Wirkstoff(e) Simvastatin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Basics GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C10AA01
Pharmakologische Gruppe Mittel, die den Lipidstoffwechsel beeinflussen, rein

Zulassungsinhaber

Basics GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Simvastatin real 10 mg Filmtabletten Simvastatin Dolorgiet GmbH & Co.KG
Simvastatin 40 mg Key Pharma Simvastatin Key Pharma GmbH
Simvastatin Krewel 40 mg Simvastatin Krewel Meuselbach GmbH
simvastatin-corax 40mg Simvastatin corax pharma GmbH
Simvastatin Krewel 20 mg Simvastatin Krewel Meuselbach GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was ist SIMVA BASICS A 5 mg und wofür wird es angewendet?
SIMVA BASICS A 5 mg ist ein Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte
(Cholesterinwerte) aus der Klasse der Cholesterin-Synthese-Enzymhemmer. Der Wirkstoff von SIMVA BASICS A 5 mg, Simvastatin, vermindert die Cholesterinbildung in der Leber. Für Simvastatin ist belegt, dass es bei Patienten mit einem hohen Risiko für koronare Herzerkrankungen das Risiko senkt, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden.
SIMVA BASICS A 5 mg wird angewendet
zusätzlich zu einer Diät bei:
- Patienten mit Hypercholesterinämie (primärer oder gemischter Hyperlipidämie), wenn Diät und andere Maßnahmen wie körperliches Training oder Gewichtsabnahme allein nicht ausreichen.
- Patienten mit homozygoter familiärer Hypercholesterinämie zusammen mit weiteren Behandlungen oder wenn solche nicht geeignet sind.
zur Vorbeugung von Herzkreislauferkrankungen:
- bei Patienten, deren Cholesterinwerte im Blut normal oder erhöht sind, mit bestehender atherosklerotischer Herzerkrankung oder Zuckerkrankheit zusammen mit weiteren vorbeugenden Maßnahmen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

SIMVA BASICS A 5 mg darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile von SIMVA BASICS A 5 mg sind,
- wenn Sie an einer aktiven Lebererkrankung leiden oder unklare andauernde Erhöhungen von Leberwerten (Serum-Transaminasen) vorliegen,
- wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe unten),
wenn Sie gleichzeitig mit bestimmten Substanzen behandelt werden, welche die normale Ausscheidung von SIMVA BASICS A 5 mg aus dem Körper stark hemmen, wie z. B. Itraconazol, Ketoconazol, HIV-Protease-Inhibitoren, Erythromycin, Clarithromycin, Telithromycin oder Nefazodon
(siehe unter Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln)
- wenn Sie schwere Atembeschwerden haben. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, bevor Sie SIMVA BASICS A einnehmen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme/Anwendung von SIMVA BASICS A 5 mg ist erforderlich
Informieren Sie Ihren Arzt über alle bestehenden und früheren gesundheitlichen Probleme.
Erkrankungen der Skelettmuskulatur
Wie andere Statine ruft Simvastatin, der Wirkstoff von SIMVA BASICS A 5 mg gelegentlich eine Erkrankung der Skelettmuskulatur (Myopathie) hervor, die sich in Muskelschmerzen, -empfindlichkeit oder -schwäche verbunden mit einer ausgeprägten Erhöhung bestimmter Laborwerte (Kreatinkinase [CK]) äußert. Manchmal manifestiert sich die Myopathie als Rhabdomyolyse (Zerfall von Skelettmuskelzellen) mit oder ohne akutem Nierenversagen, sehr selten mit tödlichem Ausgang.
Das Risiko für eine Myopathie erhöht sich mit steigender Dosis von Simvastatin.
Starke körperliche Anstrengung kann manchmal zur Erhöhungen des Laborwerts Kreatinkinase (CK) führen. Daher sollte dieser Laborwert nicht nach körperlicher Anstrengung oder bei Vorliegen anderer plausibler Ursachen für eine Erhöhung gemessen werden, da dies eine Beurteilung der Werte erschwert. Wenn die Ausgangswerte der Kreatinkinase deutlich erhöht sind (über das Fünffache des oberen Normwertes), sollte die Messung nach 5-7 Tagen wiederholt werden, um die Ergebnisse zu bestätigen
Wenn Sie während der Behandlung mit SIMVA BASICS A 5 mg unklare Muskelschmerzen, Empfindlichkeit oder Schwäche der Muskulatur bemerken, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Arzt.
Ihr Arzt wird Ihre Laborwerte überprüfen, um eine mögliche Entstehung einer Muskelerkrankung (Myopathie) abzuklären. Die Behandlung mit SIMVA BASICS A 5 mg soll abgebrochen werden bei ausgeprägtem Anstieg Ihrer Laborwerte (Kreatinkinase über das Fünffache des oberen Normwertes), oder wenn der Arzt eine Myopathie oder einen Verdacht auf eine Myopathie festgestellt hat. Wenn täglich Beeinträchtigungen durch schwere Muskelschmerzen bestehen, sollte erwogen werden, die Behandlung abzubrechen, auch wenn die Kreatinkinase unter dem Fünffachen des oberen Normwertes liegt.
Die Behandlung mit SIMVA BASICS A 5 mg sollte einige Tage vor einer Operation
sowie bei Eintritt eines akuten ernsten Krankheitsbildes vorübergehend unterbrochen werden.
Eine Behandlung mit SIMVA BASICS A 5 mg sollte nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung und unter engmaschiger ärztlicher Überwachung erfolgen, wenn:
- Sie bereits älter als 70 Jahre sind,
- Sie eine Nierenfunktionsstörung haben,
- Sie eine unbehandelte Schilddrüsenunterfunktion haben,
- Sie eine erbliche Myopathie in der eigenen oder familiären Krankengeschichte haben,
- Sie bereits eine Myopathie unter Behandlung mit Statinen oder Fibraten hatten,
- Alkoholmissbrauch vorliegt.
Das Risiko für Erkrankungen der Skelettmuskulatur ist erhöht, wenn gleichzeitig bestimmte Substanzen verabreicht werden, welche die normale Ausscheidung von Simvastatin aus dem Körper stark hemmen. Dazu gehören z. B.: Itraconazol und Ketoconazol (Mittel gegen krankheitserregende Pilze), Erythromycin, Clarithromycin und Telithromycin (Antibiotika), HIV-Protease-Hemmer (Arzneimittel zur Behandlung der Immunschwäche AIDS wie z. B. Indinavir, Nelfinavir, Ritonavir und Saquinavir) oder Nefazodon (Antidepressivum).
Das Risiko ist ebenfalls bei gleichzeitiger Behandlung mit Gemfibrozil oder bei gleichzeitiger Behandlung zur Unterdrückung des Immunsystems mit Ciclosporin erhöht.
Auch bei gleichzeitiger Behandlung mit anderen Fibraten oder höheren Dosen von Niacin (Nikotinsäure; 1 g/Tag) ist das Risiko einer Myopathie und Rhabdomyolyse erhöht.
Weiterhin ist das Risiko für Erkrankungen der Skelettmuskulatur erhöht bei Behandlung mit höheren Tagesdosen von Simvastatin und Amiodaron oder Verapamil (Arzneimittel zur Behandlung verschiedener Herz-Kreislauferkrankungen). Bei Behandlung mit täglich 80 mg Simvastatin und Diltiazem (Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen) besteht ein leicht erhöhtes Risiko.
(Siehe auch unten unter Wechselwirkungen mit anderen Mitteln.)
Eine gleichzeitige Behandlung mit folgenden Arzneimitteln, welche die normale Ausscheidung von Simvastatin aus dem Körper stark hemmen, und SIMVA BASICS A 5 mg darf nicht durchgeführt werden: Itraconazol, Ketoconazol (Arzneimittel gegen krankheitserregende Pilze), HIV-Protease-Inhibitoren (Arzneimittel zur Behandlung der Immunschwäche AIDS) Erythromycin, Clarithromycin, Telithromycin (Antibiotika), Nefazodon (Antidepressivum) und Danazol.
Falls eine Behandlung mit Itraconazol, Ketoconazol, Erythromycin, Clarithromycin oder Telithromycin unabdingbar ist, muss die Behandlung mit SIMVA BASICS A 5 mg während der Dauer der Behandlung mit einem dieser Arzneimittel unterbrochen werden.
Bei den Arzneimitteln, die die Ausscheidung von Simvastatin in geringerem Ausmaß hemmen, ist Vorsicht geboten:
Ciclosporin (Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems); Verapamil oder Diltiazem (Arzneimittel zur Behandlung verschiedener Herz-Kreislauferkrankungen).
Wenn Sie gleichzeitig mit Ciclosporin (Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems), Danazol, Gemfibrozil oder lipidsenkenden Dosen von Niacin (Nikotinsäure; 1 g/Tag) behandelt werden, sollte eine Dosis von 10 mg Simvastatin pro Tag nicht überschritten werden. Die kombinierte Anwendung von Simvastatin und Gemfibrozil sollte vermieden werden, sofern der Nutzen das erhöhte Risiko dieser Arzneimittelkombination nicht überwiegt. Vor Anwendung von 10 mg Simvastatin pro Tag mit anderen Fibraten (außer Fenofibrat), Niacin oder Ciclosporin sollte Ihr Arzt eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Analyse durchführen.
Bei gemeinsamer Behandlung mit SIMVA BASICS A 5 mg und Fenofibrat ist Vorsicht geboten, da jedes dieser Arzneimittel alleine eine Myopathie verursachen kann.
Wenn Sie Amiodaron oder Verapamil (Arzneimittel zur Behandlung verschiedener Herz-Kreislauferkrankungen) einnehmen, sollte eine Dosis von 20 mg Simvastatin pro Tag nicht überschritten werden. (Siehe 3. Wie ist SIMVA BASICS A 5 mg einzunehmen?), sofern der Nutzen das erhöhte Risiko einer Myopathie nicht überwiegt.
Sollte Ihr Gesundheitszustand es erforderlich machen, ein solches Arzneimittel einzunehmen, wird Ihr Arzt die Entscheidung treffen, ob der Nutzen einer gleichzeitigen Behandlung das damit verbundene Risiko überwiegt oder ob eine andere Behandlung möglich ist bzw. ob die Behandlung mit SIMVA BASICS A 5 mg unterbrochen werden kann. Wenn eine gleichzeitige Behandlung mit SIMVA BASICS A 5 mg angezeigt ist, sind besondere Dosierungsempfehlungen zu beachten (siehe unter 3. Wie ist SIMVA BASICS A 5 mg einzunehmen?). Nur Ihr Arzt kann in einem solchen Fall die Entscheidung über Ihre Behandlung treffen.
Während der Behandlung von SIMVA BASICS A 5 mg sollten Sie den Genuss von Grapefruitsaft vermeiden.
Beim Auftreten von unklaren Muskelschmerzen, Empfindlichkeit der Muskulatur oder Muskelschwäche wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren behandelnden Arzt.
Leberfunktionsstörungen
Bei einigen erwachsenen Patienten, die Simvastatin erhielten, wurden in klinischen Studien dauerhafte Erhöhungen (auf mehr als den dreifachen oberen Normwert) bestimmter Leberfunktionswerte (Serum-Transaminasen) beobachtet. Nach Unterbrechung oder Beendigung der Therapie fielen die Werte gewöhnlich wieder langsam auf die Ausgangswerte ab.
Der Arzt sollte Ihre Leberfunktion (Bestimmung von Transaminasen) vor Behandlungsbeginn und danach bei Bedarf kontrollieren (siehe 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?). Zusätzliche Kontrollen sollten bei einer Tagesdosis von 80 mg Simvastatin vorgenommen werden (vor der Dosiserhöhung, drei Monate nach Dosiserhöhung auf 80 mg und danach regelmäßig (z. B. halbjährlich) im ersten Behandlungsjahr). Bei deutlichen Erhöhungen Ihrer Leberwerte sollte Ihr Arzt die Bestimmungen umgehend wiederholen und diese Werte regelmäßig überprüfen. Sollten die Erhöhungen weiter fortschreiten, insbesondere wenn sie bis zum Dreifachen der oberen Normgrenze ansteigen und anhalten, sollte das Arzneimittel abgesetzt werden.
Besondere Vorsicht ist angebracht, wenn Sie schon einmal an der Leber erkrankt waren oder in erheblichem Maß Alkohol zu sich nehmen.
Wie bei anderen Arzneimitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte wurden unter der Behandlung mit Simvastatin mäßige Erhöhungen der Serum-Transaminasen beobachtet (auf weniger als den dreifachen oberen Normwert). Diese Abweichungen traten bald nach Beginn der Behandlung mit Simvastatin auf, waren häufig vorübergehend und nicht von irgendwelchen Symptomen begleitet; ein Abbruch der Behandlung war nicht erforderlich.
Kinder
Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von SIMVA BASICS A 5 mg bei Kindern wurden nicht untersucht. Daher wird SIMVA BASICS A 5 mg nicht für die Anwendung bei Kindern empfohlen.
Ältere Menschen
Für ältere Patienten ist keine Dosisanpassung erforderlich.
Eine Behandlung mit SIMVA BASICS A 5 mg sollte mit Vorsicht und unter ärztlicher Überwachung erfolgen, wenn Sie bereits älter als 70 Jahre sind.
Schwangerschaft
SIMVA BASICS A 5 mg darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
SIMVA BASICS A 5 mg darf nicht von Frauen eingenommen werden, die schwanger sind, eine Schwangerschaft planen oder vermuten schwanger zu sein. Wird eine Frau, die mit SIMVA BASICS A 5 mg behandelt wird, schwanger, muss sie die Behandlung unterbrechen und ihren Arzt unverzüglich aufsuchen.
Stillzeit
Da nicht bekannt ist, ob Simvastatin, der Wirkstoff von SIMVA BASICS A 5 mg, in die Muttermilch übergeht, darf SIMVA BASICS A 5 mg während der Stillzeit nicht angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
SIMVA BASICS A 5 mg hat keine oder zu vernachlässigende Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Bei der Teilnahme am Straßenverkehr oder dem Bedienen von Maschinen sollten Sie jedoch berücksichtigen, dass nach Einnahme von SIMVA BASICS A 5 mg selten über Schwindel berichtet wurde.
Wichtige Warnhinweise über bestimmte Bestandteile von SIMVA BASICS A 5 mg:
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie SIMVA BASICS A 5 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist SIMVA BASICS A 5 mg einzunehmen?
Nehmen Sie SIMVA BASICS A 5 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Der Dosierungsbereich von Simvastatin reicht von 5 mg pro Tag bis 80 mg pro Tag.
Falls erforderlich, wird Ihr Arzt die Dosis anhand der Cholesterinwerte im Blut im Abstand von 4 Wochen oder mehr anpassen. Eine Tageshöchstdosis von 80 mg Simvastatin darf nicht überschritten werden und wird nur für Patienten mit stark erhöhten Blutfettwerten und hohem Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall empfohlen.
Zur Erleichterung einer individuellen Dosierung und der Einnahme stehen Filmtabletten mit 5 mg, 10 mg, 20 mg und 40 mg zur Verfügung.
Dabei gelten folgende Empfehlungen:
Zur Senkung der Blutfettwerte
Patienten mit Hypercholesterinämie (primärer oder gemischter Hyperlipidämie)
Vor Beginn der Behandlung mit SIMVA BASICS A 5 mg sollte eine geeignete cholesterinsenkende Diät begonnen werden, die auch während der Behandlung fortgesetzt werden sollte.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Anfangsdosis 10 mg bis 20 mg Simvastatin, einmal täglich als Einzeldosis am Abend. Für diese Dosierungen stehen Filmtabletten mit geeigneter Wirkstärke zur Verfügung (siehe unter Weitere Darreichungsformen und Packungsgrößen).
Wenn Ihre Blutfettwerte stark gesenkt werden müssen, kann eine Anfangsdosis von täglich 20 mg bis 40 mg Simvastatin verordnet werden.
Dosisanpassungen – falls erforderlich – sollten wie oben beschrieben durchgeführt
werden.
Patienten mit homozygoter familiärer Hypercholesterinämie
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Anfangsdosis:
40 mg Simvastatin pro Tag - einmal täglich als Einzeldosis am Abend
oder
80 mg Simvastatin pro Tag – auf 3 Gaben pro Tag verteilt , d. h. zweimal 20 mg am Tag und einmal 40 mg am Abend.
SIMVA BASICS A 5 mg sollte bei diesen Patienten soweit möglich begleitend zu anderen lipidsenkenen Maßnahmen (z. B. LDL-Apherese) angewendet werden.
Zur Vorbeugung von Herzkreislauferkrankungen
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist für Patienten (mit normalen oder erhöhten Cholesterinwerten im Blut) mit einem hohen Risiko für koronare Herzerkrankungen die empfohlene Dosis 20 mg bis 40 mg Simvastatin, einmal täglich am Abend. Für diese Dosierungen stehen Filmtabletten mit geeigneter Wirkstärke zur Verfügung (siehe unter Weitere Darreichungsformen und Packungsgrößen).
Die Behandlung mit dem Arzneimittel kann gleichzeitig mit Diät und körperlichem Training begonnen werden.
Dosisanpassungen – falls erforderlich – sollten wie oben beschrieben durchgeführt
werden.
Gemeinsame Behandlung mit anderen Arzneimitteln
Wenn Ihnen Ihr Arzt SIMVA BASICS A 5 mg zur Einnahme mit Colestyramin (ein
Anionenaustauscher) oder einem anderen Anionenaustauscher verordnet hat, nehmen Sie SIMVA BASICS A 5 mg mindestens 2 Stunden vor oder mindestens 4 Stunden nach dem Anionenaustauscher ein.
Wenn Sie gleichzeitig mit Ciclosporin (Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems) behandelt werden, sollte eine Dosis von 10 mg Simvastatin pro Tag nicht überschritten werden.
Wenn Sie Gemfibrozil, andere Fibrate (außer Fenofibrat) oder lipidsenkende Dosen ( 1 g/Tag) von Niacin (Nikotinsäure) einnehmen, sollte eine Dosis von 10 mg Simvastatin pro Tag nicht überschritten werden.
Wenn Sie Amiodaron oder Verapamil (Arzneimittel zur Behandlung verschiedener Herz-Kreislauferkrankungen) einnehmen, sollte eine Dosis von 20 mg Simvastatin pro Tag nicht überschritten werden.
(Siehe dazu auch 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von SIMVA BASICS A 5 mg beachten?/Besondere Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von SIMVA BASICS A 5 mg / Wechselwirkungen mit anderen Mitteln.)
Anwendung bei älteren Patienten
Es ist keine Dosisanpassung erforderlich.
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
SIMVA BASICS A 5 mg wird nicht für die Anwendung bei Kindern empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen.
Anwendung bei Nierenfunktionsstörung
Wenn Sie unter einer mäßigen Nierenfunktionsstörung leiden, ist in der Regel keine Dosisanpassung erforderlich. Wenn Sie unter einer schweren Nierenfunktionsstörung leiden, sollten Dosen über 10 mg Simvastatin pro Tag sorgfältig erwogen und, falls erforderlich, von Ihrem Arzt mit Vorsicht verordnet werden.
Art der Anwendung: Zum Einnehmen.
Die Filmtabletten SIMVA BASICS A 5 mg sollen unzerkaut und mit etwas Flüssigkeit am Abend eingenommen werden. Die Filmtabletten können entweder auf nüchternen Magen oder mit der Mahlzeit eingenommen werden.
Bei Gabe von 80 mg Simvastatin können Sie in bestimmten Fällen die Dosis auf 3 Dosen pro Tag aufteilen, wobei zweimal 20 mg Simvastatin am Tag und einmal 40 mg Simvastatin am Abend eingenommen werden.
Bei der Einnahme von SIMVA BASICS A 5 mg handelt es sich normalerweise um eine Langzeitbehandlung; die Dauer der Behandlung bestimmt Ihr behandelnder Arzt.
Wenn Sie eine größere Menge SIMVA BASICS A 5 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie mehr Filmtabletten eingenommen haben als verordnet, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt.
Wenn Sie die Einnahme von SIMVA BASICS A 5 mg vergessen haben
Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie am Abend des folgenden Tages die verordnete Dosis ein. Nehmen Sie keine zusätzliche Filmtabletten ein.
Auswirkungen, wenn die Behandlung mit SIMVA BASICS A 5 mg abgebrochen wird
Nehmen Sie SIMVA BASICS A 5 mg solange wie vom Arzt verordnet ein. Wenn Sie die Behandlung abbrechen, können Ihre Cholesterinwerte wieder ansteigen.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Informieren Sie auch bei jeder neuen Verordnung den betreffenden Arzt, dass Sie bereits SIMVA BASICS A 5 mg einnehmen.
Die gemeinsame Einnahme der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen mit SIMVA BASICS A 5 mg kann dazu führen, dass die Wirkung von SIMVA BASICS A 5 mg und/oder des anderen Arzneimittels beeinflusst wird. Um Nebenwirkungen – insbesondere auf die Muskulatur oder die Leber – zu vermeiden und die jeweils gewünschte Wirkung zu erzielen, muss evtl. die Dosis von SIMVA BASICS A 5 mg und/oder des anderen Arzneimittels angepasst werden. Auch die Unterbrechung einer Behandlung oder die Umstellung auf eine andere Behandlung können erforderlich sein. Sie sollten Ihren Arzt insbesondere informieren, wenn Sie eines oder mehrere der nachfolgend genannten Arzneimittel einnehmen.
Bei den nachfolgend genannten Arzneistoffen bzw. Präparategruppen ist bei gleichzeitiger Behandlung mit SIMVA BASICS A 5 mg Vorsicht geboten:
- Arzneimittel zur Behandlung von Fettstoffwechselstörungen, die auch allein gegeben eine Erkrankung der Skelettmuskulatur hervorrufen können:
Gemfibrozil, andere Fibrate und Niacin (Nikotinsäure; 1 g/Tag).
Wenn eines dieser Arzneimittel (außer Fenofibrat) mit SIMVA BASICS A 5 mg zusammen eingenommen wird, sollte eine Dosis von 10 mg Simvastatin pro Tag nicht überschritten werden (siehe 3. Wie ist SIMVA BASICS A 5 mg einzunehmen?).
Gemfibrozil kann zudem die Blutspiegel von Simvastatin erhöhen.
Für Fenofibrat gibt es keine Anzeichen, dass das Risiko für eine solche Erkrankung durch die gemeinsame Gabe höher ist, als die zusammengenommenen Risiken der einzelnen Arzneimittel. Für andere Fibrate liegen keine entsprechenden Daten vor.
- Arzneimittel, die das Risiko für Beschwerden der Muskulatur erhöhen, indem sie die normale Ausscheidung von Simvastatin aus dem Körper stören:
SIMVA BASICS A 5 mg darf nicht zusammen mit folgenden Arzneimitteln eingenommen werden: Itraconazol und Ketoconazol (Arzneimittel gegen krankheitserregende Pilze), Erythromycin, Clarithromycin und Telithromycin (Antibiotika), HIV-Protease-Hemmer (Arzneimittel zur Behandlung der Immunschwäche AIDS), Nefazodon (Antidepressivum) und Danazol. Ist eine Behandlung mit Itraconazol, Ketoconazol, Erythromycin, Clarithromycin oder Telithromycin erforderlich, muss die Behandlung mit SIMVA BASICS A 5 mg dafür unterbrochen werden. Vorsicht ist angebracht, wenn Simvastatin mit folgenden Arzneimitteln kombiniert wird: Ciclosporin (Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems), Verapamil und Diltiazem (Arzneimittel zur Behandlung verschiedener Herz-Kreislauferkrankungen) (siehe unten).
- Ciclosporin (Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems):
Das Risiko einer Myopathie ist bei gemeinsamer Behandlung mit Simvastatin – insbesondere in höheren Dosen - und Ciclosporin erhöht. Daher sollte bei Patienten, die mit Ciclosporin behandelt werden, eine Dosis von 10 mg Simvastatin pro Tag nicht überschritten werden (siehe 3. Wie ist SIMVA BASICS A 5 mg einzunehmen?).
- Verapamil, Amiodaron sowie Diltiazem (Arzneimittel zur Behandlung verschiedener Herz-Kreislauferkrankungen):
Das Risiko einer Myopathie ist bei gemeinsamer Behandlung mit höheren Dosen von Simvastatin und Amiodaron oder Verapamil erhöht.
Daher sollte bei Patienten, die Amiodaron oder Verapamil einnehmen, eine Dosis von 20 mg Simvastatin pro Tag nicht überschritten werden (siehe 3. Wie ist SIMVA BASICS A 5 mg einzunehmen?). Patienten, die mit Diltiazem und 80 mg Simvastatin behandelt werden, haben ein leicht erhöhtes Myopathierisiko. Daher sollte bei Patienten, die Diltiazem einnehmen, eine Dosis 40 mg Simvastatin pro Tag nicht überschritten werden.
Zum Risiko für Beschwerden der Muskulatur siehe auch oben unter ?Besondere Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von SIMVA BASICS A 5 mg / Erkrankungen der
Skelettmuskulatur.
- Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung (orale Antikoagulanzien):
Wenn Sie gleichzeitig mit Arzneimitteln vom Typ der Cumarin-Derivate (wie Warfarin, Phenprocoumon, Acenocoumarol) zur Hemmung der Blutgerinnung behandelt werden, kann eine leichte Verstärkung der gerinnungshemmenden Wirkung auftreten. Daher sollte zu Beginn und während der Behandlung mit SIMVA BASICS A 5 mg, sowie bei Dosisänderung oder Absetzen von SIMVA BASICS A 5 mg Ihre Prothrombinzeit bestimmt werden, wenn Sie solche blutgerinnungshemmenden Arzneimittel einnehmen. Danach kann die Prothrombinzeit in den üblichen Abständen überprüft werden.
Bei Einnahme von SIMVA BASICS A 5 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie größere Mengen Alkohol konsumieren.
Grapefruitsaft enthält einen oder mehrere Bestandteile, die den Stoffwechsel einiger Medikamente einschließlich SIMVA BASICS A 5 mg verändern und damit das Risiko für Erkrankungen der Muskulatur erhöhen. Während der Behandlung von SIMVA BASICS A 5 mg sollten Sie den Genuss von Grapefruitsaft vermeiden.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann SIMVA BASICS A 5 mg Nebenwirkungen haben.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrundegelegt:

sehr häufigmehr als 1 von 10 Behandelten
häufigweniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
gelegentlichweniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
seltenweniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10000 Behandelten
sehr seltenweniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle


Nebenwirkungen
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:
Selten: Blutarmut (Anämie)
Erkrankungen des Nervensystems:
Selten: Kopfschmerzen, Missempfindungen (Parästhesien), Schwindel, Erkrankung der Nerven (periphere Neuropathie)
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts:
Selten: Verstopfung, Bauchschmerzen, Blähungen, Verdauungsbeschwerden, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis)
Erkrankungen der Leber und Gallenblase:
Selten: Leberentzündung/Gelbsucht (Hepatitis / Ikterus)
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
Selten: Hautausschlag, Juckreiz, Haarausfall
Skelettmuskulatur- und Bindegewebserkrankungen:
Selten: Erkrankung der Skelettmuskulatur (Myopathie), Zerfall von Skelettmuskelzellen (Rhabdomyolyse) (siehe 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von SIMVA BASICS A
5 mg beachten? / Besondere Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von SIMVA BASICS A 5 mg, Erkrankungen der Skelettmuskulatur), Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
Selten: Abgeschlagenheit (Asthenie)
Selten traten Krankheitszeichen auf, die offensichtlich mit einer Überempfindlichkeit (Hypersensitivitätssyndrom) zusammenhingen: Gefäßschwellung (angioneurotisches Ödem), lupusähnliches Syndrom, rheumatische Erkrankung der Muskulatur (Polymyalgia rheumatica), Autoimmunkrankheit mit Beteiligung der Haut und der Muskulatur (Dermatomyositis), Gefäßentzündung (Vaskulitis), Veränderungen des Blutbildes (Thrombozytopenie, Eosinophilie und Beschleunigung der Blutsenkungsgeschwindigkeit), Gelenkentzündung (Arthritis) und Gelenkschmerz (Arthralgie), juckender Hautausschlag (Urtikaria), Lichtempfindlichkeit der Haut (Photosensitivität), Fieber, Gesichtsrötung, Atembeschwerden (Dyspnoe), allgemeines Krankheitsgefühl.
Untersuchungen:
Selten: Erhöhungen verschiedener Leberfunktionswerte (Serum-Transaminasen [ALT, AST, -GT], der alkalischen Phosphatase) (siehe 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von SIMVA BASICS A 5 mg beachten?/Besondere Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von SIMVA BASICS A 5 mg, Leberfunktionsstörungen) und eines Muskelenzyms (CK-Werte im Serum) (siehe Besondere Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von SIMVA BASICS A 5 mg, Erkrankungen der Skelettmuskulatur).
Die folgenden Nebenwirkungen wurden außerdem mit einigen Statinen berichtet:
- Schlafstörungen einscließlich Schlaflosigkeit (Insomnie) und Albträume)
- Gedächtnisverlust
- Probleme beim Geschlechtsverkehr
- Depression
- Atemprobleme, einschließlich anhaltendem Husten, Kurzatmigkeit oder Fieber, insbesondere während einer Langzeitbehandlung.
Wenn Sie während der Behandlung mit SIMVA BASICS A 5 mg unklare Muskelschmerzen, Empfindlichkeit oder Schwäche der Muskulatur bemerken, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Arzt, denn Erkrankungen der Muskulatur können in seltenen Fällen schwerwiegend sein (siehe 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von SIMVA BASICS A 5 mg beachten? / Besondere Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von SIMVA BASICS A 5 mg, Erkrankungen der Skelettmuskulatur).
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.

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Weitere Informationen

Was SIMVA BASICS A 5 mg enthält
Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Simvastatin.
1 Filmtablette enthält 5 mg Simvastatin.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Butylhydroxyanisol (Ph. Eur.), Lactose-Monohydrat, vorverkleisterte Stärke (Maisstärke), Ascorbinsäure, Citronensäure-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Hyprolose, Hypromellose, Titandioxid (E 171), Talkum, Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172), Eisenoxidhydrat (E 172).
Darreichungsform und Inhalt
SIMVA BASICS A 5 mg ist in Packungen mit 30 Filmtabletten N1, 50 Filmtabletten N2, und 100 Filmtabletten N3 erhältlich.
SIMVA BASICS A steht Ihnen zusätzlich in den Stärken 10 mg (SIMVA BASICS A 10 mg), 20 mg (SIMVA BASICS A 20 mg) und 40 mg (SIMVA BASICS A 40 mg) zur Verfügung.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Basics GmbH
Hemmelrather Weg 201
D-51377 Leverkusen
Telefon: 0214 / 403990
Telefax: 0214 / 4039910
E-Mail:
Hersteller
Ranbaxy Ireland Limited
Spafield, Cork Road, Cashel, Co. Tipperary
Irland
Terapia, S.A.
124, Fabricii Street, Zip Code 400632,
Cluj Napoca,
Rumänien
Stand der Information:
Februar 2010

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Wirkstoff(e) Simvastatin
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden