Wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt, wenn folgende Symptome auftreten
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Schwere Hautreaktionen, wie Hautausschlag mit Blasen, die Geschwüre im Mund, Häutung, Fieber und zielscheibenähnliche Punkte auf der Haut umfassen könnten, welche Symptome des Stevens-Johnson-Syndroms sein können. Diese Hautreaktionen könnten potenziell lebensgefährlich sein.
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Ziprasidon beta kann Schläfrigkeit, Blutdruckabfall beim Aufstehen, Schwindelgefühl und Gangstörungen verursachen, was zu Stürzen führen kann. Es ist daher Vorsicht geboten, insbesondere, wenn Sie ein älterer Patient oder geschwächt sind
Wenn bei Ihnen ein Labortest (z. B. Blut, Urin, Leberfunktion, Herzrhythmus) durchgeführt werden soll, informieren Sie bitte Ihren Arzt vorher, dass Sie Ziprasidon beta einnehmen, da sich hierdurch die Testergebnisse verändern können.
Kinder und Jugendliche
Die Sicherheit und Wirksamkeit von Ziprasidon in der Behandlung der Schizophrenie bei Kindern und Jugendlichen ist nicht erwiesen.
Einnahme von Ziprasidon beta zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
NEHMEN SIE ZIPRASIDON BETA NICHT EIN, wenn Sie bestimmte Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen einnehmen oder Arzneimittel, die den Herzrhythmus beeinflussen können, wie etwa
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Klasse-IA- und Klasse-III-Antiarrhythmika, Arsentrioxid, Halofantrin, Levomethadylacetat, Mesoridazin, Thioridazin, Pimozid, Sparfloxacin, Gatifloxacin, Moxifloxacin, Dolasetronmesilat, Mefloquin, Sertindol oder Cisaprid. Diese Arzneimittel beeinflussen den Herzrhythmus, indem sie das QT-Intervall verlängern. Wenn Sie hierzu weitere Fragen haben, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen.
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Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Ziprasidon beta einnehmen.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie derzeit oder vor Kurzem Arzneimittel zur Behandlung folgender Erkrankungen einnehmen bzw. eingenommen haben:
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bakterielle Infektionen; derartige Arzneimittel sind als Antibiotika wie z. B.
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Makrolidantibiotika oder Rifampicin bekannt;
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Stimmungsschwankungen (können von depressiven Zuständen bis zur Euphorie reichen), Agitiertheit und Verwirrtheit; dies sind die Stimmung stabilisierende Arzneimittel, wie Lithium, Carbamazepin oder Valproat;
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Depressionen; einschließlich bestimmter serotonerger Arzneimittel, z. B. SSRIs wie z. B. Fluoxetin, Paroxetin, Sertralin oder pflanzliche Arzneimittel/ Naturheilmittel, die Johanniskraut enthalten;
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Epilepsie; z. B. Phenytoin, Phenobarbital, Carbamazepin oder Ethosuximid;
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Parkinsonsche Krankheit; z. B. Levodopa, Bromocriptin, Ropinirol oder Pramipexol;
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oder wenn Sie derzeit oder vor Kurzem eines der folgenden Arzneimittel einnehmen bzw. eingenommen haben: Verapamil, Chinidin, Itraconazol oder Ritonavir.
Beachten Sie hierzu auch den vorangegangenen Abschnitt „Ziprasidon beta darf nicht eingenommen werden“.
Einnahme von Ziprasidon beta zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
ZIPRASIDON BETA MUSS ZUSAMMEN MIT EINER HAUPTMAHLZEIT EINGENOMMEN WERDEN.
Während der Behandlung mit Ziprasidon beta sollten Sie keinen Alkohol trinken, da sich hierdurch das Risiko für das Auftreten von Nebenwirkungen erhöhen kann.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
Schwangerschaft
Da dieses Arzneimittel möglicherweise Ihrem Baby schaden kann, sollten Sie Ziprasidon beta nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind, außer Ihr Arzt hat es Ihnen empfohlen.
Bei neugeborenen Babys von Müttern, die Ziprasidon beta im letzten Trimenon (letzte 3 Monate der Schwangerschaft) einnahmen, können folgende Symptome auftreten: Zittern, Muskelsteifheit und/ oder -schwäche, Schläfrigkeit, Ruhelosigkeit, Atembeschwerden und Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme. Wenn Ihr Baby eines dieser Symptome entwickelt, müssen Sie Ihren Arzt kontaktieren.
Stillzeit
Während der Behandlung mit Ziprasidon beta dürfen Sie nicht stillen, da kleine Mengen davon in die Muttermilch übergehen können.
Empfängnisverhütung
Wenn Sie im gebärfähigen Alter sind, müssen Sie während der Einnahme dieses Arzneimittels eine geeignete Verhütungsmethode anwenden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Während der Behandlung mit Ziprasidon beta können Sie sich müde fühlen. Wenn dies auftritt, dürfen Sie kein Fahrzeug führen und keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen, bis die Müdigkeit wieder abgeklungen ist.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die meisten Nebenwirkungen sind jedoch vorübergehend. Manchmal kann es auch schwierig sein, die Beschwerden durch Ihre Erkrankung von einer Nebenwirkung zu unterscheiden.
Wenn Sie eine der folgenden schweren Nebenwirkungen haben, BEENDEN Sie die Einnahme von Ziprasidon beta und suchen Sie sofort Ihren Arzt auf
Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
unwillkürliche/ ungewöhnliche Bewegungen, besonders im Gesicht oder der Zunge
Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
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schneller oder unregelmäßiger Herzschlag, Schwindelgefühl beim Aufstehen, was ein Hinweis auf eine gestörte Herzfunktion sein kann. Dies könnten Beschwerden einer Erkrankung sein, die als orthostatische Hypotonie bekannt ist.
Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
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Schwellungen in Gesicht, Lippen, Zunge oder Hals, Schluck- oder Atemprobleme, Nesselfieber. Dies können Zeichen einer schweren allergischen Reaktion, wie z. B. ein Angioödem, sein.
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Fieber, beschleunigte Atmung, Schweißausbruch, Muskelsteifigkeit, Schüttelbewegungen, Schluckbeschwerden und verminderte Wahrnehmungsfähigkeit. Dies können Zeichen eines sogenannten malignen neuroleptischen Syndroms sein.
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Hautreaktionen, insbesondere Ausschlag, Fieber und geschwollene Lymphknoten, die Symptome einer Erkrankung mit Namen Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS-Syndrom) sein könnten. Diese Reaktionen könnten potenziell lebensgefährlich sein.
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Verwirrtheit, Agitiertheit, erhöhte Temperatur, Schweißausbruch, fehlende Koordination der Muskulatur, Muskelzucken. Dies können Zeichen eines so genannten Serotonin- Syndroms sein.
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schneller, unregelmäßiger Herzschlag und Ohnmachtsanfälle, die Zeichen für eine Torsade de pointes genannte, lebensgefährliche Erkrankung sein können.
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Anhaltende abnorme und schmerzhafte Peniserektion.
Sie können eine der nachfolgend aufgeführten Nebenwirkungen bekommen. Diese sind im Allgemeinen leicht bis mäßig ausgeprägt und können im Laufe der Zeit auch wieder zurückgehen. Wenn eine Nebenwirkung jedoch schwerwiegend oder anhaltend ist, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
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Schlafstörungen
Schläfrigkeit oder starke Schläfrigkeit tagsüber Kopfschmerzen
Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
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laufende Nase
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übermäßig heiterer Gemütszustand, merkwürdige Denkmuster und Überaktivität, Aufgeregtheit oder Angst
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Unruhe
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Bewegungsstörungen einschließlich unwillkürliche Bewegungen, Muskelstarrheit, verlangsamte Bewegungen
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Schwindelgefühl
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Sedierung
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verschwommenes Sehen oder Sehstörungen
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Bluthochdruck
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Verstopfung, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Magenverstimmung,
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Mundtrockenheit, erhöhter Speichelfluss
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Ausschlag
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sexuelle Probleme beim Mann
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Fieber
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Schmerzen
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Gewichtsabnahme oder -zunahme
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Erschöpfung
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allgemeines Krankheitsgefühl
Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
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hohe Prolactinwerte im Blut
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gesteigerter Appetit
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Panikattacke
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Nervosität oder depressive Verstimmung
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verminderte sexuelle Lust
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Bewusstlosigkeit
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Probleme bei gezielten Bewegungen/ unwillkürliche Bewegungen
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ruhelose Beine
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Engegefühl im Hals, Albträume
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Krampfanfälle, unwillkürliche Augenbewegungen in eine bestimmte Richtung,
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Ungeschicklichkeit, Sprachstörungen, Taubheitsgefühl, Kribbeln, Konzentrationsstörungen, Sabbern
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Herzklopfen (Palpitationen), Kurzatmigkeit
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Lichtempfindlichkeit, trockene Augen, Ohrgeräusche, Ohrenschmerzen
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Halsschmerzen, Blähungen, Magenbeschwerden
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juckender Hautausschlag, Akne
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Muskelkrämpfe, steife oder geschwollene Gelenke
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Durst, Beschwerden im Brustbereich, Gangstörungen
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Sodbrennen, Magenschmerzen
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Haarausfall
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ungewöhnliche Haltung des Kopfes (Schiefhals)
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Harninkontinenz, Schmerzen oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen
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abnormaler Milchfluss
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Vergrößerung der Brustdrüsen bei Männern
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Ausbleiben der Monatsblutung
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ungewöhnliche Ergebnisse bei Herz- oder Blutuntersuchungen
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ungewöhnliche Werte beim Leberfunktionstest
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Schwindel
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allgemeines Schwächegefühl und Müdigkeit
Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
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Abnahme des Calciumspiegels im Blut
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verzögerte Denkvorgänge, Emotionslosigkeit
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Gesichtsmuskelschwäche
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Lähmung
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teilweiser oder vollständiger Verlust der Sehfähigkeit auf einem Auge, Augenjucken
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Schwierigkeiten beim Sprechen, Schluckauf
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dünner Stuhlgang
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Hautirritationen
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Unfähigkeit, den Mund zu öffnen
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Schwierigkeiten bei der Blasenentleerung
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Arzneimittelentzugssyndrom des Neugeborenen
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abgeschwächter Orgasmus
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Hitzegefühl
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Abnahme oder Zunahme der weißen Blutzellen (bei Blutuntersuchungen)
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erhabene und entzündete rote Hautflecken, die mit weißen Schuppen bedeckt sind und als Psoriasis bekannt sind
Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
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Bei älteren Personen mit Demenz wurde unter der Einnahme von Antipsychotika im Vergleich zu denjenigen, die keine Antipsychotika erhielten, ein leichter Anstieg von Todesfällen beobachtet.
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Blutgerinnsel in den Venen, vor allem in den Beinen (mit Schwellungen, Schmerzen und Rötungen der Beine), die möglicherweise über die Blutbahn in die Lunge gelangen und dort Brustschmerzen sowie Schwierigkeiten beim Atmen verursachen können. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich beobachten, holen Sie bitte unverzüglich ärztlichen Rat ein.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, 53175 D-Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.