Sterofundin Infusionslösung

Abbildung Sterofundin Infusionslösung
Wirkstoff(e) Elektrolyte
Zulassungsland Österreich
Hersteller B. Braun Melsungen AG
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 30.04.1969
ATC Code B05BB01
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe I.V.-Lösungen

Zulassungsinhaber

B. Braun Melsungen AG

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Elo-Mel OP (postoperativ) - Infusionslösung Elektrolyte Fresenius Kabi Austria GmbH
Natrium chloratum physiolog. "Baxter" - Infusionslösung Elektrolyte Baxter Healthcare GmbH
Plasmalyt - Infusionslösung Elektrolyte Baxter Healthcare GmbH
Ringer-Lösung "Baxter" - Infusionslösung Elektrolyte Baxter Healthcare GmbH
Elo-Mel isoton - Infusionslösung Elektrolyte Fresenius Kabi Austria GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Sterofundin ist eine Lösung zur Zufuhr von Flüssigkeit und Mineralien (Elektrolyten) direkt in den Blutkreislauf über einen Venentropf (intravenöse Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr).

Die Lösung wird angewendet:

  • als Flüssigkeits- und Elektrolytersatz bei ausgeglichenem Säuren-Basen-Haushalt sowie bei leichter Übersäuerung des Blutes (Acidose)
  • zur Behebung eines Flüssigkeitsmangels bei normal oder zu niedrig konzentriertem Blutplasma (isotone oder hypotone Dehydratation)
  • zur kurzfristigen Auffüllung des Gefäßsystems nach Blutverlusten (vorzugsweise in Kombination mit Erythrozytenkonzentraten, Plasma, Vollblut oder Kolloiden)
  • als Trägerlösung für geeignete Zusätze und Medikamente

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Sterofundin darf nicht angewendet werden,

wenn folgende Zustände bei Ihnen vorliegen:

  • Überwässerung (Hyperhydratation)
  • Flüssigkeitsmangel bei gleichzeitig erhöhter Konzentration des Blutplasmas
  • erhöhte Spiegel von Kalium, Natrium und Calcium im Blut
  • Untersäuerung des Blutes (Alkaliüberschuss, Alkalose)
  • hochgradige Übersäuerung
  • überhöhter Milchsäurespiegel (Laktatspiegel) im Blut bzw. stark eingeschränkte Laktatverwer- tung

Ganz allgemein dürfen Sie keine Infusionen erhalten, wenn folgende Zustände bei Ihnen vorliegen:

  • hochgradige Einschränkung der Nierenfunktion (keine oder sehr geringen Urinausscheidung), falls Sie keine Ersatztherapie wie Hämodialyse, Peritonealdialyse oder Hämofiltration erhalten.
  • schwerer Bluthochdruck

Sterofundin Infusionslösung

B.Braun Austria GmbH

Mai 2014

  • hochgradige Herzschwäche
  • Flüssigkeitsansammlung im Körper mit Gewebeschwellung (Ödeme)

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Sterofundin ist erforderlich, wenn folgendes bei Ihnen vorliegt:

  • leichte bis mittelgradige Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
  • Bluthochdruck (Hypertonie)
  • erhöhter Spiegel von Chlorid im Blut
  • schwangerschaftsbedingte Krankheitszustände mit Bluthochdruck, Krämpfen und Flüssigkeitsan- sammlungen im Gewebe (Eklampsie)
  • Erkrankungen, die zu einer Verminderung der Natriumausscheidung führen, z. B. bestimmte hor- monelle Störungen, leicht bis mittelgradig eingeschränkte Nierenfunktion
  • Erkrankungen, die mit einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut einhergehen wie spezielle Er- krankungen der Nieren oder der Nebennieren
  • akuter Flüssigkeitsmangel
  • eine schwere Verbrennung
  • gleichzeitige Behandlung mit Arzneimitteln, die die Flüssigkeits- und Natriumausscheidung ver- mindern (siehe Abschnitt: „Bei Anwendung von Sterofundin mit anderen Arzneimitteln“)
  • gleichzeitige Behandlung mit Arzneimitteln, die zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen (siehe Abschnitt: „Bei Anwendung von Sterofundin mit anderen Arzneimitteln“)
  • gleichzeitige Behandlung mit digitalishaltigen herzstärkenden Arzneimitteln; diese erfordert eine sehr sorgfältige und engmaschige Überwachung des Blut-Calcium-Spiegels, siehe auch Ab- schnitt: „Bei Anwendung von Sterofundin mit anderen Arzneimitteln“
  • Sarkoidose

Kontrollen der Serumelektrolytspiegel, des Säure-Basen-Status und der Wasserbilanz sind erforder- lich.

Anwendung von Sterofundin zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürz- lich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel ein- zunehmen/ anzuwenden.

Es ist besonders wichtig, dass Ihr Arzt darüber Bescheid weiß, ob Sie folgende Mittel einnehmen, an- wenden oder erhalten:

  • Arzneimittel, die bewirken, dass Ihr Körper Natrium und Wasser speichert – zum Beispiel
    • Steroidhormone oder
    • Carbenoxolon

Wenn diese Mittel zusammen mit Sterofundin angewendet werden, können Ihr Körperwasser und der Natriumspiegel im Blut ansteigen, was zu Schwellungen und erhöhtem Blutdruck führt.

  • Arzneimittel, die den Kaliumspiegel in Ihrem Blut beeinflussen – zum Beispiel
    • Suxamethonium
    • einige Diuretika (Arzneimittel, die den Harnfluss steigern), die Ihre Kaliumausscheidung reduzieren, z.B. Amilorid, Spironolacton, Triamteren
    • bestimmte blutdrucksenkende Mittel (sog. ACE-Hemmer und Angiotensin-II-Rezeptor- Blocker)
    • Tacrolimus, Ciclosporin (Arzneimittel, die z.B. bei transplantierten Organen eingesetzt

werden, um die Abstoßungsreaktion zu unterdrücken)

Wenn diese Mittel zusammen mit Sterofundin angewendet werden, könnte der Kaliumspiegel in Ihrem Blut ansteigen und dadurch Ihre Herzfunktion negativ beeinflusst werden. Dies geschieht eher, wenn Ihre Nierenfunktion beeinträchtigt ist.

Sterofundin Infusionslösung

B.Braun Austria GmbH

Mai 2014

  • Digitalishaltige herzstärkende Mittel
    Diese Mittel wirken stärker, wenn der Calciumspiegel im Blut ansteigt; es können Nebenwirkun- gen wie unregelmäßiger Herzschlag auftreten. Daher wird die Dosis dieser Mittel von Ihrem Arzt neu angepasst werden müssen. Gegebenenfalls muss auch die Infusion von Sterofundin unterbro- chen werden.
  • Vitamin D und thiazidhaltige Diuretika: diese können einen Anstieg des Calciumspiegels im Blut bewirken.
  • Im Zusammenhang mit Laktat ist zu beachten:
    Sauer reagierende Arzneimittel wie Salicylate, Barbiturate und Lithium werden bei einer Alkali- sierung des Urins schneller ausgeschieden, was zu einer Verkürzung oder Abschwächung ihrer Wirkung führen kann.
    Basisch reagierende Arzneimittel wie Ephedrin, Pseudoephedrin und Stimulantien wie Dexa- mphetamin-sulfat, Phenfluramin hydrochlorid werden bei einer Alkalisierung des Urins langsa- mer ausgeschieden, was zu einer Verlängerung oder Verstärkung ihrer Wirkung führen kann.

Ihr Arzt wird in diesen Fällen sorgfältig darauf achten, dass die Infusion, die Sie erhalten, richtig do- siert ist.

Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme bzw. Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Sterofundin kann während der Schwangerschaft und Stillzeit gegeben werden.

Dieses Arzneimittel wird bei der so genannten Schwangerschaftsvergiftung (einer speziellen Kompli- kation, die während der Schwangerschaft auftreten kann) mit Vorsicht angewendet.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Sterofundin hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Ma- schinen.

Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Falls in einer Notsituation die Anwendung über eine Druckinfusion erfolgen soll, ist unbedingt darauf zu achten, dass Behältnis und Infusionssystem vor Anlegen der Infusion vollständig entlüftet werden.

Sterofundin Infusionslösung

B.Braun Austria GmbH

Mai 2014

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Wie wird es angewendet?

Dieses Medikament wird bei Ihnen durch einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal angewendet.

Art der Anwendung

Sie erhalten dieses Arzneimittel als intravenöse Infusion (über einen Venentropf).

Erwachsene

Dosierung

Die für Sie richtige Dosis bestimmt Ihr Arzt.

Ihre tägliche Dosis richtet sich nach Ihrem Flüssigkeits- und Elektrolytbedarf. Beim Erwachsenen werden im Mittel bis 2000 ml/Tag verabreicht. Die tägliche Höchstdosis beträgt bis zu 40 ml pro kg Körpergewicht (KG), entsprechend 5,6 mmol Natrium pro kg KG und 0,16 mmol Kalium pro kg KG.

Maximale Infusions- und Tropfgeschwindigkeit

Die maximale Infusions- und Tropfgeschwindigkeit richtet sich nach Ihrem klinischen Zustand. Sie beträgt 5 ml/kg KG und Stunde, entsprechend 0,7 mmol Natrium und 0,02 mmol Kalium pro kg

KG und Stunde. Die maximale Tropfgeschwindigkeit beträgt dementsprechend ca. 1,7 Tropfen/kg KG und Minute.

Diese Werte sollten im Normalfall nicht überschritten werden.

Die Dosierungsempfehlungen für zusätzlich eingesetzte Wirkstoffe müssen berücksichtigt werden.

Sterofundin Infusionslösung

B.Braun Austria GmbH

Mai 2014

Oxalat-, phosphat- und carbonat-/hydrogencarbonathaltige Arzneimittel können beim Mischen mit Sterofundin zu Ausfällungen führen.

Wenn Sie eine größere Menge von Sterofundin angewendet haben, als Sie sollten

Bei Überdosierung kann es zu Überwässerung mit erhöhter Hautspannung, Venenstauung, Entwick- lung von Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (Ödeme) u.U. auch in der Lunge (Lungenödem) kommen. Entgleisungen des Elektrolythaushalts und des Säuren-Basen-Haushalts sowie erhöhte Os- molarität des Blutes (Hyperosmolarität) können auftreten.

Gegenmaßnahmen

Über Gegenmaßnahmen entscheidet der behandelnde Arzt. Gegenmaßnahmen können sein: Infusionsstop, Gabe von harntreibenden Mitteln unter ständige Kontrolle des Elektrolythaushalts, Kor- rektur der Elektrolytstörungen und der Störungen des Säuren-Basen-Haushalts.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apo- theker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Sterofundin Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10

Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.

Sehr häufig:

  • Überwässerung oder Lungenödem bei Patienten mit Funktionsstörungen des Herzens
  • Störungen im Elektrolythaushalt

Selten

Krampfanfälle in Zusammenhang mit einer durch Laktat hevorgerufenen Alkalose

Häufigkeit nicht bekannt:

  • Nach Infusionen von Laktat wurde über Angstzustände sowie einige Fälle von Panikattacken be- richtet.

Abhängig von der angewandten Dosis

Herzinsuffizienz bei Patienten mit Funktionsstörungen des Herzens

Nebenwirkungen können auch in Zusammenhang mit der Verabreichungstechnik stehen. Dazu zählen Fieber, Infektion an der Einstichstelle, lokale Schmerzen oder Reaktionen, Venenreizung, Ve- nenthrombose oder von der Einstichstelle ausgehende Entzündung oder Austreten von Flüssigkeit aus dem Blutgefäß.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Inst. Pharmakovigilanz

Traisengasse 5

Sterofundin Infusionslösung

B.Braun Austria GmbH

Mai 2014

AT-1200 WIEN

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/ anzeigen.

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 25oC lagern.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis und dem Umkarton angegebenen Verfallda- tum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Nur zu verwenden, wenn das Behältnis unverletzt und die Lösung klar und farblos ist.

Nur zur einmaligen Verwendung.

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Weitere Informationen

Was Sterofundin enthält

die Wirkstoffe sind: Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Calciumchlorid Dihydrat, Magnesiumchlorid Hexahydrat, Nat- riumlactat.

  1000 ml enthalten:    
  Natriumchlorid 5,552 g
  Kaliumchlorid 0,298 g
  Calciumchlorid Dihydrat 0,368 g
  Magnesiumchlorid Hexahydrat 0,203 g
  Natriumlactat-Lösung 10,09 g
  (≙ 5,045 g Natriumlactat)    
  Elektrolyte    
  Natrium-ion 140,0 mmol/l
  Kalium-ion 4,0 mmol/l
  Calcium-ion 2,5 mmol/l
  Magnesium-ion 1,0 mmol/l
  Chlorid-ion 106,0 mmol/l
  Lactat-ion 45,0 mmol/l
  theor. Osmolarität 299 mOsm/l
  Titrationsacidität (pH 7,4)
  pH-Wert 4,5-7,5
Der sonstige Bestandteil ist:    
  Wasser für Injektionszwecke    

Sterofundin Infusionslösung

B.Braun Austria GmbH

Mai 2014

Wie Sterofundin aussieht und Inhalt der Packung

Sterofundin ist eine Infusionslösung (Lösung zur Verabreichung als Venentropf). Es ist eine klare, farblose Lösung.

Sie ist erhältlich:

  • in Flaschen aus farblosem Glas der Glasart II mit Halobutylstopfen Inhalt 500 ml, 1000 ml, in Packungen zu:
500 ml und 10 ×500 ml
1000 ml und 6 × 1000 ml

in Flaschen aus Polyethylen, Inhalt 500 ml, 1000 ml, in Packungen zu:

500 ml und ×500 ml
1000 ml und ×1000 ml
  • in Kunststoffbeuteln, Inhalt: 100 ml, 250 ml, 500 ml, 1000 ml, in Packungen zu: 20 × 100 ml
    20 × 250 ml
    20 × 500 ml
    10 × 1000 ml

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

B. Braun Melsungen AG

Carl-Braun-Str.1

34212 Melsungen, Deutschland

Postanschrift:

34209 Melsungen, Deutschland

Tel.-Nr.: (05661)71-0

Fax-Nr.: (05661)71-45 67

Hersteller

B.Braun Melsungen AG

Carl-Braun-Str. 1

34212 Melsungen, Deutschland

oder

B.Braun Medical S.A. Carretera de Terrassa, 121

08191 Rubi (Barcelona), Spanien

Z.Nr.: 12100

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2014

Die folgenden Informationen sind nur für Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Sterofundin Infusionslösung

B.Braun Austria GmbH

Mai 2014

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Zuletzt aktualisiert: 26.07.2023

Quelle: Sterofundin Infusionslösung - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Elektrolyte
Zulassungsland Österreich
Hersteller B. Braun Melsungen AG
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 30.04.1969
ATC Code B05BB01
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden