Zipratom 20 mg Hartkapseln

Abbildung Zipratom 20 mg Hartkapseln
Wirkstoff(e) Ziprasidon
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Sigillata Ltd.
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N05AE04
Pharmakologische Gruppe Antipsychotika

Zulassungsinhaber

Sigillata Ltd.

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Ziprasidon-sigillata 60 mg Hartkapseln Ziprasidon Sigillata Ltd.
Ziprasidon HEXAL 20 mg Hartkapseln Ziprasidon Hexal Aktiengesellschaft
Ziprasidon Mylan 60 mg Hartkapseln Ziprasidon Mylan Germany GmbH
Ziprasidon AL 40 mg Hartkapseln Ziprasidon ALIUD PHARMA GmbH
Ziprasidon beta 60 mg Hartkapseln Ziprasidon betapharm Arzneimittel GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Zipratom gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Neuroleptika bezeichnet werden.
Zipratom wird angewendet zur Behandlung von Symptomen der Schizophrenie.
Zusätzlich kann Zipratom angewendet werden um Symptome einer Manie bei Patienten mit bipolaren Erkrankungen zu kontrollieren.
Die Zeichen und Symptome einer Schizophrenie können variieren, aber generell schließen sie die folgenden ein: Glauben an nicht reale Dinge (Wahnvorstellungen), wie der Glaube an eine Verschwörung, Sehen und Hören von Dingen die nicht real sind (Halluzinationen), vorrangig Hören von Stimmen, verwirrtes Sprechen, Vernachlässigung der persönlichen Hygiene, Fehlen von Emotionen, der Situation unangemessene Emotionen, Wutausbrüche, Verhalten, welches durch Muskelspannung oder Härte und einem fehlenden Verantwortungsgefühl für die Umwelt charakterisiert wird, anhaltendes Gefühl beobachtet zu werden, Schwierigkeiten in der Schule oder der Arbeit zu funktionieren, soziale Isolation und Unbeholfenheit, unkoordinierte Bewegungen.
Menschen mit bipolarer Erkrankung erleben dramatische Stimmungsschwankungen. Diese können von energiegeladen, ?high? sein und/ oder reizbar bis hin zu traurig, hoffnungslos und wieder zurückgehen. Dazwischen haben Sie oft ganz normale Stimmungen. Das Hochgefühl nennt man Manie und die unglücklichen Gefühle nennt man Depression.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Zipratom darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Ziprasidon oder einem der sonstigen Bestandteile von Zipratom sind (siehe Abschnitt 6). Eine allergische Reaktion kann sich als Ausschlag, Juckreiz, Gesichtsschwellung, geschwollene Lippen oder Kurzatmigkeit zeigen.
- wenn Sie jemals Probleme mit dem Herzen hatten. Sie sollten dies mit Ihrem Arzt besprechen.
- wenn Sie mit bestimmten Arzneimitteln gegen Herzrhythmusstörungen behandelt werden.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Zipratom ist erforderlich,
- wenn Sie jemals einen Anfall hatten oder Leberschäden oder Ihnen gesagt wurde, dass sie geringe Kalium- oder Magnesiumwerte im Blut haben. Dies müssen Sie vor Beginn der Behandlung mit Zipratom mit Ihrem Arzt besprechen.
- wenn Sie an Demenz leiden.
- wenn Sie an einem erhöhten Schlaganfall-Risiko leiden oder eine vorübergehende Verringerung der Blutversorgung des Gehirns haben.
- wenn Sie oder ein Verwandter schon einmal venöse Thrombosen (Blutgerinnsel) hatten, denn derartige Arzneimittel werden mit dem Auftreten von Blutgerinnseln in Verbindung gebracht.
- wenn Sie ungewöhnliche Bewegungen, hauptsächlich im Gesicht oder der Zunge bemerken. Informieren Sie sofort Ihren Arzt wenn dies nach Einnahme von Zipratom auftritt.
- wenn Sie einen unregelmäßigen Herzschlag bemerken. Informieren Sie sofort Ihren Arzt.
- wenn Sie Symptome wie Fieber, beschleunigte Atmung, Schwitzen, Muskelsteifheit, Zittern, Schluckbeschwerden und vermindertes Bewusstsein haben, beenden Sie die Einnahme und informieren Sie sofort Ihren Arzt.
Schwangerschaft
Sie dürfen Zipratom nur dann während der Schwangerschaft einnehmen, wenn Ihr Arzt Ihnen dies gesagt hat, da ein Risiko besteht, dass der ötus geschädigt werden kann. Frauen im gebärfähigen Alter müssen eine geeignete Methode zur Empfängnisverhütung anwenden. Informieren Sie Ihren Arzt wenn Sie schwanger werden oder planen, während der Einnahme von Zipratom schwanger zu werden. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, bevor Sie mit der Einnahme des Arzneimittels beginnen.
Stillzeit
Während der Behandlung mit Zipratom dürfen Sie Ihr Baby nicht stillen, da nicht bekannt ist, ob Ziprasidon in die Muttermilch übergeht. Falls die Behandlung unumgänglich ist, muss abgestillt werden.
Fragen Sie vor der Einnahme / Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Zipratom kann Müdigkeit verursachen.
Bevor Sie nicht wissen wie Sie die Einnahme des Arzneimittels beeinflusst, sollten Sie keine Fahrzeuge oder Maschinen bedienen oder andere evtl. gefährliche Arbeiten ausführen.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST Zipratom EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Zipratom immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Tagesdosis von Zipratom normalerweise 40 bis 80 mg zweimal täglich. Die Höchstdosis sind 80 mg zweimal täglich. Die Hartkapseln sollten nach Möglichkeit immer zur selben Tageszeit eingenommen werden.
Wenn Sie 65 Jahre und älter sind, kann Ihr Arzt Ihnen auch eine geringere Anfangsdosis verschreiben.
Es ist möglich, dass Ihr Arzt Ihnen für eine längere Behandlung eine niedrigere Dosis verordnet.
Nehmen Sie die Hartkapseln unzerkaut und zu den Mahlzeiten ein.
Zipratom sollte zweimal täglich (morgens und abends) eingenommen werden.
Denken Sie daran, die Hartkapseln auch dann einzunehmen, wenn Sie sich besser fühlen. Wenn Sie die Behandlung zu früh beenden können die Symptome zurückkehren.
Zipratom darf nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden.
Wenn Sie eine größere Menge Zipratom eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben informieren Sie unverzüglich ihren Arzt oder gehen Sie direkt zum nächstgelegenen Krankenhaus. Nehmen Sie Tablettenpackung von Zipratom mit.
Die häufigsten Symptome einer Überdosierung sind: Bewegungsstörungen, Schläfrigkeit, Zittern und Angst.
Wenn Sie die Einnahme von Zipratom vergessen haben
Es ist wichtig, dass Sie Zipratom regelmäßig zur selben Tageszeit einnehmen. Wenn Sie eine Einnahme vergessen haben holen Sie diese schnellstmöglich nach außer es ist bereits Zeit für die nächste Einnahme. In diesem Fall lassen Sie die vergessene Einnahme aus und nehmen die Hartkapseln wie gewohnt weiter ein. Nehmen Sie keine doppelte Dosis um eine vergessene Einnahme nachzuholen.
Wenn Sie die Einnahme von Zipratom abbrechen
Beenden Sie die Einnahme von Zipratom nicht, ohne dass Ihr Arzt Ihnen dies sagt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Zipratom mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bevor Sie mit der Behandlung mit Zipratom beginnen, sollten
Sie mit Ihrem Arzt sprechen.
Insbesondere in Verbindung mit Arzneimitteln:

  • die eine Auswirkung auf den Herzrhythmus haben, wie z.B.
  • Arzneimittel zur Dämpfung eines schnellen Herzrhythmus
  • Arzneimittel zur Behandlung von Krebs (Arsenik)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Malaria (Halofantrin, Mefloquin)
  • Arzneimittel zur Behandlung einer Drogen- (Opioid) Abhängigkeit (Levomethadylacetat)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Schizophrenie (Mesoridazin, Thioridazin, Pimozid, Sertindol)
  • Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionen (Sparfloxacin, Gatifloxacin, Moxifloxacin)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen nach Chemotherapie (Dolasetron Mesilat)
  • Arzneimittel zur Behandlung der Refluxkrankheit (Zisaprid)
  • Arzneimittel die zur Behandlung von Manie und Depressionen (Lithium), Angst (SSRIs), Zwangserkrankung, Panikerkrankung eingenommen werden
  • Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie (Carbamazepin, Valproat)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Parkinson


Wenn Ziprasidon zusammen mit anderen Arzneimitteln, welche eine Wirkung auf das zentrale Nervensystem haben, und Alkohol eingenommen wird ist Vorsicht geboten, da dies zu Schläfrigkeit führen kann.
Die gleichzeitige Einnahme von Ziprasidon und Arzneimitteln, welche das zentrale Nervensystem beeinflussen, wie SSRIs, kann schwere Reaktionen hervorrufen, wie Verwirrtheit, Ruhelosigkeit, Fieber, Schwitzen, mangelnde Koordination der Bewegungen, überaktive Reflexe, unfreiwillige Muskelzuckungen und Durchfall.
Wenn Zipratom und andere Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden, kann die Behandlung mit Zipratom beeinflusst werden und Nebenwirkungen verstärkt auftreten.
Bei Einnahme von Zipratom zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Die Hartkapseln sollten zusammen mit den Mahlzeiten eingenommen werden. Auf diese Art und Weise kann Ihr Körper die Medizin besser aufnehmen.
Sie sollten während der Behandlung mit Zipratom keinen Alkohol zu sich nehmen, da das Risiko von Nebenwirkungen besteht.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Zipratom Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Diese Art von Arzneimitteln kann in einigen ällen untypische Bewegungen, vorrangig des Gesichts und der Zunge, hervorrufen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn diese bei Ihnen nach der Einnahme von Zipratom auftreten.
Es gab seltene Berichte über schwerwiegenden unregelmäßigen Herzschlag (genannte Torsade de Pointes). Wenn Sie Symptome wie schneller oder unregelmäßiger Herzschlag, Ohnmacht, Kollaps, Schwindelgefühl nach dem Aufstehen bemerken informieren Sie sofort Ihren Arzt.
Sehr selten können Arzneimittel dieser Gruppe ein Reihe von Symptomen verursachen, wie Fieber, schnelle Atmung, Schwitzen, Muskelsteifheit, Zittern, Schluckbeschwerden und vermindertes Bewusstsein (genannt malignes neuroleptisches Syndrom). Sollten diese Symptome auftreten beenden Sie die Einnahme von Zipratom und informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt.
Häufige Nebenwirkungen

  • Ruhelosigkeit
  • Muskelsteifheit, Anspannung und Muskelschwäche, untypische Bewegungen, sich schütteln, langsame Bewegungen, Schwindelgefühl, Müdigkeit, sich schwach oder kraftlos fühlen, Kopfschmerzen
  • Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Verdauungsstörung, Mundtrockenheit, erhöhter Speichelfluss
  • Verschwommenes Sehen


Gelegentliche Nebenwirkungen

  • Gesteigerter Appetit
  • Aufgewühlt sein, ängstlich sein, Zugeschnürte Kehle, ungewöhnliche Träume
  • Krämpfe, unnormale Gesichts- und Zungenbewegungen, Unbeholfenheit, verwaschene Sprache, unnormale Augenbewegungen, verringerte Aufmerksamkeit, Taubheitsgefühl
  • Schneller oder unregelmäßiger Herzschlag (siehe unten)
  • Lichtempfindlichkeit
  • Schwindel , Geräusche in beiden Ohren
  • Schwindelgefühl nach dem Aufstehen
  • Atemlosigkeit, Halsschmerzen
  • Durchfall, Schluckbeschwerden, Magen-Darm-Beschwerden , geschwollene Zunge, Blähungen
  • Hautausschlag, Quaddeln (Nesselsucht)
  • Muskelkrämpfe, Steifheit oder geschwollene Gelenke
  • Unnormaler Gang, Schmerzen
  • Durst
  • Brustschmerzen
  • Hautausschlag, Juckreiz, geschwollenes Gesicht, geschwollene Lippen oder Kurzatmigkeit
  • Bewegungen der Zunge, der Lippen, des Gesichts, des Rumpfes, der Extremitäten, die sie nicht kontrollieren können.
  • Bluthochdruckkrise , Bluthochdruck , Blutdruckabfall beim Aufstehen, erniedrigter Blutdruck


Seltene Nebenwirkungen

  • Laufende Nase
  • Panikattacke, sich depressiv fühlen, verlangsamtes Denken
  • Ungewöhnliche Kopfposition (Schiefhals), Lähmung , Syndrom der ruhelosen Beine (Restless-Legs Syndrom)
  • Juckende Augen, trockene Augen
  • Ohrschmerzen
  • Schluckauf
  • Sodbrennen
  • Haarausfall, Gesichtsschwellung, Hautirritationen
  • Unwillkürliches Wasserlassen, Schmerzen oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen
  • Verringerte oder gesteigerte Erektion, ausbleibender Orgasmus, ungewöhnliche Milchproduktion der Brust
  • Hitzegefühl
  • Verlängertes QT-Intervall im EKG, pathologischer Leberfunktionstest , Anstieg der Lactat-Dehydrogenase (LDH), erhöhte Eosinophilenzahl, Verminderung der Lymphozyten
  • Vermindertes Blutkalzium


Häufigkeit nicht bekannt

  • Blutgerinnsel in den Venen, vor allem in den Beinen (mit Schwellungen, Schmerzen und Rötungen der Beine), die möglicherweise über die Blutbahn in die Lunge gelangen und dort Brustschmerzen sowie Schwierigkeiten beim Atmen verursachen können. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich beobachten, holen Sie bitte unverzüglich ärztlichen Rat ein.


Es gab zu dem seltene Berichte über Brustvergrößerungen bei Frauen und Männern.
Zusätzlich zu den oben genannten Nebenwirkungen gab es Berichte über:

  • Moderarte (allergische) oder schwere und plötzlich auftretende hypersensitive (anaphylaktische) Reaktionen. Eine allergische oder hypersensitive Reaktion kann erkannt werden als Hautausschlag, Juckreiz, Gesichtsschwellung, geschwollene Lippen oder Kurzatmigkeit
  • Schlafstörungen
  • Extrem energiegeladener Gemütszustand , seltsames Denkverhalten und Hyperaktivität
  • Ohnmacht
  • Große Quaddeln (Nesselsucht) mit starkem Juckreiz
  • Anhaltende unnormale und schmerzhafte Erektion des Penis.


Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach ?Verwendbar bis? angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 30°C lagern.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Zipratom enthält
Der Wirkstoff ist Ziprasidon.
Eine Hartkapsel 20 mg enthält Ziprasidonhydrochlorid, entsprechend 20 mg Ziprasidon.
Die sonstigen Bestandteile sind: Magnesiumstearat (Ph Eur.), Hochdisperses Siliciumdioxid, Croscarmellose-Natrium, Vorverkleisterte Stärke aus Mais.
Kapselhülle:
Unterteil: Titandioxid (E171) und Gelatine
Oberteil: Indigocarmin (E132), Titandioxid (E171) und Gelatine
Wie Zipratom aussieht und Inhalt der Packung
Hartkapsel
Hartgelatinekapseln der Größe 4 mit einem weißen Unterteil und einem blauen Oberteil.
Packungsgrößen
Blisterpackung mit 30 und 100 Hartkapseln
Pharmazeutischer Unternehmer
Sigillata Limited
Suite 23, Park Royal House
23 Park Royal Road
London NW10 7JH
Vereinigtes Königreich
Hersteller
Actavis hf.
Reykjavikurvegur 78
IS-220 Hafnarfjördur
Island
oder
Actavis Ltd
BLB016 Bulebel Industrial Estate
Zejtun ZTN 3000
Malta
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Oktober 2010

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Wirkstoff(e) Ziprasidon
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Sigillata Ltd.
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N05AE04
Pharmakologische Gruppe Antipsychotika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden