Grundlagen
Die Erektile Dysfunktion (Impotenz) bezeichnet das Unvermögen, eine Erektion zu bekommen oder auch eine Erektion für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr zu erhalten. Der medizinische Begriff Erektile Dysfunktion stammt dabei aus dem Lateinischen und setzt sich aus den Wörtern „erigere” (aufrichten), „dys” (mangelnd) und „functio” (Funktion) zusammen.
Sporadische Potenzstörungen kommen jedoch öfter vor und sind meist nicht besorgniserregend – sie können aufgrund von Beziehungsproblemen oder auch in stressigen Lebensphasen auftreten. Länger anhaltende Erektionsstörungen sollten jedoch immer medizinisch abgeklärt werden, da sich auch körperliche Ursachen wie etwa Diabetes mellitus oder neurologische Erkrankungen hinter der Symptomatik verbergen können.