Montelukast Specifar 4 mg Kautabletten

Abbildung Montelukast Specifar 4 mg Kautabletten
Wirkstoff(e) Montelukast
Zulassungsland Österreich
Hersteller Specifar
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code R03DC03
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Andere Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen zur systemischen Anwendung

Zulassungsinhaber

Specifar

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Singulair 4 mg Kautabletten Montelukast Organon Austria GmbH
Montelukast Unimark 10 mg Filmtabletten Montelukast Unimark Remedies s.r.o.
Miralust 5 mg Kautabletten Montelukast Chiesi Farmaceutici
Montelukast Krka 4 mg Kautabletten Montelukast Krka
Montelukast Actavis 4 mg Kautabletten Montelukast Actavis Group PTC ehf

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Montelukast Specifar ist ein Leukotrien-Rezeptorantagonist, der Stoffe hemmt, die als Leukotriene bezeichnet werden. Leukotriene verursachen Verengungen und Schwellungen der Atemwege der Lungen. Indem Montelukast Specifar die Leukotriene hemmt, lindert es Beschwerden bei Asthma und trägt zur Asthmakontrolle bei.

Ihr Arzt hat Montelukast Specifar zur Behandlung des Asthmas Ihres Kindes verordnet, wobei Asthmasymptomen am Tag und in der Nacht vorgebeugt wird.

  • Montelukast Specifar wird bei Patienten zwischen 2 und 5 Jahren angewendet, deren Asthma mit der bisherigen Behandlung nicht ausreichend unter Kontrolle gebracht werden kann und die eine Zusatzbehandlung benötigen.
  • Montelukast Specifar wird auch anstelle von inhalativen Kortikoiden bei Patienten von 2 bis 5 Jahren angewendet, die in letzter Zeit keine Kortisonpräparate in Tablettenform gegen Asthma eingenommen haben und zeigten, dass sie nicht imstande sind, inhalative Kortikosteroide anzuwenden.
  • Montelukast Specifar trägt bei Patienten ab 2 Jahren auch zur Vorbeugung der Verengung der Atemwege bei, die durch körperliche Belastung ausgelöst wird.

Ihr Arzt wird die Anwendung von Montelukast Specifar nach den Asthmasymptomen und dem Schweregrad des Asthmas Ihres Kindes bestimmen.

Asthma ist eine chronische Erkrankung.

Asthma besitzt u. a. folgende Merkmale:

  • Atembeschwerden durch verengte Atemwege. Diese Verengung wird als Reaktion auf verschiedene Bedingungen schlechter oder besser.
  • Empfindliche Atemwege, die auf vieles reagieren, z. B. auf Zigarettenrauch, Pollen, kalte Luft oder körperliche Betätigung.
  • Entzündungen und Schwellungen der Schleimhäute der Atemwege.

Asthmasymptome umfassen: Husten, pfeifende Atmung, Engegefühl im Brustkorb.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Informieren Sie Ihren Arzt über alle Erkrankungen sowie über alle Allergien, die Ihr Kind momentan hat oder schon einmal hatte.

Montelukast Specifar darf nicht gegeben werden, wenn Ihr Kind

  • überempfindlich (allergisch) gegen Montelukast oder einen der sonstigen Bestandteile von Montelukast Specifar ist.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Montelukast Specifar ist erforderlich:

  • Wenn die Asthmasymptome oder die Atmung Ihres Kindes sich verschlechtern, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Arzt.
  • Montelukast Specifar zum Einnehmen ist nicht zur Behandlung akuter Asthmaanfälle vorgesehen. Bei einem Asthmaanfall befolgen Sie bitte die Anweisungen Ihres Arztes für solche Situationen. Führen Sie immer die Notfallmedikation Ihres Kindes zur Inhalation für Asthmaanfälle mit sich.
  • Es ist wichtig, dass Ihr Kind alle Asthmamedikamente einnimmt, die der Arzt verordnet hat. Montelukast Specifar sollte nicht als Ersatz für andere Asthmamedikamente eingenommen werden, die der Arzt Ihrem Kind verordnet hat.
  • Wenn Ihr Kind mit Asthmamedikamenten behandelt wird, sollte bekannt sein, dass bei Auftreten einer Kombination verschiedener Symptome wie grippeartiger Erkrankung, Kribbeln oder taubem Gefühl in Armen oder Beinen, Verschlechterung von Symptomen an der Lunge und/oder Ausschlag ein Arzt aufgesucht werden muss.
  • Ihr Kind darf Acetylsalicylsäure (z. B. Aspirin) oder andere entzündungshemmende Arzneimittel (sog. nicht steroidale Antirheumatika oder NSAR) nicht einnehmen, wenn bekannt ist, dass sich das Asthma Ihres Kindes dadurch verschlechtert.

Anwendung bei Kindern

Montelukast Specifar wird bei Kindern unter 2 Jahren nicht empfohlen.

Für Kinder im Alter von 2-5 Jahren stehen Montelukast Specifar 4 mg Kautabletten zur Verfügung.

Für Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren stehen Montelukast Specifar 5 mg Kautabletten zur Verfügung.

Bei Einnahme von Montelukast Specifar mit anderen Arzneimitteln

Einige Arzneimittel können die Wirkungsweise von Montelukast Specifar beeinflussen oder Montelukast Specifar kann die Wirkungsweise anderer Arzneimittel beeinflussen.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Ihr Kind andere Arzneimittel einnimmt/anwendet bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet hat, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Teilen Sie Ihrem Arzt vor Beginn der Behandlung mit Montelukast Specifar mit, wenn Ihr Kind eines der folgenden Arzneimittel einnimmt/anwendet:

  • Phenobarbital (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie)
  • Phenytoin (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie)
  • Rifampicin (Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose und anderen Infektionen)

Bei Einnahme von Montelukast Specifar zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Montelukast Specifar 4 mg Kautabletten sollten nicht unmittelbar mit Nahrung eingenommen werden. Die Kautabletten sollten mindestens 1 Stunde vor oder 2 Stunden nach dem Essen eingenommen werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Dieser Abschnitt trifft auf Montelukast Specifar 4 mg Kautabletten nicht zu, da sie für Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren bestimmt sind. Die folgenden Informationen sind jedoch für den Wirkstoff, Montelukast, relevant.

Einnahme während der Schwangerschaft

Frauen, die schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen, sollten ihren Arzt um Rat fragen, bevor sie Montelukast Specifar einnehmen. Ihr Arzt wird nach sorgfältiger Abwägung die Entscheidung treffen, ob eine Einnahme von Montelukast Specifar in der Schwangerschaft möglich ist.

Einnahme während der Stillzeit

Es ist nicht bekannt, ob Montelukast Specifar in die Muttermilch übertritt. Wenn Sie stillen oder stillen möchten, sollten Sie Ihren Arzt um Rat fragen, bevor Sie Montelukast Specifar einnehmen.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Dieser Abschnitt trifft auf Montelukast Specifar 4 mg Kautabletten nicht zu, da sie für Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren bestimmt sind. Die folgenden Informationen sind jedoch für den Wirkstoff, Montelukast, relevant.

Es ist nicht zu erwarten, dass Montelukast Specifar die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt. Jedoch sind individuell verschiedene Reaktionen auf Arzneimittel möglich. Einige sehr selten unter Montelukast Specifar berichtete Nebenwirkungen (wie Schwindel und Benommenheit) können bei manchen Patienten die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen.

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Wie wird es angewendet?

  • Dieses Arzneimittel ist einem Kind nur unter Aufsicht eines Erwachsenen zu verabreichen.
  • Ihr Kind sollte nur eine Kautablette Montelukast Specifar einmal täglich einnehmen, wie vom Arzt verordnet.
  • Geben Sie ihm das Arzneimittel auch, wenn Ihr Kind keine Symptome oder einen akuten Asthmaanfall hat.
  • Geben Sie Ihrem Kind Montelukast Specifar immer genau nach der Anweisung des Arztes. Bitte fragen Sie bei dem Arzt Ihres Kindes oder einem Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Zum Einnehmen.

Dosierung für Kinder von 2 bis 5 Jahren:

Eine 4-mg-Kautablette einmal täglich am Abend. Montelukast Specifar 4 mg Kautabletten sollten nicht unmittelbar mit Nahrung eingenommen werden. Die Kautabletten sollten mindestens 1 Stunde vor oder 2 Stunden nach dem Essen eingenommen werden.

Wenn Ihr Kind Montelukast Specifar einnimmt, sollten Sie sicherstellen, dass es keine anderen Arzneimittel mit demselben Wirkstoff (Montelukast) erhält.

Für Erwachsene 15 Jahre und älter 10mg Filmtabletten sind verfügbar

Für Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren stehen Montelukast Specifar 5 mg Kautabletten zur Verfügung

Wenn Ihr Kind eine größere Menge Montelukast Specifar eingenommen hat, als es sollte

Wenden Sie sich unverzüglich an den Arzt Ihres Kindes, und fragen Sie ihn um Rat.

In den meisten Berichten zu Überdosierungen wurden keine Nebenwirkungen beobachtet. Die amhäufigsten bei Überdosierungen bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen aufgetretenen Symptome waren Bauchschmerzen, Schläfrigkeit, Durst, Kopfschmerzen, Erbrechen und übermäßige körperliche Aktivität.

Wenn Sie vergessen haben, Ihrem Kind Montelukast Specifar zu geben:

Sie sollten versuchen, Montelukast Specifarwie verordnet zu geben. Haben Sie einmal die Dosis Ihres Kindes vergessen, setzen Sie bitte die Behandlung wie gewohnt mit einer Tablette einmal täglich fort. Geben Sie keine doppelte Dosis, um die versäumte Dosis nachzuholen.

Wenn Ihr Kind die Einnahme von Montelukast Specifar abbricht:

Montelukast Specifar kann das Asthma Ihres Kindes nur dann wirksam lindern, wenn es fortlaufend angewendet wird. Daher sollte Montelukast Specifar unbedingt so lange eingenommen werden, wie es Ihrem Kind vom Arzt zur Asthmakontrolle verordnet wurde.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie den Arzt Ihres Kindes oder einen Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Montelukast Specifar Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

In klinischen Studien mit Montelukast Specifar 4 mg Kautabletten wurden folgende Nebenwirkungen, die auf die Behandlung mit Montelukast Specifar zurückgeführt wurden, häufig (bei weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten) berichtet:

Zusätzlich wurden folgende Nebenwirkungen in klinischen Studien mit Montelukast Specifar 10 mg Filmtabletten und Montelukast Specifar 5 mg Kautabletten berichtet:

Zusätzlich wurde Folgendes nach Markteinführung berichtet:

  • erhöhte Blutungsneigung
  • allergische Reaktionen mit Hautausschlag, Schwellungen im Bereich des Gesichtes, der Lippen, der Zunge und/oder des Rachens, wodurch Atemnot oder Schluckbeschwerden entstehen können
  • Verhaltens- und Gemütsveränderungen [veränderte Träume einschließlich Alpträume, Halluzinationen, Reizbarkeit, Angstgefühl, Ruhelosigkeit, gesteigerte körperliche Erregbarkeit einschließlich aggressives Verhalten, Zittern, Depression, Schlafschwierigkeiten, Lebensmüdigkeit und entsprechendes Verhalten (in sehr seltenen Fällen)]
  • Schwindel, Benommenheit, Kribbeln und Taubheitsgefühl, Krampfanfälle
  • Herzklopfen
  • Nasenbluten
  • Durchfall, trockener Mund, Verdauungsstörungen, Übelkeit, Erbrechen
  • Leberentzündung
  • Bluterguss, Juckreiz, Nesselausschlag, empfindliche rote Knoten unter der Haut − meist an den Schienbeinen (Erythema nodosum)
  • Gelenk- oder Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe
  • Müdigkeit, Unwohlsein, Schwellung, Fieber.

In sehr seltenen Fällen kann es bei Patienten mit Asthma während der Behandlung mit Montelukast zu einer Kombination von Symptomen wie grippeartiger Erkrankung, Kribbeln oder taubem Gefühl in den Armen und Beinen, Verschlechterung der Symptome an der Lunge und/oder Ausschlag (Churg-Strauss-Syndrom) kommen. Sie müssen sich umgehend an Ihren Arzt wenden, wenn bei Ihrem Kind eines oder mehrere dieser Symptome auftreten.

Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie mehr Informationen zu Nebenwirkungen benötigen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Ihr Kind ungewöhnliche Symptome entwickelt, eine der aufgeführten Nebenwirkungen andauert oder sich verschlechtert oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

    • Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
    • Sie dürfen Montelukast Specifar nach dem auf dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
    • In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
    • Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Montelukast Specifar enthält

  • Der Wirkstoff ist: Montelukast.

Jede 4-mg-Kautablette enthält Montelukast-Natrium, entsprechend 4 mg Montelukast.

-Die sonstigen Bestandteile sind: Mannitol (E421), Mikrokristalline Cellulose, Hydroxypropylcellulose Croscarmellose-Natrium, Eisenoxid rot (E 172), Kirscharoma (2463/P), Sucralose, Magnesiumstearat

Wie Montelukast Specifar aussieht und Inhalt der Packung

Montelukast Specifar 4 mg Kautabletten sind etwa 11,9 x 7,2 mm große, rosa, ovale, bikonvexe tabletten. Montelukast Specifar ist als Aluminium-Blisterstreifen mit 7, 10, 14 Tabletten pro Streifen erhältlich.

Packungsgrößen:

7, 14, 20, 28, 30, 40, 50, 56, 98, 100 Kautabletten

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

SPECIFAR SA

1, 28 Octovriou str.

123 51 Ag. Varvara, Athen Griechenland

Z.Nr.:

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Dänemark, Italien, Belgien, Niederlande: MONTHAN

Spanien: MONTELUKAST MONTHAN

Deutschland, Österreich : MONTELUKAST SPECIFAR

Vereinigtes Königreich: MONTELUKAST SODIUM

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Juni 2010.

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Wirkstoff(e) Montelukast
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Hersteller Specifar
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code R03DC03
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Pharmakologische Gruppe Andere Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen zur systemischen Anwendung

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden