wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Dexamethason oder einem der sonstigen Bestandteile von DexaGalen 8 mg injekt sind.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von DexaGalen 8 mg injekt ist erforderlich
Die Behandlung mit Glucocorticoiden kann zu einer Unterfunktion der Nebennierenrinde (unzurei- chende körpereigene Produktion von Glucocorticoiden) führen, die in Abhängigkeit von der Dosis und der Behandlungsdauer noch mehrere Monate und im Einzelfall länger als ein Jahr nach Ab-
Dexamethasondihydrogenphosphat 8 mg
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setzen der Glucocorticoide anhalten kann. Kommt es während der Behandlung mit Glucocorticoi- den zu besonderen körperlichen Belastungen, wie fieberhaften Erkrankungen, Unfällen oder Ope- rationen, ist der Arzt zu verständigen oder ein Notarzt über die laufende Behandlung zu unterrich- ten. Es kann eine vorübergehende Steigerung der täglichen Dosis von Dexamethason notwendig werden. Auch bei anhaltender Unterfunktion der Nebennierenrinde nach Behandlungsende kann die Gabe von Glucocorticoiden in körperlichen Stresssituationen notwendig sein. Bei einer Lang- zeitbehandlung mit DexaGalen 8 mg injekt sollte Ihnen Ihr Arzt deshalb einen Corticoid-Ausweis ausstellen, den Sie immer bei sich tragen sollten.
Um eine behandlungsbedingte akute Unterfunktion der Nebennierenrinde zu vermeiden wird Ihr Arzt bei vorgesehenem Behandlungsende einen Plan zum Dosisabbau festlegen, den Sie genau einhalten sollten.
Eine Behandlung mit DexaGalen 8 mg injekt sollte bei folgenden Erkrankungen nur dann begon- nen werden, wenn Ihr Arzt es für unbedingt erforderlich hält. Gegebenenfalls müssen gleichzeitig gezielt Arzneimittel gegen die Krankheitserreger eingenommen werden:
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akute Virusinfektionen (Windpocken, Gürtelrose, Herpes simplex Infektionen, Entzündungen der Augenhornhaut durch Herpesviren)
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HBsAg-positive chronisch-aktive Hepatitis (infektiöse Leberentzündung)
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ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Schutzimpfungen mit einem abgeschwächten Erreger (Lebendimpfstoff)
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akute und chronische bakterielle Infektionen
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Pilzerkrankungen mit Befall innerer Organe
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bestimmte Erkrankungen durch Parasiten (Amöben-, Wurminfektionen)
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Kinderlähmung
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Lymphknotenerkrankung nach Tuberkulose-Impfung
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bei Tuberkulose in der Krankengeschichte Anwendung nur bei gleichzeitiger Gabe von Arz- neimitteln gegen Tuberkulose
Weiterhin sollte DexaGalen 8 mg injekt bei folgenden Erkrankungen nur dann angewendet wer- den, wenn Ihr Arzt es für unbedingt erforderlich hält und wenn diese Erkrankungen gleichzeitig wie jeweils erforderlich behandelt werden:
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Magen-Darm-Geschwüre
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schwerer Knochenschwund (Osteoporose)
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schwer einstellbarer Bluthochdruck
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schwer einstellbare Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
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psychiatrische Erkrankungen (auch in der Vorgeschichte)
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erhöhter Augeninnendruck (Eng- und Weitwinkelglaukom)
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Verletzungen und Geschwüre der Hornhaut des Auges
Wegen der Gefahr eines Darmwanddurchbruchs mit Bauchfellentzündung darf DexaGalen 8 mg injekt nur bei Vorliegen zwingender medizinischer Gründe und unter entsprechender Über- wachung angewendet werden bei:
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schwerer Dickdarmentzündung (Colitis ulcerosa) mit drohendem Durchbruch, mit Abszessen oder eitrigen Entzündungen
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bei entzündeten Darmwandausstülpungen (Divertikulitis)
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nach bestimmten Darmoperationen (Enteroanastomosen) unmittelbar nach der Operation
Die Zeichen einer Bauchfellreizung nach Durchbruch eines Magen-Darm-Geschwüres können bei Patienten, die hohe Dosen von Glucocorticoiden erhalten, fehlen.
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Symptome des Tumorlyse-Syndroms wie Muskelkrämpfe, Muskelschwäche, Verwirrtheit, Ver- lust oder Störungen des Sehvermögens und Atemnot, falls Sie an einer malignen hämatologi- schen Erkrankung leiden.
Bei gleichzeitig vorliegender Zuckerkrankheit muss regelmäßig der Stoffwechsel kontrolliert werden; ein eventuell erhöhter Bedarf an Arzneimitteln zur Behandlung der Zuckerkrankheit (Insulin, orale Antidiabetika) ist zu berücksichtigen.
Patienten mit schwerem Bluthochdruck und / oder schwerer Herzschwäche sind sorgfältig zu überwachen, da die Gefahr einer Verschlechterung besteht.
DexaGalen 8 mg injekt kann die Anzeichen einer Infektion verdecken und so die Feststellung einer bestehenden oder sich entwickelnden Infektion erschweren.
Eine langdauernde Anwendung auch geringer Mengen von Dexamethason führt zu einem er- höhten Infektionsrisiko, auch durch solche Mikroorganismen, die ansonsten selten Infektionen verursachen (sog. opportunistische Infektionen).
Impfungen mit Impfstoffen aus abgetöteten Erregern (Totimpfstoffe) sind grundsätzlich möglich. Es ist jedoch zu beachten, dass die Immunreaktion und damit der Impferfolg bei höheren Dosie- rungen der Corticoide beeinträchtigt werden kann.
Bei einer langdauernden Behandlung mit DexaGalen 8 mg injekt sind regelmäßige ärztliche (einschließlich augenärztliche) Kontrollen erforderlich.
Wenn bei Ihnen verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Insbesondere bei länger dauernder Behandlung mit hohen Dosen von Dexamethason ist auf eine ausreichende Kaliumzufuhr (z.B. Gemüse, Bananen) und eine begrenzte Kochsalzzufuhr zu achten und der Kalium-Blutspiegel zu überwachen.
Abhängig von Dauer und Dosierung der Behandlung muss mit einem ungünstigen Einfluss auf den Calciumstoffwechsel gerechnet werden, so dass eine Osteoporose-Vorbeugung zu emp- fehlen ist. Dies gilt vor allem bei gleichzeitig bestehenden Risikofaktoren wie familiärer Veranla- gung, höherem Lebensalter, ungenügender Eiweiß- und Calciumzufuhr, starkem Rauchen, übermäßigem Alkoholgenuss, nach den Wechseljahren sowie bei Mangel an körperlicher Akti- vität. Die Vorbeugung besteht in ausreichender Calcium- und Vitamin D-Zufuhr und körperlicher Aktivität. Bei bereits bestehender Osteoporose kann Ihr Arzt zusätzlich eine medikamentöse Behandlung erwägen.
Bei Beendigung oder gegebenenfalls Abbruch der Langzeitgabe von Glucocorticoiden ist an folgende Risiken zu denken: Wiederaufflammen oder Verschlimmerung der Grundkrankheit, akute Unterfunktion der Nebennierenrinde, Cortison-Entzugssyndrom.
Viruserkrankungen (z.B. Masern, Windpocken) können bei Patienten, die mit DexaGalen 8 mg injekt behandelt werden, besonders schwer verlaufen.
Besonders gefährdet sind abwehrgeschwächte Kinder sowie Personen, die bisher noch keine Masern oder Windpocken hatten. Wenn diese Personen während einer Behandlung mit Dexa- Galen 8 mg injekt Kontakt zu masern- oder windpockenerkrankten Personen haben, sollten sie sich umgehend an ihren Arzt wenden, der gegebenenfalls eine vorbeugende Behandlung einlei- tet.
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COVID-19
Wenn Sie andere steroidale Medikamente einnehmen, sollten Sie damit nicht ohne Anweisung Ihres Arztes aufhören.
Nehmen Sie DexaGalen 8 mg injekt nicht ohne Absprache mit Ihrem Arzt, Apotheker oder der Krankenpflege.
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich der Anwendung steroidaler Medikamente bei speziellen Erkrankungen, Maskierung von Infektionen, Begleitmedikation etc. sollten in Über- einstimmung mit aktuellen Empfehlungen erfolgen.
Kinder
Dexamethason sollte nicht routinemäßig bei Frühgeborenen mit Atmungsproblemen eingesetzt werden.
Bei Kindern sollte DexaGalen 8 mg injekt wegen des Risikos einer Wachstumshemmung nur bei Vorliegen zwingender medizinischer Gründe angewendet werden, und das Längenwachs- tum bei einer Langzeitbehandlung mit Glucocorticoiden regelmäßig kontrolliert werden.
Bei Babys unter 4 Wochen sollte dieses Arzneimittel mit Vorsicht angewendet werden, insbe- sondere, wenn das Baby gleichzeitig andere Arzneimittel erhält, die Propylenglycol oder Alkohol enthalten.
Ältere Menschen
Auch bei älteren Patienten sollte wegen des erhöhten Osteoporose-Risikos eine besondere Nutzen/Risiko-Abwägung erfolgen.
Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
Die Anwendung von DexaGalen 8 mg injekt kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnis- sen führen.
Die gesundheitlichen Folgen der Anwendung von DexaGalen 8 mg injekt als Dopingmittel kön- nen nicht abgesehen werden, schwerwiegende Gesundheitsgefährdungen sind nicht auszu- schließen.
Bei Anwendung von DexaGalen 8 mg injekt mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwen- den bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschrei- bungspflichtige Arzneimittel handelt.
Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von DexaGalen 8 mg injekt?
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Einige Arzneimittel können die Corticoidwirkung verstärken und Ihr Arzt wird Sie möglicher- weise sorgfältig überwachen, wenn Sie diese Arzneimittel einnehmen (einschließlich einiger Arzneimittel gegen HIV: Ritonavir, Cobicistat).
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Arzneimittel, die den Abbau in der Leber beschleunigen wie bestimmte Schlafmittel (Barbitura- te), Arzneimittel gegen Krampfanfälle (Phenytoin, Carbamazepin, Primidon) und bestimmte Arzneimittel gegen Tuberkulose (Rifampicin) können die Corticoidwirkung vermindern.
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Arzneimittel, die den Abbau in der Leber verlangsamen wie bestimmte Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen (Ketoconazol, Itraconazol) können die Corticoidwirkung verstärken.
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Bestimmte weibliche Geschlechtshormone, z.B. zur Schwangerschaftsverhütung („Pille”) können die Corticoidwirkung verstärken.
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Die Anwendung von Arzneimitteln zur Senkung der Magensäureproduktion (Antacida) bei
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Patienten mit chronischen Lebererkrankungen kann die Corticoidwirkung vermindern.
Ephedrin-haltige Arzneimittel zur Abschwellung von Schleimhäuten können den Abbau von Glucocorticoiden beschleunigen und hierdurch deren Wirksamkeit vermindern.
Wie beeinflusst DexaGalen 8 mg injekt die Wirkung von anderen Arzneimitteln?
DexaGalen 8 mg injekt
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kann bei gleichzeitiger Anwendung von bestimmten Arzneimitteln zur Blutdrucksenkung (ACE-Hemmstoffe) das Risiko für ein Auftreten von Blutbildveränderungen erhöhen.
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kann durch Kaliummangel die Wirkung von Arzneimitteln zur Herzstärkung (Herzglykoside) verstärken.
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kann die Kaliumausscheidung durch harntreibende Arzneimittel (Saluretika) oder Abführmit- tel verstärken.
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kann die Blutzucker senkende Wirkung von oralen Antidiabetika und Insulin vermindern.
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kann die Wirkung von Arzneimitteln zur Hemmung der Blutgerinnung (orale Antikoagulan- tien, Cumarine) abschwächen.
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kann bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln gegen Entzündungen und Rheuma (Salicylate, Indometacin und andere nicht steroidale Antiphlogistika) die Gefahr von Magen- geschwüren und Magen-Darm-Blutungen erhöhen.
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kann die Muskel erschlaffende Wirkung bestimmter Arzneimittel (nicht depolarisierende Muskelrelaxantien) verlängern.
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kann die Augeninnendruck steigernde Wirkung bestimmter Arzneimittel (Atropin und andere Anticholinergika) verstärken.
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kann die Wirkung von Arzneimitteln gegen Wurmerkrankungen (Praziquantel) vermindern.
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kann bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln gegen Malaria oder rheumatische Er- krankungen (Chloroquin, Hydroxychloroquin, Mefloquin) das Risiko des Auftretens von Mus- kelerkrankungen oder Herzmuskelerkrankungen (Myopathien, Kardiomyopathien) erhöhen.
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kann, insbesondere bei hoher Dosierung, die Wirkung von Wachstumshormon (Somatropin) vermindern.
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kann den Anstieg des Schilddrüsen stimulierenden Hormons (TSH) nach Gabe von Protire- lin (TRH, Hormon des Zwischenhirns) vermindern.
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kann den Blutspiegel von Ciclosporin (Arzneimittel zur Unterdrückung der körpereigenen Abwehr) erhöhen und hierdurch die Gefahr für Krampfanfälle verstärken.
Einfluss auf Untersuchungsmethoden:
Glucocorticoide können die Hautreaktionen auf Allergietests unterdrücken.
Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft, besonders in den ersten drei Monaten, soll eine Behandlung nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung erfolgen, daher sollten Frauen den Arzt von ei- ner bestehenden oder eingetretenen Schwangerschaft verständigen.
Bei einer Langzeitbehandlung mit Glucocorticoiden während der Schwangerschaft sind Wachs- tumsstörungen des ungeborenen Kindes nicht auszuschließen. Werden Glucocorticoide am Ende der Schwangerschaft eingenommen, kann beim Neugeborenen eine Unterfunktion der Nebennierenrinde auftreten.
Stillzeit
Glucocorticoide, dazu gehört auch Dexamethason, gehen in die Muttermilch über. Eine Schädi- gung des Säuglings ist bisher nicht bekannt geworden. Trotzdem sollte die Notwendigkeit der Gabe in der Stillzeit genauestens geprüft werden. Sind aus Krankheitsgründen höhere Dosen erforderlich, sollte abgestillt werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
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Bisher liegen keine Hinweise vor, dass DexaGalen 8 mg injekt die Fähigkeit zur aktiven Teil- nahme am Straßenverkehr oder zur Bedienung von Maschinen beeinträchtigt, gleiches gilt auch für Arbeiten ohne sicheren Halt.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Ampulle, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
Dieses Arzneimittel enthält 40 mg Propylenglycol pro Ampulle, entsprechend 20 mg/ml.