Tramadol-Sandoz 150 mg Retardtabletten

Abbildung Tramadol-Sandoz 150 mg Retardtabletten
Wirkstoff(e) Tramadol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N02AX02
Pharmakologische Gruppe Opioide

Zulassungsinhaber

Sandoz Pharmaceuticals GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Tramadol axcount Tropfen Tramadol axcount Generika GmbH
Tramadol STADA 100mg Injektionslösung Tramadol STADAPHARM
Tramadolor long 200 Tramadol Hexal Aktiengesellschaft
Tramadolor 100 injekt Tramadol Hexal Aktiengesellschaft
Tramadol "Grünenthal" long 150mg Tramadol Grünenthal GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Tramadol - der Wirkstoff in Tramadol-Sandoz 150 mg - ist ein Schmerzmittel (Analgetikum) aus der Gruppe der Opioide. Seine schmerzlindernde Wirkung erzielt es durch seine Wirkung an spezifischen Nervenzellen des Rückenmarks und des Gehirns.
Tramadol-Sandoz 150 mg wird angewendet zur Behandlung mäßig starker bis starker Schmerzen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Tramadol-Sandoz 150 mg darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Tramadol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- bei akuter Vergiftung mit Alkohol, Schlafmitteln, Schmerzmitteln, Opioiden oder anderen Psychopharmaka (Arzneimittel mit Wirkungen auf Stimmung, Gemütsverfassung und Gefühlsleben)
- wenn Sie gleichzeitig bestimmte Arzneimittel, so genannte Monoaminoxidase(MAO)-Hemmstoffe (zur Behandlung von Depressionen), einnehmen oder wenn Sie diese innerhalb der letzten 2 Wochen eingenommen haben (siehe Abschnitt 2. unter ?Bei Einnahme von Tramadol-Sandoz 150 mg mit anderen Arzneimitteln?)
- wenn Sie an Epilepsie leiden und die Erkrankung medikamentös nicht ausreichend kontrolliert werden kann
- als Ersatzmittel bei der Behandlung von Drogenabhängigkeit.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Tramadol-Sandoz 150 mg ist erforderlich
- wenn Sie eine Abhängigkeit von anderen Schmerzmitteln (Opioiden) für möglich halten
- wenn Sie empfindlich auf Opiate reagieren
- wenn Sie an einer Bewusstseinsstörung leiden oder sich im Schockzustand befinden (kalter Schweiß kann ein Anzeichen dafür sein)
- wenn Sie Schwierigkeiten beim Atmen haben
- wenn Sie eine Kopfverletzung haben oder an Erkrankungen des Gehirns leiden, beides kann zu erhöhtem Hirndruck führen
- wenn Sie ein Leber- oder Nierenleiden haben
- wenn Sie an Epilepsie leiden, oder zu Krampfanfällen neigen, oder in der Vergangenheit darunter gelitten haben
- wenn Sie einen niedrigen Natriumspiegel im Blut haben oder jemals hatten.
Sofern einer dieser oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.
Bitte beachten Sie, dass Tramadol-Sandoz 150 mg zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen kann. Bei langfristiger Anwendung kann die Wirkung dieses Arzneimittels nachlassen, so dass höhere Arzneimittelmengen angewendet werden müssen (Toleranz-Entwicklung). Bei Patienten mit der Neigung zu Arzneimittelmissbrauch oder abhängigkeit ist daher eine Behandlung mit Tramadol-Sandoz 150 mg nur über einen kurzen Zeitraum und unter strenger ärztlicher Kontrolle durchzuführen.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn eines dieser Probleme während der Anwendung von Tramadol-Sandoz 150 mg auftritt oder wenn diese Angaben früher einmal bei Ihnen zutrafen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Es gibt nur wenige Informationen zur Sicherheit der Anwendung von Tramadol während der Schwangerschaft beim Menschen. Daher sollten Schwangere dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
Stillzeit
Tramadol wird in sehr geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden. Bei einer einmaligen Gabe von Tramadol ist eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich. Sie sollten das Stillen unterbrechen, wenn eine wiederholte Anwendung erforderlich ist. Wenn Sie Tramadol mehrere Tage einnehmen müssen (z. B. mehr als 2 bis 3 Tage), darf nicht gestillt werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Dieses Arzneimittel kann Nebenwirkungen wie Benommenheit und Sehstörungen (verschwommenes Sehen) verursachen. Wenn dies auftritt, dann fahren Sie nicht selber mit dem Auto, bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen und führen Sie keine gefährlichen Arbeiten durch!

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Tramadol-Sandoz 150 mg einzunehmen?
Nehmen Sie Tramadol-Sandoz 150 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

  • Die Retardtabletten müssen als Ganzes mit einem Glas Wasser geschluckt werden.
  • Die Retardtabletten dürfen nicht zerkaut oder zerbrochen werden.
  • Die Retardtabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.


Die empfohlenen Dosierungen sind im Folgenden aufgelistet. Ihr Arzt wird Ihre Dosis schrittweise erhöhen oder reduzieren, je nachdem, wie Sie auf die Behandlung ansprechen.
Es ist wichtig, dass Sie Tramadol-Sandoz 150 mg nicht länger als absolut notwendig einnehmen.
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren

  • Die übliche Anfangsdosis beträgt 100 mg Tramadolhydrochlorid 2-mal täglich.
  • Nehmen Sie eine Retardtablette morgens und eine abends ein.


Das Dosierungsintervall zwischen den beiden Einnahmen muss mindestens 8 Stunden betragen.
Grundsätzlich sollten Sie nicht mehr als die kleinste schmerzlindernde Dosis nehmen. Sie sollten die Tagesdosis von mehr als 400 mg Wirkstoff nicht überschreiten, es sei denn, es liegen besondere medizinische Umstände dafür vor.
Kinder unter 12 Jahren
Dieses Arzneimittel wird für die Anwendung an Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen.
Ältere Patienten
Ältere Patienten können die übliche Dosis für einen Erwachsenen einnehmen.
Bei älteren Patienten über 75 Jahre kann es allerdings notwendig sein, das Dosierungsintervall zu verlängern.
Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsschwäche / Dialyse-Patienten
Wenn Sie an einer schweren Leber- oder Nierenfunktionsschwäche leiden, sollten Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen. In mäßig schweren Fällen kann Ihr Arzt eine Verlängerung des Abstandes zwischen zwei Einnahmen in Erwägung ziehen.
Wenn Sie eine größere Menge Tramadol-Sandoz 150 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie versehentlich eine Retardtablette mehr eingenommen haben, als Sie sollten, hat dies im Regelfall keine negativen Auswirkungen. Setzen Sie die weitere Einnahme von Tramadol-Sandoz 150 mg bei Wiederauftreten der Schmerzen wie gewohnt fort.
Wenn Sie eine erhebliche Überdosis dieses Arzneimittels eingenommen haben, können die folgenden Symptome auftreten: verengte Pupillen, Erbrechen (Übelkeit), Blutdruckabfall, beschleunigter Herzschlag, Kreislaufkollaps, Bewusstseinsstörung bis zum Koma, epileptische Krampfanfälle und Schwierigkeiten beim Atmen.
Rufen Sie bei Auftreten eines oder mehrerer dieser Krankheitszeichen, oder wenn ein Kind versehentlich dieses Arzneimittel genommen hat, unverzüglich den nächsten erreichbaren Arzt oder ein Krankenhaus zu Hilfe!
Wenn Sie die Einnahme von Tramadol-Sandoz 150 mg vergessen haben,
können Ihre Schmerzen erneut auftreten.
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern führen Sie die Einnahme wie verschrieben fort.
Wenn Sie die Behandlung mit Tramadol-Sandoz 150 mg abbrechen
Wenn Sie die Behandlung mit Tramadol-Sandoz 150 mg unterbrechen oder vorzeitig beenden, führt dies zu einem erneuten Auftreten der Schmerzen. Möchten Sie die Behandlung wegen unangenehmer Nebenwirkungen abbrechen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Im Allgemeinen wird ein Abbruch der Behandlung mit Tramadol-Sandoz 150 mg keine Nachwirkungen haben. Bei einigen wenigen Patienten, die Tramadol-Sandoz 150 mg über einen sehr langen Zeitraum angewendet haben, kam es jedoch zu Nachwirkungen wie Unruhe, Angstzuständen, Nervosität, Schlaflosigkeit, Zittern oder Magen-Darm-Beschwerden.
Wenn eine oder mehrere dieser Nebenwirkungen nach Abbruch der Behandlung mit Tramadol-Sandoz 150 mg auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Tramadol-Sandoz 150 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Nehmen Sie Tramadol-Sandoz 150 mg nicht gleichzeitig mit bestimmten Arzneimitteln gegen Depressionen, so genannte Monoaminoxidase (MAO)-Hemmstoffe, ein, oder wenn Sie diese innerhalb der letzten 2 Wochen eingenommen haben. Es kann zu schwerwiegenden, möglicherweise lebensbedrohlichen Wechselwirkungen kommen.
Die schmerzlindernde Wirkung von Tramadol-Sandoz 150 mg kann vermindert und/oder verkürzt werden, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel mit den folgenden Inhaltsstoffen einnehmen:
- Carbamazepin (angewendet in der Behandlung von Epilepsie)
- Pentazocin, Nalbuphin oder Buprenorphin (Schmerzmittel)
- Ondansetron (angewendet zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen).
Das Risiko von Nebenwirkungen erhöht sich, wenn Sie gleichzeitig mit Tramadol-Sandoz 150 mg
- dämpfende Arzneimittel anwenden, z. B. Tranquilizer, Schlafmittel, Antidepressiva und andere Schmerzmittel (Morphin, Codein). Sie können sich ungewöhnlich schläfrig fühlen oder das Gefühl haben, in Ohnmacht zu fallen.
- trizyklische oder SSRI- Antidepressiva einnehmen. Das Risiko von epileptischen Anfällen kann sich erhöhen, und in Einzelfällen kann sich ein Serotonin-Syndrom entwickeln. Symptome eines Serotonin-Syndroms sind z. B. Verwirrtheit, Unruhe, Durchfall, Fieber und Schwitzen.
- Arzneimittel einnehmen, die eine Blutgerinnung verzögern, z. B. Warfarin. Es könnte notwendig sein, die Dosis dieser Arzneimittel zu reduzieren, andernfalls könnte das Risiko für möglicherweise schwerwiegende Blutungen erhöht sein.
Bei Einnahme von Tramadol-Sandoz 150 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Trinken Sie keinen Alkohol während der Behandlung mit Tramadol-Sandoz 150 mg, da es zu einer Verstärkung der Wirkung des Arzneimittels kommen kann.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Tramadol-Sandoz 150 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen.
Schwerwiegende Nebenwirkungen
Dieses Arzneimittel kann gelegentlich allergische Reaktionen hervorrufen, wobei schwerwiegende allergische Reaktionen aber selten (1 bis 10 Behandelte von 10 000) auftreten. Nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein und wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn eines der folgenden Symptome einer allergischen Reaktion auftritt:

  • Plötzliches Keuchen, Schwierigkeiten beim Atmen oder Schwindel
  • Schwellungen im Gesicht oder im Hals.


Weitere mögliche Nebenwirkungen
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn eine oder mehrere der folgenden Nebenwirkungen Sie beeinträchtigt:
Sehr häufig (mehr als 1 Behandelter von 10)

  • Sich Krank fühlen oder Krank sein (Übelkeit)
  • Schwindel.


Häufig (1 bis 10 Behandelte von 100)


Gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1000)

  • Schneller, starker oder unregelmäßiger Herzschlag
  • Kreislaufzusammenbruch oder Blutdruckabfall beim Übergang vom Liegen zum Stehen, wodurch es zu Schwindel, Benommenheit oder Ohnmacht kommen kann
  • Brechreiz, Gefühl von Magendruck, Magenblähungen
  • Juckreiz, Hautausschlag, Nesselsucht (Urtikaria, flächenhafter, roter, juckender Hautausschlag)
  • Diarrhö.


Selten (1 bis 10 Behandelte von 10000)

  • Verlangsamung des Herzschlags
  • Blutdruckanstieg
  • Veränderung des Appetits
  • Missempfindungen der Haut wie Kribbeln/Prickeln, Taubheitsgefühl in den Händen oder Füßen
  • Muskelzittern (Tremor)
  • Krampfanfälle ähnlich denen bei einem Anfallsleiden
  • Schlafstörungen, Albträume
  • Stimmungsänderungen
  • Veränderungen der Aktivität (meist Dämpfung, aber auch Steigerung)
  • Veränderungen der kognitiven und sensorischen Leistungsfähigkeit (z. B. Entscheidungsverhalten, Wahrnehmungsstörungen), dies kann zu Fehlentscheidungen führen
  • Halluzinationen, Verwirrtheitszustände


Schwierigkeiten beim Atmen, Verschlechterung eines Asthmaleidens Verschwommenes Sehen Verminderte Muskelkraft Schwierigkeiten beim Wasserlassen, geringere Urinausscheidung als üblich Arzneimittelabhängigkeit; Entzugserscheinungen können auftreten, wenn die Behandlung beendet wird (siehe Abschnitt 3. unter ?Wenn Sie die Behandlung mit Tramadol-Sandoz 150 mg abbrechen?). Unwillkürliche Muskelkontraktionen Mangelnde Koordination Bewusstlosigkeit Angstzustände Schwierigkeiten und Schmerzen beim Wasserlassen.


Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10 000)

  • Plötzliche Hautrötung mit Hitzegefühl
  • Schwindelgefühl
  • Anstieg der Leberenzymwerte (Blutwert, der Auskunft über die Aktivität der Leber gibt).


Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • Erniedrigter Natriumspiegel im Blut.


Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eine der aufgeführten Nebenwirkungen erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation aufgeführt sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung und der Faltschachtel nach ?verwendbar bis? angegebenem Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 25 C lagern.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Tramadol-Sandoz 150 mg enthält
Der Wirkstoff ist:
Tramadolhydrochlorid.
Jede Retardtablette enthält 150 mg Tramadolhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat (E341), Hyprolose (E463), Hochdisperses Siliciumdioxid (E551), Magnesiumstearat (E470B) (Ph.Eur.) [pflanzlich].
Wie Tramadol-Sandoz 150 mg aussieht und Inhalt der Packung
Tramadol-Sandoz 150 mg sind cremefarbene, kapselförmige Retardtabletten.
Tramadol-Sandoz 150 mg ist in Originalpackungen (Aluminium/PVC-Blisterpackungen) mit 20 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Retardtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Raiffeisenstraße 11
83607 Holzkirchen
E-Mail: info@sandoz.de
Hersteller*
Salutas Pharma GmbH
Otto-von-Guericke-Allee 1
39179 Barleben
oder
Sandoz GmbH
Biochemiestraße 10
6250 Kundl
Österreich
oder
Sandoz B.V.
Veluwezoom 22
1327 AH Almere
Niederlande
* Es wird jeweils nur ein Hersteller in der Packungsbeilage angegeben.
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Finnland Tramadol Retard Sandoz 150 mg depottabletti
Deutschland Tramadol-Sandoz 150 mg Retardtabletten
Niederlande Tramadol HCl Sandoz retard 150, tabletten met verlengde afgifte 150 mg
Vereinigtes
Königreich Larapam 150mg SR Tablets
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet: Dezember 2009.

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Wirkstoff(e) Tramadol
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Hersteller Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Betäubungsmittel Nein
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden