Tramabeta retard 100 mg

Abbildung Tramabeta retard 100 mg
Wirkstoff(e) Tramadol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller betapharm Arzneimittel GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N02AX02
Pharmakologische Gruppe Opioide

Zulassungsinhaber

betapharm Arzneimittel GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Tramadol Sandoz 100mg Brausetabletten Tramadol Hexal Aktiengesellschaft
Tramamed 100mg Retardtabletten Tramadol Hexal Aktiengesellschaft
Tramundin retard 150 mg Retardtabletten Tramadol Mundipharma Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Tramadol-saar 50 mg Ampulle Tramadol MIP Pharma GmbH
Tramamed 150mg Retardtabletten Tramadol Hexal Aktiengesellschaft

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Tramabeta retard 100 mg ist ein Schmerzmittel. Tramabeta retard 100 mg lindert die Schmerzen, indem bestimmte chemische Substanzen im zentralen Nervensystem gehemmt werden (im Gehirn und im Rückenmark).
Tramabeta retard 100 mg ist geeignet für die Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. Es wird angewendet zur Behandlung von mäßig starken bis starken Schmerzen.
Tramabeta retard 100 mg ist nicht geeignet für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Tramabeta retard 100 mg darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Tramadolhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile von Tramabeta retard 100 mg sind.
- bei akuter Alkoholvergiftung oder bei der Einnahme hoher Dosen von Schlafmitteln, Schmerzmitteln, Opiaten oder anderen Arzneimitteln, die im Gehirn wirken (psychotropische Arzneimittel).
- wenn Sie bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen (sogenannte MAO-Hemmer) einnehmen oder innerhalb der letzten 14 Tage eingenommen haben.
- wenn Sie an Epilepsie leiden, die nicht durch Arzneimittel behandelt wird.
- zur Behandlung von Entzugserscheinungen bei Suchtkranken.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Tramabeta retard 100 mg ist erforderlich
- wenn Sie vor kurzem eine Kopfverletzung erlitten haben, oder einen erhöhten Druck im Kopf haben (z. B. nach einem Unfall).
- wenn Sie an einer Funktionsstörung der Nieren oder der Leber leiden (siehe Abschnitt 3 ?Wie ist Tramabeta retard 100 mg einzunehmen?).
- wenn Sie Schwierigkeiten beim Atmen haben.
- wenn Sie an Epilepsie leiden und zu Krampfanfällen neigen, da das Risiko für solche Anfälle erhöht ist. Bei Patienten, die Tramadol in der empfohlenen Dosis eingenommen haben, sind Krampfanfälle berichtet worden. Das Risiko kann erhöht sein, wenn Tramadol-Dosen oberhalb der empfohlenen maximalen Tagesdosis (400 mg) eingenommen werden.
- wenn Sie opiatabhängig sind.
- wenn Sie einen Schock erlitten haben (kaltes Schwitzen kann ein Anzeichen dafür sein).
Bitte informieren Sie Ihren Arzt, falls einer der genannten Punkte für Sie zutrifft oder in der Vergangenheit zutraf.
Bitte beachten Sie, dass Tramabeta retard 100 mg zu physischer oder psychischer Abhängigkeit führen kann. Wird Tramabeta retard 100 mg für eine längere Zeit eingenommen, so kann die Wirkung nachlassen, so dass höhere Dosen eingenommen werden müssen (Toleranzentwicklung). Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch neigen, oder die abhängig von Arzneimitteln sind, sollte die Behandlung mit Tramabeta retard 100 mg nur für kurze Zeit unter strengster ärztlicher Überwachung erfolgen.
Schwangerschaft
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Tramadol geht in die Plazenta über. Zur Bewertung der Sicherheit von Tramadol beim Menschen liegt kein ausreichendes Datenmaterial vor. Eine Langzeitbehandlung während der Schwangerschaft kann zu Absetzsymptomen des Neugeborenen nach der Geburt als Folge der Gewöhnung führen. Daher soll Tramadol während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Ihr Arzt wird Sie beraten.
Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Im Allgemeinen soll Tramabeta retard 100 mg während der Stillzeit nicht angewendet werden. Geringe Mengen Tramadol gehen in die Muttermilch über. Bei der Einnahme einer einzelnen Dosis von Tramadol ist es für gewöhnlich nicht notwendig, das Stillen zu unterbrechen. Bitte fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Tramabeta retard 100 mg kann Schläfrigkeit, Schwindel und verschwommenes Sehen verursachen. Daher kann Tramabeta retard 100 mg Ihre Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen. Dies kann durch den Genuss von Alkohol und anderen Arzneimitteln, die im Gehirn wirken, verstärkt werden.
Fahren Sie bitte kein Auto oder nehmen Sie an Aktivitäten teil, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern, bis Sie wissen, wie Tramadol auf Sie wirkt. Bitte beachten Sie unter Abschnitt 4 ?Welche Nebenwirkungen sind möglich? die vollständige Auflistung aller Nebenwirkungen, die Aufmerksamkeit und Koordination beeinträchtigen.

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Wie wird es angewendet?

Dosierung
Nehmen Sie Tramabeta retard 100 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Die für Sie notwendige tägliche Dosis verordnet Ihnen Ihr Arzt nach der Stärke Ihrer Schmerzen und Ihres Ansprechens.
Die übliche Dosis ist:
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahre:
Die Anfangsdosis ist:
Eine Retardtablette Tramabeta retard 100 mg (100 mg Tramadolhydrochlorid) zweimal täglich.
Wenn diese Dosis zur Schmerzbehandlung nicht ausreichend ist, kann diese auf 150 mg Tramadolhydrochlorid zweimal täglich oder auf 200 mg Tramadolhydrochlorid zweimal täglich erhöht werden.
Für Ihnen verordnete Dosen, die mit diesem Arzneimittel nicht erreicht werden können, stehen andere Stärken des Arzneimittels zur Verfügung.
Andere Dosierungen
Wenn Sie unter Funktionsstörungen der Nieren oder der Leber leiden, berichten Sie dies bitte Ihrem Arzt. Die Dosierung muss dann entsprechend angepasst werden oder Tramabeta retard 100 mg sollte nicht eingenommen werden.
Die Anwendung von Tramabeta retard 100 mg bei Patienten mit schwerer Leber- oder Nierenfunktionsstörung wird nicht empfohlen.
Wenn Sie älter als 75 Jahre sind, sollte die Dosis angepasst werden.
Art der Anwendung
Tramabeta retard 100 mg ist eine Retardtablette mit einem speziellen Tablettenkern, aus dem der Wirkstoff langsam und über eine längere Zeit an den Körper abgegeben wird. Daher kann der Wirkungseintritt nach Einnahme der Retardtablette zeitlich etwas verzögert sein.
Die Retardtabletten sind im Ganzen (ohne sie zu kauen oder sie zu zerbrechen) mit einem Glas Wasser einzunehmen.
Die Retardtabletten sind vorzugsweise morgens und abends einzunehmen. Die Retardtabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
Dauer der Anwendung von Tramabeta retard 100 mg
Ihr Arzt wird die Dauer der Anwendung festlegen. Diese hängt von der Schmerzursache ab. Tramabeta retard 100 mg sollte nicht länger als unbedingt notwendig eingenommen werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Tramabeta retard 100 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von Tramabeta retard 100 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie eine zu große Menge Tramabeta retard 100 mg eingenommen haben, suchen Sie bitte sofort einen Arzt oder ein nahegelegenes Krankenhaus auf. Folgende Symptome können auftreten: verengte Pupillen, Erbrechen, Blutdruckabfall, Herzrasen, Herz-Kreislauf-Kollaps, Bewusstseinstrübung bis zum Koma (tiefe Bewusstlosigkeit), epileptische Anfälle und Atemschwierigkeiten.
Wenn Sie die Einnahme von Tramabeta retard 100 mg vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme von Tramabeta retard 100 mg vergessen haben, wird der Schmerz wahrscheinlich wieder einsetzen. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern führen Sie die Einnahme der Retardtabletten wie gewohnt fort.
Wenn Sie die Einnahme von Tramabeta retard 100 mg abbrechen
Wenn Sie die Einnahme von Tramabeta retard 100 mg unterbrechen oder vorzeitig beenden, wird der Schmerz wahrscheinlich wieder einsetzen. Wenn Sie die Behandlung aufgrund von Nebenwirkungen beenden möchten, besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt.
Üblicherweise gibt es keine Nachwirkungen, wenn die Behandlung mit Tramabeta retard 100 mg beendet wird.
Jedoch wurde von seltenen Fällen berichtet, in denen Patienten, die
Tramabeta retard 100 mg abrupt abgesetzt haben, einige Zeit lang über Unwohlsein geklagt haben. Es wird über Unruhe, Ängstlichkeit, Nervosität oder Zittern berichtet. Es kann zu Hyperaktivität, Schlafstörungen und Störungen der Magen- und Darmfunktion kommen. Sehr wenige Patienten haben von Panikattacken, Halluzination und ungewöhnlichen Erscheinungen wie Hautjucken, Kribbeln und Taubheitsgefühl sowie Ohrgeräuschen (Tinnitus) berichtet.
Wenn Sie nach dem Absetzen von Tramabeta retard 100 mg eine der genannten Nebenwirkungen haben sollten, berichten Sie dies bitte Ihrem Arzt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Tramabeta retard 100 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Tramabeta retard 100 mg darf nicht zusammen mit oder innerhalb von 14 Tagen nach der Behandlung mit sogenannten Monoaminooxidase-Hemmern (Moclobemid oder Phenelzin gegen Depressionen oder Selegilin gegen die Parkinson’sche Krankheit) eingenommen werden.
Die schmerzlindernde Wirkung von Tramabeta retard 100 mg kann vermindert oder verkürzt werden, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die folgende Wirkstoffe enthalten:

  • Carbamazepin (zur Behandlung von Epilepsie)
  • Buprenorphin, Nalbuphin, oder Pentazosin (zur Behandlung von Schmerzen)
  • Ondansetron (zur Behandlung von Übelkeit)


In Einzelfällen können die Nebenwirkungen von selektiven Serotoninwiederaufnahme-Hemmern (SSRIs) (bestimmte Antidepressiva) bei gleichzeitiger Anwendung von Tramadol verstärkt werden. Die Nebenwirkungen können sich derart verstärken, dass von einem Serotonin-Syndrom gesprochen wird. Die Anzeichen eines Serotonin-Syndroms können sein: Verwirrtheit, Erregbarkeit, Fieber, Schwitzen, verminderte Koordination, Reizbarkeit, Spasmen und Durchfall. Wenn Sie solche Symptome bei sich beobachten, benachrichtigen Sie bitte in jedem Fall Ihren Arzt. Ein Absetzen der SSRI’s hat meistens einen schnellen Rückgang der Symptome zur Folge.
Das Risiko für das Auftreten von Nebenwirkungen ist größer, wenn Sie Tramabeta retard 100 mg zur selben Zeit mit folgenden Arzneimitteln einnehmen:

  • Beruhigungsmittel, wie Tranquilizer, Schlafmittel, Antidepressiva und starke Schmerzmittel (Morphin, Codein, Pethidin). Sie fühlen sich dann möglicherweise sehr schläfrig oder einem Ohnmachtsanfall nah.
  • Trizyklische Antidepressiva und antipsychotische Arzneimittel. Es kann ein erhöhtes Risiko für epileptische Anfälle bestehen.
  • Blutverdünnende Arzneimittel, wie Warfarin. Diese Arzneimittel müssen möglicherweise geringer dosiert werden. Andernfalls besteht ein erhöhtes Risiko für schwere Blutungen.
  • Antiepileptika: zusammen mit Tramadol eingenommen, kann die Krampfschwelle vermindert sein und das Risiko für Krampfanfälle kann für solche Patienten erhöht sein.


Bei Einnahme von Tramabeta retard 100 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Tramabeta retard 100 mg darf nicht in Verbindung mit Alkohol eingenommen werden.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Tramabeta retard 100 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Folgende Nebenwirkungen können auftreten
Sehr häufig (bei mehr als 1 von 10 Behandelten):
Übelkeit und Schwindel.
Häufig (bei mehr als 1 von 100 Behandelten, aber weniger als 1 von 10 Behandelten):
Kopfschmerz, Benommenheit, Erbrechen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Schwitzen.
Gelegentlich (bei mehr als 1 von 1.000 Behandelten, aber weniger als 1 von 100 Behandelten):
Herzklopfen, unregelmäßiger Herzschlag, niedriger Blutdruck – insbesondere beim Aufstehen, Kreislaufzusammenbruch insbesondere beim Aufstehen, Brechreiz, Magendruck, Völlegefühl, Juckreiz, Hautausschläge und Hautausschläge mit starkem Juckreiz und knötchenartigen Veränderungen der Haut (Nesselsucht bzw. Urtikaria).
Selten (bei mehr als 1 von 10.000 Behandelten, aber weniger als 1 von 1.000 Behandelten):
verschwommenes Sehen, Verlangsamung der Herzfrequenz, Blutdruckanstieg, Appetitveränderungen, ein Kribbeln oder Prickeln auf der Haut ohne Ursache, Zittern, Verminderung der Atmung, Krampfanfälle, Halluzinationen, Verwirrtheit, Schlafstörungen und Albträume, allergische Reaktionen (z. B. Atemnot), Engegefühl in der Brust durch Verkrampfung der Atemmuskulatur, Keuchen, plötzliche Flüssigkeitsansammlung in Haut und Schleimhaut (z. B. Hals oder Zunge), Atemschwierigkeiten und/oder Juckreiz und Überempfindlichkeit. Außerdem wurde berichtet über Stimmungsveränderungen, Veränderungen der Aktivität, der Wahrnehmung oder Fähigkeit beim Treffen von Entscheidungen, verminderte Muskelkraft, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Koordinationsschwierigkeiten und Synkope.
Folgende Symptome können nach Absetzen entsprechend den Absetzsymptomen von Opioiden auftreten: Ruhelosigkeit, Angstzustände, Ängstlichkeit, Nervosität, Schlafstörungen, motorische Unruhe (Hyperkinesie), Zittern (Tremor) und gastrointestinale Symptome.
Allergische Reaktionen (z. B. Atemnot, ?pfeifende? Atemgeräusche, Hautschwellungen) und Schockreaktionen (plötzliches Kreislaufversagen) sind in sehr seltenen Fällen (bei weniger als 1 von 10.000 Behandelten) aufgetreten. Bei Auftreten von Schwellungen des Gesichts, der Zunge und/oder des Halses und/oder Schluckbeschwerden oder Nesselsucht zusammen mit Atembeschwerden müssen Sie sofort einen Arzt aufsuchen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen Tramabeta retard 100 mg nach dem auf der Blisterpackung nach ?verw. bis? und dem Umkarton nach ?Verwendbar bis? angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Tramabeta retard 100 mg enthält
Der Wirkstoff ist Tramadolhydrochlorid.
1 Retardtablette enthält 100 mg Tramadolhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Hyprolose,
Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.)
Wie Tramabeta retard 100 mg aussieht und Inhalt der Packung
Retardtablette
Tramabeta retard 100 mg sind cremefarbene, runde, bikonvexe Retardtabletten.
Tramabeta retard 100 mg ist in Blisterpackungen mit 20 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Retardtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
betapharm Arzneimittel GmbH
Kobelweg 95, 86156 Augsburg
Tel.: 08 24 88 10, Fax: 08 24 88 14 20
Hersteller
Medochemie Ltd.
P.O. Box 51409
CY- 3505 Limassol
Zypern
Tel.: 00-375-(0)25 867600
Fax.: 00-375-(0)25 560863
oder
Farmaceutisch Analytisch Laboratorium Duiven BV
Dijkgraaf 30
6921 RL Duiven
Niederlande
Tel.: 00-31-(0)26 3120672
Fax.: 00-31-(0)26 3120673
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Februar 2008

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Wirkstoff(e) Tramadol
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Betäubungsmittel Nein
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden