Buprenorphin Sandoz 0,4 mg Sublingualtabletten

Abbildung Buprenorphin Sandoz 0,4 mg Sublingualtabletten
Wirkstoff(e) Buprenorphin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N02AE01
Pharmakologische Gruppe Opioide

Zulassungsinhaber

Sandoz Pharmaceuticals GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Buprenorphin Sandoz ist ein stark wirksames Schmerzmittel, das zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die Opioide genannt werden.
Buprenorphin Sandoz wird angewendet bei starken Schmerzzuständen, z. B. nach Operationen und Verletzungen, bei Herzinfarkt und Tumoren.
Keine Anwendungsgebiete für Buprenorphin Sandoz sind Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Migräne oder andere Schmerzzustände, die mit schwächer wirksamen Schmerzmitteln und/oder mit krampflösenden Arzneimitteln behandelt werden können.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Buprenorphin Sandoz darf nicht angewendet werden

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Buprenorphin oder anderen Schmerzmitteln, die im Gehirn oder Rückenmark wirksam sind, oder einem der sonstigen Bestandteile von Buprenorphin Sandoz sind
  • bei Opioidabhängigkeit und zur Entzugsbehandlung bei einer Opioidabhängigkeit
  • bei schweren Atemproblemen
  • bei einer schweren Lebererkrankung
  • wenn Sie mit Arzneimitteln, die als Monoaminoxidase-Hemmer bekannt sind, behandelt werden oder in den letzten 14 Tagen behandelt wurden, z. B. Moclobemid. Diese Arzneimitteln werden zur Behandlung von Depressionen oder der Parkinson-Krankheit angewendet.


Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Buprenorphin Sandoz ist erforderlich
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft:

  • eingeschränkte Atemfunktion z. B.:
  • bei akutem Asthmaanfall
  • obstruktiven Lungenerkrankungen
  • vergrößerter rechter Herzkammer infolge chronischer Überlastung des Lungenkreislaufes
  • verminderter Sauerstoffversorgung
  • erhöhtem Kohlendioxidgehalt im Blut
  • Atemdepression.


Wenn eine dieser Atemwegserkrankungen bei Ihnen besteht, wird Ihr Arzt Ihnen Buprenorphin Sandoz nur unter engmaschiger Überwachung verordnen. Sie dürfen Buprenorphin Sandoz nicht anwenden, wenn Sie schwerwiegende Atemprobleme haben.


Wenn eine dieser Angaben auf Sie zutrifft, wird Ihr Arzt Ihnen Buprenorphin Sandoz nur unter engmaschiger Überwachung verordnen.

  • Arzneimittelmissbrauch oder emotionale Labilität in der Vorgeschichte
  • Gallenwegserkrankungen
  • eingeschränkte Nierenfunktion
  • Addison-Krankheit
  • Schilddrüsenunterfunktion oder Myxödem (Schwellung durch Ansammlung von Schleim und Flüssigkeit im Fettgewebe)
  • Psychosen durch Arzneimittel
  • zentralnervöser Depression oder Koma
  • Vergrößerung der Prostata oder Verengung der Harnröhre
  • akuter Alkoholismus oder Alkoholdelir
  • Verkrümmung der Wirbelsäule
  • vorhergehende Behandlung mit Narkoanalgetika (starke, opioidartige Schmerzmittel)


Patienten mit einem Körpergewicht unter 45 kg
Buprenorphin Sandoz wird bei diesen Patienten nicht empfohlen.
Ältere und geschwächte Patienten
Buprenorphin Sandoz sollte bei diesen Patienten nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden.
Auswirkungen bei Missbrauch für Dopingzwecke
Die Anwendung von Buprenorphin Sandoz kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Eine missbräuchliche Anwendung von Buprenorphin Sandoz für Dopingzwecke kann Ihre Gesundheit gefährden.
Bei Anwendung von Buprenorphin Sandoz mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die folgenden Arzneimittel können die Wirkung von Buprenorphin Sandoz beeinträchtigen oder durch Buprenorphin Sandoz in ihrer Wirkung beeinträchtigt werden:

  • Arzneimittel, die den Blutfluss durch die Leber vermindern wie z. B. Halothan
  • Arzneimittel, die beruhigen, schlaffördernd wirken oder Muskeln entspannen, mit Wirkstoffen, deren Namen auf ?azepam? enden wie z. B. Diazepam, Temazepam.


Sie dürfen diese Arzneimittel während der Anwendung von Buprenorphin Sandoz nicht einnehmen, außer Ihr Arzt sagt Ihnen, dass dies absolut notwendig ist. Diese Kombination kann tödlich sein, wenn die exakte Dosierung nicht sorgfältig festgelegt wird.

  • Arzneimittel zur Behandlung der Epilepsie oder zur Beruhigung, mit Wirkstoffen, deren Namen auf ?tal? enden wie z. B. Phenobarbital.
  • andere Arzneimittel zur Behandlung von Angst- oder Schlafstörungen
  • andere starke Schmerzmittel oder Arzneimittel zur Behandlung von Husten wie z. B. Codein, Dihydrocodein, Morphin
  • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen oder Parkinson-Krankheit, bekannt als Monoaminoxidase-Hemmer, wie z. B. Moclobemid. Sie dürfen diese Arzneimittel während der Anwendung von Buprenorphin Sandoz nicht einnehmen.
  • Arzneimittel zur Behandlung von Allergien, Schlafstörungen oder Erkältungen, zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen wie z. B. Doxylamin, Diphenhydramin
  • Arzneimittel zur Behandlung von geistig-seelischen Störungen oder Angststörungen mit beruhigender Wirkung wie z. B. Chlorpromazin, Haloperidol
  • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck wie z. B. Clonidin
  • Wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, wird Ihr Arzt Ihnen möglicherweise eine niedrigere Dosis von Buprenorphin Sandoz verordnen:


- Ketoconoazol: ein Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen
- Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen wie z. B. Ritonavir, Saquinavir, Indinavir, Atazanavir
- orale Kontrazeptiva (?Pille?), die Gestoden enthalten
- Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen mit Wirkstoffen, deren Namen auf ?mycin? enden wie z. B. Erythromycin

  • Wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, wird Ihr Arzt Ihnen möglicherweise eine höhere Dosis von Buprenorphin Sandoz verordnen:


- Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie wie z. B. Phenobarbital, Carbamazepin, Phenytoin
- Rifampicin: ein Arzneimittel zur Behandlung bakterieller Infektionen

  • Phenprocoumon: ein Arzneimittel zur Hemmung der normalen Blutgerinnung. Es ist unbedingt notwendig, dass Sie Ihren Arzt informieren, wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Ihr Arzt wird Sie während der Anwendung von Buprenorphin Sandoz sehr engmaschig überwachen; möglicherweise muss die Dosierung von Buprenorphin Sandoz angepasst werden.


Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Buprenorphin Sandoz wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen. Informieren Sie vor der Anwendung von Buprenorphin Sandoz Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind, versuchen schwanger zu werden oder während der Behandlung schwanger werden.
Stillzeit
Da Buprenorphin Sandoz in die Muttermilch übertritt und für das gestillte Kind schädlich sein kann, sollten Sie während der Anwendung von Buprenorphin Sandoz nicht stillen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Sie dürfen kein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen, wenn Sie sich während der Behandlung mit diesem Arzneimittel benommen fühlen.
Buprenorphin Sandoz kann die Aufmerksamkeit und das Reaktionsvermögen beeinträchtigen. Fragen Sie daher Ihren Arzt um Rat, ob und unter welchen Umständen Sie z. B. ein Fahrzeug führen dürfen
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Buprenorphin Sandoz
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte wenden Sie Buprenorphin Sandoz daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt an, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST Buprenorphin Sandoz ANZUWENDEN?
Wenden Sie Buprenorphin Sandoz immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Die übliche Dosis beträgt:
Patienten mit einem Körpergewicht über 45 kg

  • 1 Tablette Buprenorphin Sandoz 0,4 mg als Einzeldosis
  • Bei Bedarf kann alle 6-8 Stunden 1 weitere Tablette Buprenorphin Sandoz 0,4 mg angewendet werden.


Patienten mit einem Körpergewicht zwischen 35 und 45 kg

  • 0,2 mg Buprenorphin als Einzeldosis
  • Bei Bedarf kann alle 6-8 Stunden eine weitere Einzeldosis von 0,2 mg Buprenorphin angewendet werden.


Für diese Dosierung steht Buprenorphin Sandoz in der Stärke 0,2 mg zur Verfügung.
Das Dosierungsintervall wird auf Basis der Beobachtung des einzelnen Patienten vom Arzt festgelegt.
Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Ihr Arzt verordnet Ihnen wahrscheinlich eine geringere Dosis als die oben angegebene. Sie dürfen Buprenorphin Sandoz jedoch nicht anwenden, wenn Sie eine schwere Lebererkrankung haben.
Die Wirkung von Buprenorphin Sandoz setzt innerhalb von 30 Minuten nach der Anwendung ein und hält in der Regel 6-8 Stunden an. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
Art der Anwendung
Die Tabletten werden sublingual angewendet. Das bedeutet, dass Sie die Tablette unter Ihre Zunge legen müssen, bis sie sich vollständig auflöst. Dies dauert in der Regel 5-10 Minuten.
Bei sehr trockener Mundschleimhaut können einige Tropfen Flüssigkeit den Lösungsvorgang beschleunigen.
Sie dürfen die Tabletten nicht lutschen, kauen oder im Ganzen schlucken, da sie dann unwirksam sind. Wenden Sie die Tabletten nicht gleichzeitig mit Nahrungsmitteln oder Getränken an.
Nicht bettlägerige Patienten sollten nach der Anwendung von Buprenorphin Sandoz 1-2 Stunden ruhen.
Dauer der Anwendung
Diese hängt von der Art und dem Schweregrad der Schmerzen ab und wird vom Arzt entschieden.
Buprenorphin Sandoz sollte nur so lange wie absolut notwendig angewendet werden. Ist eine Langzeitbehandlung erforderlich, sind Neubewertungen in häufigen, regelmäßigen Abständen notwendig, wenn möglich mit Anwendungspausen. Diese tragen zur Entscheidungsfindung bei, ob und in welcher Dosierung Buprenorphin Sandoz weiterhin angewendet werden sollte.
Es gibt bisher keine ausreichenden Erfahrungen über eine längerfristige Anwendung von Buprenorphin Sandoz bei Kindern.
Wenn Sie eine größere Menge Buprenorphin Sandoz angewendet haben als Sie sollten
Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder suchen Sie sofort die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses auf. Nehmen Sie die Tablettenpackung und alle restlichen Tabletten mit.
Sie müssen unbedingt Situationen vermeiden, welche eine erhöhte Aufmerksamkeit erfordern wie z. B. das Führen eines Fahrzeugs. Jemand muss den Patienten wachhalten, Anleitungen zum Atmen und Atemhilfe geben, bis ein Arzt eintrifft.
Wenn Sie die Anwendung von Buprenorphin Sandoz vergessen haben
Führen Sie die Anwendung in der empfohlenen Weise fort. Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, um eine vergessene Dosis nachzuholen.
Wenn Sie die Anwendung von Buprenorphin Sandoz abbrechen
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Behandlung unterbrechen oder beenden.
Bei längerer Anwendung von Buprenorphin Sandoz kann sich eine körperliche Abhängigkeit entwickeln. Ein plötzlicher Abbruch der Behandlung wird deshalb von Entzugserscheinungen begleitet sein. Dies können Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Angst, Spannungszustände, Unruhe, Verwirrtheit, Reizbarkeit, wiederkehrende Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen, Halluzinationen und Krampfanfälle sein.
Das Risiko des Auftretens von Entzugserscheinungen ist bei einem plötzlichen Behandlungsabbruch größer. Ihr Arzt wird die Dosierung beim Absetzen der Behandlung schrittweise verringern.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Anwendung von Buprenorphin Sandoz zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Vermeiden Sie während der Anwendung von Buprenorphin Sandoz Alkohol bzw. die Einnahme aller Arzneimittel, die Alkohol enthalten.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Buprenorphin Sandoz Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Nebenwirkungen können mit folgenden Häufigkeiten auftreten
Sehr häufig (betrifft mehr als 1 von 10 Behandelten)

  • Benommenheit
  • Müdigkeit
  • Schlafstörungen


Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)

  • Hitzegefühl
  • Schwindel
  • Kopfschmerzen
  • Pupillenverengung
  • niedriger Blutdruck
  • eingeschränkte Funktion der Atmung
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Schwitzen


Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1.000 Behandelten)

  • allgemeine allergische Reaktionen
  • Verwirrtheit, Desorientierung, Nervosität, Depression, Psychose, Halluzinationen, Verlust des Persönlichkeitsgefühls, Euphorie, Depression, Unruhe, Erschöpfung
  • Mundtrockenheit, verwaschene Sprache
  • Koma
  • Zittern
  • Krämpfe
  • fehlende Muskelkoordination
  • Doppeltsehen, Sehstörungen
  • Entzündung, die gerötete, tränende und juckende Augen verursacht
  • Ohrgeräusche
  • Bluthochdruck
  • beschleunigter oder verlangsamter Herzschlag
  • bläuliche Verfärbung der Haut und besonders an den Lippen und Fingernägeln infolge Sauerstoffmangels im Blut
  • Erregungsleitungsstörungen des Herzens
  • Atemnot oder Atemstillstand
  • Verstopfung, Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit, Durchfall
  • Sensibilitätsstörungen der Haut
  • Juckreiz, Hautausschlag, Hautblässe, Nesselsucht
  • Beschwerden bei der Blasenentleerung, Unfähigkeit, die Blase vollständig zu entleeren


Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10.000 Behandelten)

  • Krämpfe der Bronchialmuskulatur
  • Haut- und Schleimhautschwellungen
  • lebensbedrohliche allergische Schockreaktion


Häufigkeit nicht bekannt (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • lokale Reizungen der Mundschleimhaut - in einigen Fällen mit der Entwicklung von Mundgeschwüren und Blutungsneigung
  • Störungen der Kreislaufregulierung können direkt nach der Anwendung auftreten
  • Bei opioidabhängigen Patienten kann die erste Anwendung von Buprenorphin Sandoz Entzugssymptome auslösen.


Andere Nebenwirkungen (in der Substitutionstherapie beobachtet)


Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Sie dürfen Buprenorphin Sandoz nach dem auf der Faltschachtel und der Blisterpackung nach ?verwendbar bis? angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Buprenorphin Sandoz enthält
Der Wirkstoff ist Buprenorphin.
Jede Tablette enthält 0,4 mg Buprenorphin als Buprenorphinhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind: Citronensäure, Lactose-Monohydrat, Mannitol (Ph.Eur.), Natriumcitrat (Ph.Eur.), Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.), vorverkleisterte Stärke (Mais)
Wie Buprenorphin Sandoz aussieht und Inhalt der Packung
Buprenorphin Sandoz 0,4 mg Sublingualtabletten sind weiße, ovale Tabletten.
Buprenorphin Sandoz 0,4 mg ist in Blisterpackungen mit 7, 10, 20, 24, 28, 30, 48, 50 und 70 Sublingualtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Raiffeisenstrasse 11
83607 Holzkirchen
Hersteller
Salutas Pharma GmbH
Otto-von-Guericke-Allee 1
39179 Barleben
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Dänemark: Norvipren
Deutschland: Buprenorphin Sandoz 0,4 mg Sublingualtabletten
Vereinigtes Königreich: Tephine 400 microgram Sublingual Tablets
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im [MM/JJJJ].

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Wirkstoff(e) Buprenorphin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N02AE01
Pharmakologische Gruppe Opioide

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden