Wirkstoff(e) Clindamycin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel
Betäubungsmittel Nein
ATC Code J01FF01
Pharmakologische Gruppe Makrolide, Lincosamide und Streptogramine

Zulassungsinhaber

Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Clinda-saar 150mg Filmtablette Clindamycin CHEPHASAAR Chemische-Pharmazeutische Fabrik
Clindamycin 150 Heumann Clindamycin Heumann Pharma GmbH & Co. Generica KG
Clindamycin Hikma 150mg/ml Clindamycin HIKMA Farmaceutica (Portugal)
Sobelin Vaginalcreme Clindamycin Pfizer Pharma PFE GmbH
Turimycin 150mg Clindamycin mibe GmbH Arzneimittel

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Wirkstoff
Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Clindamycinhydrochlorid.

Liebe Patientin, lieber Patient, lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.
  • Heben Sie die Gebrauchsinformation auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
    ? Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
    ? Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Symptome haben wie Sie.
    ? Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

Die Gebrauchsinformation beinhaltet:
Was ist Clinda-Wolff 300 und wofür wird eS angewendet?
Clinda-Wolff 300 ist ein systemisches Antibiotikum (Arzneistoff gegen Bakterien) aus der Gruppe der Lincosamide, das in Form von Hartkapseln zum Einnehmen zur Anwendung kommt.
Der Wirkungsmechanismus beruht auf der Hemmung der bakteriellen Proteinsynthese empfindlicher Krankheitserreger.
Anwendungsgebiete
Akute und chronische bakterielle Infektionen (Erkrankungen durch Ansteckung) durch Clindamycin-empfindliche Erreger, wie
Infektionen der Knochen und Gelenke,
Infektionen des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs,
Infektionen des Zahn- und Kieferbereichs,
Infektionen der tiefen Atemwege,
Infektionen des Becken- und Bauchraumes,
Infektionen der weiblichen Geschlechtsorgane,
Infektionen der Haut und Weichteile,
Scharlach.
Bei schweren Krankheitsbildern sollte einleitend eine Behandlung mit Clindamycin-haltigen Arzneimitteln vorgenommen werden, die langsam in ein Blutgefäß verabreicht werden (Infusionen).

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Clinda-Wolff 300 darf nicht eingenommen werden
bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Clindamacin oder Lincomycin (es besteht eine gleichzeitige Allergie gegen beide Stoffe) oder gegen einen der anderen Bestandteile von Clinda-Wolff 300,
von Kindern unter 14 Jahren.
Sie dürfen Clinda-Wolff 300 erst einnehmen nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bei
eingeschränkter Leberfunktion,
Störungen der neuromuskulären Übertragung (z. B. Myasthenia gravis: krankhafte Muskelschwäche; Parkinson-Krankheit: sog. Schüttellähmung) sowie
Magen-Darm-Erkrankungen in der Vorgeschichte (z. B. frühere Entzündungen des Dickdarms).
Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Clinda-Wolff 300 ist erforderlich
bei Langzeitbehandlung (länger als 3 Wochen). Hier sollten Sie in regelmäßigen Abständen das Blutbild sowie die Leber- und Nierenfunktion kontrollieren lassen.
bei langfristiger und wiederholter Anwendung von Clinda-Wolff 300. Es kann auf Haut und Schleimhäuten sowohl zu einer Ansteckung mit Erregern kommen, gegen die Clinda-Wolff 300 unwirksam ist, als auch zu einer Besiedlung mit Sprosspilzen.
bei Diabetikern. Hier ist zu berücksichtigen, dass 1 Hartkapsel 0,3 g verwertbare Kohlenhydrate (0,025 BE) enthält.
bei akuten Infektionen der Atemwege, wenn diese durch Viren verursacht sind. Clinda-Wolff 300 sollte hier nicht angewendet werden.
im Falle einer Hirnhautentzündung, da die im Liquor cerebrospinalis (Hirn-Rückenmarks-Flüssigkeit) erreichbaren Konzentrationen zu gering sind. Clinda-Wolff 300 eignet sich deshalb nicht zur Behandlung.
bei Personen mit bereits bestehender Penicillin-Allergie. Es gibt in Einzelfällen Informationen über eine Anaphylaxie (Überempfindlichkeit) auch gegen Clindamycin. Dies sollte bei einer Clindamycin-Behandlung von Patienten mit Penicillin-Allergie beachtet werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Bei einer Einnahme in der Schwangerschaft und Stillzeit müssen Nutzen und Risiko sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Beobachtungen am Menschen haben bisher keinen Hinweis auf fruchtschädigende Einflüsse ergeben.
Beim gestillten Säugling sind Sensibilisierungen (Erzeugung einer Überempfindlichkeit), Durchfälle und Sprosspilzbesiedlung der Schleimhäute nicht auszuschließen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Clinda-Wolff 300
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Clinda-Wolff 300 daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Clinda-Wolff 300 Einzunehmen?
Nehmen Sie Clinda-Wolff 300 immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
In Abhängigkeit von Ort und Schweregrad der Infektion nehmen Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahre täglich 0,6 bis 1,8 g Clindamycin ein. Die tägliche Einnahmemenge wird auf 4 Einzeleinnahmen verteilt.
Für tägliche Einnahmemengen unter 1,2 g Clindamycin sowie für Kinder bis 14 Jahre ist Clinda-Wolff 300 aufgrund seiner Wirkstärke nicht geeignet. Es stehen dafür Arzneimittel mit einem geringeren Wirkstoffgehalt zur Verfügung. Clinda-Wolff 300 eignet sich für Dosierungen von 1,2 bis 1,8 g Clindamycin täglich (entsprechend 4 bis 6 Hartkapseln Clinda-Wolff 300 täglich).
Dosierung bei Lebererkrankungen
Bei Patienten mit mittelschweren bis schweren Lebererkrankungen verlängert sich die Eliminationshalbwertszeit (Messgröße für die Stoffwechselfunktion der Leber) von Clindamycin. Eine Dosisreduktion ist in der Regel nicht erforderlich, wenn Clinda-Wolff 300 alle acht Stunden gegeben wird (das Dosierungsintervall also auf 8 Stunden verlängert wird). Es sollte aber bei Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz (stark eingeschränkter Leberfunktion) eine Überwachung der Plasmaspiegel (Blutkonzentration von Clindamycin) erfolgen.
Entsprechend den Ergebnissen dieser Maßnahme kann eine Dosisverminderung notwendig werden oder eine Verlängerung des Dosierungsintervalles.
Dosierung bei Nierenerkrankungen
Bei Nierenerkrankungen ist die Eliminationshalbwertszeit (Messgröße für die Nierenfunktion) von Clindamycin verlängert; eine Dosisreduktion ist aber bei leichter bis mäßig schwerer Einschränkung der Nierenfunktion nicht erforderlich. Es sollte jedoch bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz (starke Einschränkung der Nierenfunktion) oder Anurie (fehlende Harnausscheidung) eine Überwachung der Plasmaspiegel (Blutkonzentration von Clindamycin) erfolgen. Entsprechend den Ergebnissen dieser Maßnahme kann eine Dosisverminderung oder alternativ ein verlängertes Dosierungsintervall von 8 oder sogar von 12 Stunden erforderlich sein.
Dosierung bei Hämodialyse ("Blutwäsche")
Clindamycin ist nicht hämodialysierbar. Es ist daher vor oder nach einer Dialyse keine zusätzliche Dosis erforderlich.
Art der Anwendung
Bei Clinda-Wolff 300 handelt es sich um Hartkapseln zum Einnehmen.
Clinda-Wolff 300 werden unzerkaut und mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Behandlung ist abhängig von der Grunderkrankung und dem Krankheitsverlauf.
Wenn Sie eine größere Menge Clinda-Wolff 300 eingenommen haben als Sie sollten
Überdosierungserscheinungen wurden bisher nicht beobachtet. Ggf. ist eine Magenspülung angezeigt. Hämodialyse (sog. Blutwäsche) und Peritonealdialyse (Bauchfellspülung) sind nicht wirksam. Ein spezifisches Gegenmittel ist nicht bekannt.
Wenn Sie die Einnahme von Clinda-Wolff 300 vergessen haben
In der Regel führt eine einmalig vergessene Einnahme zu keinen Krankheitsanzeichen. Die Anwendung wird unverändert weitergeführt, d. h. eine am Tag zuvor vergessene Einnahme wird nicht nachgeholt. Beachten Sie aber bitte, dass Clinda-Wolff 300 nur sicher und ausreichend wirken kann, wenn es regelmäßig eingenommen wird!
Wenn Sie die Einnahme von Clinda-Wolff 300 abbrechen
Setzen Sie bitte keinesfalls das Arzneimittel ohne Rückfrage ab! Bei Nebenwirkungen wird Ihr Arzt mit Ihnen besprechen, welche Gegenmaßnahmen es hierfür gibt und ob andere Arzneimittel für die Behandlung in Frage kommen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme/Anwendung von Clinda-Wolff 300 mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Clinda-Wolff 300?
Clinda-Wolff 300 sollte möglichst nicht zusammen mit einem Erythromycin-haltigen Arzneimittel gegeben werden, da hierbei eine gegenseitige Wirkungsverminderung nicht auszuschließen ist.
Es besteht eine Kreuzresistenz der Erreger gegenüber Clindamycin, dem Wirkstoff von Clinda-Wolff 300, und Lincomycin-haltigen Arzneimitteln.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Clinda-Wolff 300 Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:
Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie Clinda-Wolff 300 nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf.
Schleimhautentzündung des Darmes (Pseudomembranöse Enterokolitis)
Sehr selten treten während oder in den ersten Wochen nach Behandlung schwere, anhaltende Durchfälle auf. In diesem Falle ist an eine pseudomembranöse Enterokolitis (schwere Darmerkrankung) zu denken (in den meisten Fällen verursacht durch Clostridium difficile). Diese durch eine Antibiotika-Behandlung ausgelöste Darmerkrankung kann lebensbedrohlich sein und erfordert eine sofortige und angemessene Behandlung. Rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.
Behandlung der pseudomembranösen Enterokolitis:
Hier muss der Arzt eine Beendigung der Therapie mit Clinda-Wolff 300 in Abhängigkeit von der Indikation erwägen und ggf. sofort eine angemessene Behandlung einleiten (z. B. Einnahme von speziellen Antibiotika / Chemotherapeutika, deren Wirksamkeit klinisch erwiesen ist). Arzneimittel, die die Darmbewegung (Peristaltik) hemmen, dürfen nicht eingenommen werden.
Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock)
Selten sind Schwellungen (Quincke-Ödem, Gelenkschwellungen), Arzneimittelfieber sowie Erythema exsudativum multiforme (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom) und Lyell-Syndrom (beides lebensbedrohliche Erkrankungen der Haut, z. T. mit Blasenbildung oder großflächiger Abhebung der Haut). Sehr selten kann es zu einem lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock kommen (Kreislaufversagen im Rahmen einer Überempfindlichkeit). Diese Reaktionen treten teilweise schon nach Erstanwendung auf.
Behandlung der schweren akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock):
Hier muss die Behandlung mit Clinda-Wolff 300 sofort abgebrochen werden und die üblichen entsprechenden Notfallmaßnahmen (z. B. Antihistaminika, Kortikosteroide, Sympathomimetika und ggf. Beatmung) eingeleitet werden.
Auswirkungen auf das Blutbild
Gelegentlich kommt es zu vorübergehenden Auswirkungen auf das Blutbild, die toxischer und allergischer Art sein können und sich in Form von Leukopenie, Eosinophilie, Neutropenie, Granulozytopenie und Thrombozytopenie zeigen (Verminderung verschiedener weißer Blutkörperchenarten bzw. der Blutplättchen).
Leber und Gallenwege
Sehr selten kann es zu einer vorübergehenden Leberentzündung mit durch einen Gallestau verursachten Gelbsucht kommen.
Bewegungsapparat
Gelegentlich ist eine neuromuskulär-blockierende Wirkung (Blockade der Übertragung von Nervenreizen auf den Muskel) zu beobachten.
Sehr selten kann es zu Gelenkentzündungen (Polyarthritis) kommen.
Andere mögliche Nebenwirkungen
Verdauungstrakt
Häufig bis sehr häufig treten weiche Stühle und Durchfälle auf, manchmal verbunden mit Übelkeit, Erbrechen oder Bauchschmerzen. Diese Beschwerden sind meist leichter Natur und klingen oft während der Behandlung, ansonsten nach Absetzen ab. Diese Nebenwirkungen sind abhängig von der Darreichungsform und der Anwendungsmenge. Möglich sind auch Entzündungen der Speiseröhre und der Mundschleimhaut. Häufig tritt eine leichte, vorübergehende Erhöhung der Serumtransaminasen auf (Leberenzyme, deren Labormesswerte bestimmte Leberfunktionen anzeigen).
Überempfindlichkeitserscheinungen
Gelegentlich treten Allergien in Form von masernähnlichem Ausschlag sowie Juckreiz und Nesselsucht auf.
Sonstige
Selten sind Juckreiz, Scheidenkatarrh (Ausfluss) sowie abschilfernde und bläschenbildende Hautentzündung.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Arzneimittel ist für Kinder unzugänglich aufzubewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung und dem Umkarton angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

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Weitere Informationen

Was Clinda-Wolff 300 enthält
Der Wirkstoff ist Clindamycinhydrochlorid.
1 Hartkapsel enthält 325,72 mg Clindamycinhydrochlorid (entsprechend 300 mg Clindamycin).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Gelatine, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) (E 572), vorverkleisterte Stärke (aus Mais), Talkum (E 553b), Indigocarmin (E 132), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid (E 172), Eisen(II,III)oxid (E 172).
Hinweis:
1 Hartkapsel enthält 0,3 g Kohlenhydrate, entsprechend 0,025 BE.
Wie Clinda-Wolff 300 aussieht und Inhalt der Packung:
Clinda-Wolff 300 besteht aus blassen, ins Hellbraun gehenden Hartkapseln (Ober- und Unterteil) in Blisterpackungen im Umkarton.
Clinda-Wolff 300 ist in Packungen mit 12 und 30 Hartkapseln zum Einnehmen erhältlich.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel
Sudbrackstraße 56, 33611 Bielefeld
Telefon: 052808-05; Telefax: 052808-334
E-Mail: info@wolff-arzneimittel.de
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet in 1008.

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Wirkstoff(e) Clindamycin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel
Betäubungsmittel Nein
ATC Code J01FF01
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden