Tamsulosin +pharma retard 0,4 mg Kapseln

Abbildung Tamsulosin +pharma retard 0,4 mg Kapseln
Wirkstoff(e) Tamsulosin
Zulassungsland Österreich
Hersteller +pharma arzneimittel gmbh
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 20.04.2006
ATC Code G04CA02
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Mittel bei benigner Prostatahyperplasie

Zulassungsinhaber

+pharma arzneimittel gmbh

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Der Wirkstoff in Tamsulosin +pharma retard 0,4 mg Kapseln ist ein sogenannter α1-Adrenozeptor- Antagonist. Er entspannt die glatte Muskulatur der Prostata und der Harnröhre und ermöglicht so eine erleichterte Harnentleerung. Zugleich mildert er den Harndrang.

Tamsulosin +pharma retard 0,4 mg Kapseln werden bei Männern zur Behandlung von Beschwerden, die infolge einer gutartigen Vergrößerung der Prostata (benigne Prostatahyperplasie) auftreten, angewendet. Diese Beschwerden können beispielsweise erschwertes Harnlassen (schwacher Harnstrahl), Harnträufeln oder häufigen Harndrang (sowohl nachts als auch tagsüber) umfassen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Tamsulosin +pharma darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Tamsulosinhydrochlorid oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind – die Überempfindlichkeit kann sich in Form von plötzlich auftretenden örtlichen Gewebeschwellungen (z.B. an Rachen oder Zunge), erschwerter Atmung und/oder Juckreiz und Hautausschlag (Angioödeme) äußern;
  • wenn es bei Ihnen bei einer Änderung der Körperhaltung (Hinsetzen oder Aufstehen) zu Schwindel oder Ohnmachtsanfällen aufgrund eines niedrigen Blutdrucks kommt („orthostatische Hypotonie“) – auch in der Vorgeschichte;
  • wenn Sie an einer schweren Leberfunktionsstörung leiden.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Tamsulosin +pharma einnehmen.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Tamsulosin +pharma ist erforderlich,

  • wenn Sie unter einer schweren Nieren- oder Lebererkrankung leiden;
  • bevor Sie sich einer Katarakt-Operation (Augenoperation zur Behebung einer Linsentrübung) oder einer Glaukom-Operation (Augenoperation bei erhöhtem Augeninnendruck) unterziehen oder wenn eine solche geplant ist. Sie müssen dann dem operierenden Augenarzt mitteilen, dass Sie Tamsulosin +pharma einnehmen, früher einmal eingenommen haben, oder die Einnahme vorgesehen ist. Der Augenarzt wird dann für Ihre Operation besondere Vorbereitungen treffen (siehe auch „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“). Fragen Sie Ihren Arzt, ob eine

Verschiebung oder eine vorübergehende Unterbrechung Ihrer Behandlung mit Tamsulosin +pharma vor einer solchen Operation angebracht ist.

Während der Behandlung mit Tamsulosin +pharma wie auch mit anderen Arzneimitteln dieser Art (sogenannte α 1-Adrenozeptor-Antagonisten) kann es selten zu einer Ohnmacht kommen. Setzen oder legen Sie sich bei ersten Anzeichen einer Kreislaufschwäche (Schwindel, Schwächegefühl) so lange hin, bis diese Beschwerden abgeklungen sind.

Vor Beginn und während Ihrer Behandlung ist eine regelmäßige Kontrolle Ihrer Prostata erforderlich, um ein mögliches Fortschreiten der Erkrankung rechtzeitig feststellen zu können. Dabei wird die Prostata abgetastet oder bei Bedarf eine Blutuntersuchung (Bestimmung des prostataspezifischen Antigens/PSA) durchgeführt.

Kinder und Jugendliche

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen, weil es in dieser Altersgruppe nicht wirkt.

Einnahme von Tamsulosin +pharma zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel derselben Wirkstoffgruppe wie Tamsulosinhydrochlorid (sogenannte α 1-Adrenozeptor-Antagonisten) einnehmen, kann ein unerwünschter Blutdruckabfall auftreten.

Es ist besonders wichtig, Ihren Arzt darüber zu informieren, wenn Sie gleichzeitig mit Arzneimitteln behandelt werden, die den Abbau von Tamsulosin im Körper verringern können (z.B. Ketoconazol, Erythromycin).

Einnahme von Tamsulosin +pharma zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Tamsulosin +pharma soll nach dem Frühstück oder der ersten Mahlzeit des Tages eingenommen werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Tamsulosin +pharma ist nicht für die Anwendung bei Frauen indiziert.

Bei Männern wurde von Ejakulationsstörungen berichtet, d.h. Samenerguss in die Harnblase (retrograde Ejakulation) oder geringer oder ausbleibender Samenerguss (Ejakulationsversagen). Dieses Phänomen ist harmlos.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Es gibt keine Hinweise, dass Tamsulosin +pharma die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinflusst. Sie müssen aber darauf achten, dass Schwindel auftreten kann – in diesen Fällen dürfen Sie nichts tun, was eine erhöhte Aufmerksamkeit erfordert.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für Erwachsene 1 Mal täglich 1 Kapsel nach dem Frühstück oder der ersten Mahlzeit des Tages.

Sie müssen die Kapseln als Ganzes unzerkleinert und unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (1 Glas Wasser) einnehmen. Sie dürfen die Kapseln weder öffnen noch zerbeißen, da der Wirkstoff in diesem Fall nicht optimal freigesetzt wird.

Üblicherweise wird Tamsulosin +pharma als Dauerbehandlung verschrieben. Die Wirkungen bleiben auch bei einer Langzeitbehandlung erhalten.

Bei Nierenerkrankungen sowie leichten bis mittelgradigen Lebererkrankungen ist keine Dosisanpassung erforderlich (siehe auch „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“). Tamsulosin +pharma ist nicht zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen vorgesehen.

Wenn Sie eine größere Menge von Tamsulosin +pharma eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie versehentlich mehr als die vorgeschriebene Dosis eingenommen haben, verständigen Sie bitte einen Arzt. Es kann zu einem unerwünschten Blutdruckabfall und zu einer Zunahme der Herzfrequenz in Verbindung mit Schwächegefühl kommen. Der Arzt wird über eventuell notwendige Maßnahmen entscheiden.

Hinweis für den Arzt:

Informationen zur Überdosierung finden Sie am Ende dieser Gebrauchsinformation.

Wenn Sie die Einnahme von Tamsulosin +pharma vergessen haben

Wenn Sie die rechtzeitige Einnahme vergessen haben, können Sie Ihre tägliche Kapsel später am Tag einnehmen. Wenn Sie an einem Tag die Einnahme vergessen haben, setzen Sie die Behandlung am nächsten Tag mit der verordneten Dosis fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Tamsulosin +pharma abbrechen

Wenn die Behandlung mit Tamsulosin +pharma abgebrochen wird, können die ursprünglichen Beschwerden wieder auftreten. Sie sollten daher Tamsulosin +pharma so lange einnehmen, wie Ihr Arzt es verordnet – auch wenn Ihre Beschwerden abgeklungen sind. Sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt, wenn Sie die Behandlung abbrechen wollen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Die folgende Einteilung wurde für die Häufigkeitsbeschreibungen der Nebenwirkungen verwendet: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10

Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

In Studien mit Tamsulosin +pharma wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet:

Häufig (1 bis 10 Behandelte von 100):

Schwindel, besonders beim Aufsetzen oder Aufstehen

Ejakulationsstörungen (Samenerguss in die Harnblase [retrograde Ejakulation] oder geringer oder ausbleibender Samenerguss [Ejakulationsversagen], dieses Phänomen ist harmlos)

Gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1.000):

Kopfschmerzen, Herzklopfen (beschleunigter, spürbarer Herzschlag)

Blutdruckabfall (insbesondere beim schnellen Aufsetzen oder Aufstehen, manchmal mit Schwindel verbunden); laufende und verstopfte Nase (Rhinitis); Verstopfung, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Schwächegefühl; Hautausschlag, Juckreiz, Nesselausschlag (Urtikaria)

Selten (1 bis 10 Behandelte von 10.000):

Ohnmachtsanfälle; plötzlich lokale Gewebeschwellungen (z.B. an Rachen oder Zunge), erschwertes Atmen und/oder Juckreiz und Hautausschlag, oft als allergische Reaktion (Angioödem)

Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000):

Priapismus (schmerzhafte, langanhaltende, ungewollte Erektion, die eine unverzügliche Behandlung durch einen Arzt erfordert)

Stevens-Johnsons-Syndrom (schwerwiegende Haut- und Schleimhautveränderungen mit Blasenbildung und Hautabschälung)

Nicht bekannt (Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

  • Verschwommenes Sehen
  • Sehschwäche
  • Nasenbluten (Epistaxis)
  • Schwerwiegende Hautausschläge (Erythema mulitforme, Dermatitis exfoliativa)
  • Abnormaler Herzrhythmus (Vorhofflimmern, Herzrhythmusstörung, beschleunigter Herzschlag)
  • Atemnot (Dyspnoe)
  • Mundtrockenheit

Erfahrungen nach der Markteinführung:

Zusätzlich zu den vorstehend aufgeführten Nebenwirkungen wurde im Zusammenhang mit der Anwendung von Tamsulosin über Vorhofflimmern, Herzrhythmusstörungen, zu schnelle Herzschlagfolge und Atemnot berichtet. Die Häufigkeit dieser Ereignisse und der Anteil von Tamsulosin an ihrer Entstehung können aber nicht zuverlässig beurteilt werden.

Wenn bei Ihnen eine Katarakt-Operation (Augenoperation zur Behebung einer Linsentrübung) durchgeführt wird und Sie Tamsulosin +pharma einnehmen oder früher einmal eingenommen haben, kann es während der Operation zu einer ungenügenden Pupillenöffnung und einer Erschlaffung der Iris (des farbigen Augenbereichs) kommen (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“).

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung und dem Außenkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Tamsulosin +pharma enthält

Der Wirkstoff ist Tamsulosin.

Jede Kapsel enthält 0,4 mg Tamsulosin in Form von Tamsulosinhydrochlorid. Die sonstigen Bestandteile sind:

Kapselinhalt:

Mikrokristalline Cellulose, Methacrylsäure-Ethylacrylat, Polysorbat 80, Natriumdodecylsulfat, Triethylcitrat, Talkum.

Kapselhülle:

Rotes Eisenoxid (E172), Titandioxid (E171), gelbes Eisenoxid (E172), Indigotin (E132), schwarzes Eisenoxid (E172), Gelatine.

Wie Tamsulosin +pharma aussieht und Inhalt der Packung

Orange-olivgrüne Hartkapseln

Tamsulosin +pharma retard 0,4 mg Kapseln sind zu 10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90 und 100 Stück, sowie 10 x 1 und 30 x 1 Stückverpackt in Blisterpackungen (PVC/PVDC-Aluminium) erhältlich.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer:

+pharma arzneimittel gmbh, 8054 Graz, Österreich E-Mail: pluspharma@pluspharma.at

Hersteller:

Genericon Pharma Gesellschaft m.b.H., 8054 Graz, Österreich

Synthon BV, 6545 CM Nijmegen, Niederlande

Synthon Hispania S.L., 08830 Sant Boi de Llobregat, Spanien

Z.Nr.: 1-26382

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im August 2021.

Die folgenden Informationen sind für medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Therapie einer Überdosierung:

Bei Auftreten einer akuten Hypotonie infolge einer Überdosierung sollten Maßnahmen zur Herz- Kreislauf-Unterstützung ergriffen werden. Blutdruck und Herzfrequenz können durch flache Lagerung des Patienten normalisiert werden. Falls diese Maßnahme nicht ausreicht, können Plasmaexpander und nötigenfalls Vasopressoren angewendet werden. Die Nierenfunktion sollte überwacht und allgemein unterstützende Maßnahmen durchgeführt werden. Eine Dialyse ist nicht zielführend, da Tamsulosin in hohem Maße an Plasmaproteine gebunden ist.

Maßnahmen zur Vermeidung der Resorption, wie induziertes Erbrechen, können ergriffen werden. Bei größeren Mengen können Magenspülungen sowie die Gabe von Aktivkohle oder osmotischen Laxanzien wie z.B. Natriumsulfat zur Anwendung kommen.

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Zuletzt aktualisiert: 26.07.2023

Quelle: Tamsulosin +pharma retard 0,4 mg Kapseln - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Tamsulosin
Zulassungsland Österreich
Hersteller +pharma arzneimittel gmbh
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 20.04.2006
ATC Code G04CA02
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Mittel bei benigner Prostatahyperplasie

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden