Sofiperla 75 Mikrogramm + 30 Mikrogramm Tabletten

Abbildung Sofiperla 75 Mikrogramm + 30 Mikrogramm Tabletten
Wirkstoff(e) Ethinylestradiol Gestoden
Zulassungsland Österreich
Hersteller Actavis
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code G03AA10
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Hormonelle Kontrazeptiva zur systemischen Anwendung

Zulassungsinhaber

Actavis

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?


  • Sofiperla ist eine Tablette fĂŒr die EmpfĂ€ngnisverhĂŒtung und wird zur Verhinderung einer ungewollten Schwangerschaft angewendet.
  • Jede Tablette enthĂ€lt eine geringe Menge der zwei weiblichen Geschlechtshormone Ethinylestradiol und Gestoden.
  • EmpfĂ€ngnisverhĂŒtende Tabletten wie Sofiperla, die zwei Hormone enthalten, werden als „kombinierte Kontrazeptiva“ bezeichnet.


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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Allgemeine Hinweise

Bitte lesen Sie die Informationen zu Blutgerinnseln in Abschnitt 2., bevor Sie mit der Einnahme von Sofiperla beginnen. Es ist besonders wichtig, die Informationen zu den Symptomen eines Blutgerinnsels zu lesen – siehe Abschnitt 2. „Blutgerinnsel“.

Vor Beginn der Einnahme von Sofiperla wird der behandelnde Arzt Ihnen Fragen zu Ihrer Krankenvorgeschichte (Anamnese) und der Familienanamnese stellen. Der Arzt wird auch Ihren Blutdruck messen und je nach Ihrer persönlichen Situation gegebenenfalls weitere Untersuchungen durchfĂŒhren. In dieser Packungsbeilage sind einige Situationen aufgefĂŒhrt, bei denen die Einnahme von Sofiperla beendet werden muss oder die ZuverlĂ€ssigkeit der VerhĂŒtung durch Sofiperla nicht mehr gewĂ€hrleistet ist. In diesen Situationen sollten Sie entweder keinen Geschlechtsverkehr haben oder zusĂ€tzliche nicht-hormonale VerhĂŒtungsmethoden anwenden, z. B. Kondome oder eine andere

Barrieremethode. Verwenden Sie nicht die Temperatur- oder die Kalendermethode. Diese Methoden könnten nicht zuverlÀssig sein, da Sofiperla die monatlichen Schwankungen der Körpertemperatur und des Zervixschleims verÀndert.

Wie andere hormonale Kontrazeptiva schĂŒtzt Sofiperla Sie nicht vor einer HIV-Infektion (AIDS) oder anderen sexuell ĂŒbertragbaren Krankheiten.

Sofiperla darf nicht eingenommen werden,

Nehmen Sie Sofiperla nicht ein, wenn einer der nachstehend aufgefĂŒhrten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn einer der nachstehend aufgefĂŒhrten Punkte auf Sie zutrifft, mĂŒssen Sie dies Ihrem Arzt mitteilen. Ihr Arzt wird dann mit Ihnen besprechen, welche andere Form der EmpfĂ€ngnisverhĂŒtung fĂŒr Sie besser geeignet ist,

  • wenn Sie ein Blutgerinnsel in einem BlutgefĂ€ĂŸ der Beine (tiefe Beinvenenthrombose, TVT), der Lunge (Lungenembolie, LE) oder eines anderen Organs haben (oder in der Vergangenheit hatten);
  • wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie an einer Störung der Blutgerinnung leiden – beispielsweise Protein-C-Mangel, Protein-S-Mangel, Antithrombin-III-Mangel, Faktor-V-Leiden oder Antiphospholipid-Antikörper;
  • wenn Sie operiert werden mĂŒssen oder lĂ€ngere Zeit bettlĂ€gerig sind (siehe Abschnitt 2. „Blutgerinnsel“);
  • wenn Sie jemals einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten;
  • wenn Sie eine Angina pectoris (eine Erkrankung, die schwere Brustschmerzen verursacht und ein erstes Anzeichen auf einen Herzinfarkt sein kann) oder eine transitorische ischĂ€mische Attacke (TIA – vorĂŒbergehende Symptome eines Schlaganfalls) haben (oder in der Vergangenheit hatten);
  • wenn Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden, welche das Risiko fĂŒr ein Blutgerinnsel in einer Arterie erhöhen können:

    • Schwerer Diabetes mit SchĂ€digung der BlutgefĂ€ĂŸe
    • Sehr hoher Blutdruck
    • Sehr hoher Blutfettspiegel (Cholesterin oder Triglyceride)
    • Eine Krankheit, welche als HyperhomocysteinĂ€mie bekannt ist
  • wenn Sie an einer bestimmten Form von MigrĂ€ne (sog. „MigrĂ€ne mit Aura“) leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben;
  • wenn Sie eine EntzĂŒndung der BauchspeicheldrĂŒse (Pankreatitis) haben oder in der Vergangenheit hatten;
  • wenn Sie eine Lebererkrankung haben oder in der Vergangenheit hatten, und sich die Funktion der Leber noch nicht normalisiert hat;
  • wenn Sie einen Lebertumor haben oder in der Vergangenheit hatten;
  • wenn Sie Brustkrebs oder Krebs der Geschlechtsorgane haben oder hatten oder wenn bei Ihnen Verdacht auf diese Erkrankungen besteht;
  • bei Blutungen aus der Scheide, deren Ursache nicht abgeklĂ€rt ist;
  • wenn Sie schwanger sind oder schwanger sein könnten;
  • wenn Sie allergisch gegen Ethinylestradiol oder Gestoden oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Dies kann sich durch Juckreiz, Hautausschlag oder eine Schwellung zeigen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Sofiperla einnehmen.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Nehmen Sie tÀglich 1 Tablette Sofiperla gegebenenfalls mit etwas Wasser ein. Die Einnahme kann zu einer Mahlzeit oder zwischen den Mahlzeiten erfolgen, aber jeden Tag etwa zur gleichen Zeit.

Ein Blisterstreifen enthÀlt 21 Tabletten. Neben jeder Tablette ist ein Wochentag aufgedruckt. Wenn Sie z. B. an einem Mittwoch mit der Einnahme beginnen, entnehmen Sie eine Tablette neben dem

Aufdruck „MI“. Fahren Sie in Pfeilrichtung mit der Einnahme fort, bis alle 21 Tabletten aufgebraucht sind.

Dann nehmen Sie 7 Tage lang keine Tabletten ein. Innerhalb dieser 7 einnahmefreien Tage (in der so genannten Einnahmepause oder tablettenfreien Woche) sollte die Monatsblutung einsetzen. Diese sogenannte Abbruchblutung sollte in dieser Zeit erfolgen.

Fangen Sie am 8. Tag nach der Einnahme der letzten Tablette (d. h. nach der 7-tĂ€gigen Einnahmepause) mit der Einnahme der ersten Tablette aus dem nĂ€chsten Blisterstreifen an, auch wenn die Blutung noch nicht aufgehört hat. Das heißt, Sie beginnen den zweiten Blisterstreifen am gleichen Wochentag wie den ersten. In der Zwischenzeit sollte die Abbruchblutung erfolgen.

Wenn Sie Sofiperla auf diese Weise einnehmen, sind Sie auch wĂ€hrend der 7 einnahmefreien Tage vor einer Schwangerschaft geschĂŒtzt.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen. Wenn Sie Nebenwirkungen bekommen, insbesondere wenn diese schwerwiegend und anhaltend sind, oder wenn sich Ihr Gesundheitszustand verĂ€ndert, und dies auf Sofiperla zurĂŒckzufĂŒhren ist, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.

Alle Frauen, die kombinierte hormonale Kontrazeptiva einnehmen, haben ein erhöhtes Risiko fĂŒr Blutgerinnsel in den Venen (venöse Thromboembolie [VTE]) oder Arterien (arterielle Thromboembolie [ATE]). Weitere Einzelheiten zu den verschiedenen Risiken im Zusammenhang mit der Einnahme kombinierter hormonaler Kontrazeptiva siehe Abschnitt 2. „Was sollten Sie vor der Einnahme von Sofiperla beachten?“.

Andere schwerwiegende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Östrogen und Gestagen enthaltenden EmpfĂ€ngnisverhĂŒtungsmitteln auftreten, wie z. B. ein erhöhtes Risiko fĂŒr GebĂ€rmutterhals-, Brust- und Leberkrebs (siehe Abschnitt „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“).

Sehr hĂ€ufige Nebenwirkungen (können mehr als 1 von 10 Anwenderinnen betreffen): Kopfschmerzen (einschließlich MigrĂ€ne), Durchbruch- oder Schmierblutungen.

HÀufige Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10 Anwenderinnen betreffen):

EntzĂŒndung der Scheide (einschl. Soorinfektion), NervositĂ€t, SchwindelgefĂŒhl, KontaktlinsenunvertrĂ€glichkeit, Sehstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Ă€ußerst schwache Menstruationsblutungen (Hypomenorrhö), schmerzhafte Menstruation (Dysmenorrhö), Akne, VerĂ€nderung (Zu- oder Abnahme) des Körpergewichts, Wassereinlagerung im Gewebe, Zwischen- und Schmierblutungen (können manchmal in den ersten Monaten auftreten, hören aber in der Regel wieder auf, wenn sich Ihr Körper an Juliperla gewöhnt hat – wenn sie lĂ€nger anhalten, stĂ€rker werden oder nach einer Weile wieder auftreten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt), Ausbleiben der Menstruationsblutung (Amenorrhö), Brustschmerzen, empfindliche BrĂŒste, BrustvergrĂ¶ĂŸerung, verĂ€ndertes Scheidensekret, VerĂ€nderung des GebĂ€rmutterhalses (Zervixerosion) oder VerĂ€nderung des GebĂ€rmuttersekrets, VerĂ€nderung der Regelblutung, verĂ€ndertes Interesse am Geschlechtsverkehr, StimmungsĂ€nderungen einschließlich Depression und Reizbarkeit, Bauchschmerzen.

Gelegentliche Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 100 Anwenderinnen betreffen): Erhöhte Blutfettwerte, verÀnderter (gesteigerter oder fehlender) Appetit, erhöhter Blutdruck,

MagenkrÀmpfe, BlÀhungen, Hautausschlag, vermehrte Körperbehaarung, Haarausfall, Pigmentflecken im Gesicht (Chloasma; dies kann auch noch nach mehrmonatiger Anwendung von Juliperla auftreten).

Seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 1.000 Anwenderinnen betreffen):

Allergische Reaktionen (einschließlich seltene FĂ€lle von Nesselsucht, Schwellung von Gesicht, Lippen, Rachen oder Zunge (Angioödem), Atemnot oder Blutkreislaufstörungen, GelbfĂ€rbung der Haut oder Augen (Gelbsucht durch Gallestau), Zuckerstoffwechselstörung (Glukoseintoleranz), Erythema nodosum, eine bestimmte Art von Hautreaktion, Mittelohrerkrankungen, gesundheitsschĂ€dliche Blutgerinnsel in einer Vene oder Arterie, zum Beispiel:

  • In einem Bein oder Fuß (d. h. VTE);
  • in einer Lunge (d. h. LE);
  • Herzinfarkt;
  • Schlaganfall;
  • Mini-Schlaganfall oder vorĂŒbergehende, einem Schlaganfall Ă€hnelnde Symptome, die als transitorische ischĂ€mische Attacke (TIA) bezeichnet werden;
  • Blutgerinnsel in der Leber, dem Magen/Darm, den Nieren oder dem Auge.

Die Wahrscheinlichkeit fĂŒr ein Blutgerinnsel kann erhöht sein, wenn Sie an einer anderen Erkrankung leiden, die dieses Risiko erhöht (weitere Informationen zu den Erkrankungen, die das Risiko fĂŒr ein Blutgerinnsel erhöhen und die Symptome eines Blutgerinnsels siehe Abschnitt 2).

Sehr seltene Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10.000 Anwenderinnen betreffen): Maligne Lebertumore, Verschlechterung einer als Chorea bekannten Erkrankung, die mit Bewegungsstörungen wie unregelmĂ€ĂŸige, plötzliche, unwillkĂŒrliche Bewegungen einhergeht, VerstĂ€rkung einer Störung des roten Blutfarbstoffs HĂ€moglobin (Porphyrie), VerstĂ€rkung von Krampfadern, BauchspeicheldrĂŒsenentzĂŒndung, EntzĂŒndung des Sehnervs, Thrombose in den

BlutgefĂ€ĂŸen im Auge, Gallenblasenerkrankungen einschl. Gallensteine, Blutgerinnungsstörung mit SchĂ€digung der Niere (hĂ€molytisch-urĂ€misches Syndrom), eine bestimmte Art von Hautreaktion genannt Erythema multiforme, EntzĂŒndung der Dickdarmschleimhaut durch verminderte Durchblutung (ischĂ€mische Kolitis).

Nicht bekannt (HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar): DickdarmentzĂŒndung (Crohn-Krankheit, Colitis ulcerosa), abnorme Leberfunktion, LeberentzĂŒndung (Hepatitis) mit GelbfĂ€rbung der Haut und Augen.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt ĂŒber das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt fĂŒr Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 Wien ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Blisterstreifen und dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht ĂŒber 30 ÂșC lagern. Blisterstreifen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schĂŒtzen.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Sofiperla enthÀlt

  • Die Wirkstoffe sind Gestoden und Ethinylestradiol. Eine Tablette enthĂ€lt 75 Mikrogramm Gestoden und 30 Mikrogramm Ethinylestradiol.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Povidon K- 30, Magnesiumstearat und Polacrilin-Kalium.

Wie Sofiperla aussieht und Inhalt der Packung

Sofiperla Tabletten sind runde, weiße Tabletten mit etwa 5,7 mm Durchmesser und der PrĂ€gung „C“ auf der einen Seite und „33“ auf der anderen Seite.

Die Blisterpackung kann einen Blisterhalter enthalten.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer:

Actavis Group PTC ehf. Reykjavikurvegur 76 – 78 220 Hafnarfjördur

Island

Hersteller:

Laboratorios LeĂłn Farma, S.A

Calle La Vallina s/n; Poligono Industrial Navatejera 24008-Navatejera, LeĂłn

Spanien

Zulassungsnummer: 136002

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des EuropÀischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Österreich:

Sofiperla 75 Mikrogramm + 30 Mikrogramm Tabletten

Bulgarien:

Sofiperla

Estland:

Juliperla

Finnland:

Sofiperla

Ungarn:

Cleodette 75 mikrogramm / 30 mikrogramm tabletta

Niederlande:

Gestodeen/Ethinylestradiol Actavis 0,07,030 mg, tabletten

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im November 2015.

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Wirkstoff(e) Ethinylestradiol Gestoden
Zulassungsland Österreich
Hersteller Actavis
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code G03AA10
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Hormonelle Kontrazeptiva zur systemischen Anwendung

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden