • Fax 02173 / 1060 - 333
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt ĂĽberarbeitet im Juni 2009.
Weitere Darreichungsformen:
Gabapentin-neuraxpharm 100 mg, Hartkapseln
Gabapentin-neuraxpharm 300 mg, Hartkapseln
Gabapentin-neuraxpharm 400 mg, Hartkapseln
Gabapentin-neuraxpharm 800 mg, teilbare Filmtabletten
0809

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Wirkstoff(e) Gabapentin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller neuraxpharm Arzneimittel GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N03AX12
Pharmakologische Gruppe Antiepileptika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden