Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind
Folgende extrem seltene Nebenwirkungen können unter Umständen akut lebensbedrohlich sein. Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie Azithromycin Dr. Friedrich Eberth nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf.
Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Anaphylaxis):
Im Falle einer extrem seltenen, aber möglicherweise lebensbedrohlichen Überempfindlichkeitsreaktion (z. B. anaphylaktischer Schock) muss die Behandlung mit Azithromycin Dr. Friedrich Eberth sofort unterbrochen werden und es müssen alle üblichen Notfallmaßnahmen (z. B. Gabe von Antihistaminika, Kortikosteroiden, Sympathomimetika sowie künstliche Beatmung, falls notwendig) ergriffen werden.
Andere mögliche Nebenwirkungen
Infektionen und parasitäre Erkrankungen
Gelegentlich: Pilzerkrankungen (z. B. Candidose, orale Candidose), Infektion der Scheide (Vaginitis), Lungenentzündung (Pneumonie), Bakterienerkrankungen, Entzündung derRachenschleimhaut (Pharyngitis), Magen-Darm-Entzündung (Gastroenteritis), Atemwegserkrankungen, Entzündung der Nasenschleimhaut mit verstopfter Nase, Niesen und Rotz(Rhinitis)
Häufigkeit nicht bekannt: Dickdarmentzündung (pseudomembranöse Kolitis)
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Gelegentlich: bestimmte Blutbildveränderungen (Leukopenie, Neutropenie, Eosinophilie)
Häufigkeit nicht bekannt: bestimmte Blutbildveränderungen (Thrombozytopenie, hämolytische Anämie)
Erkrankungen des Immunsystems
Gelegentlich: Schwellung und Wassereinlagerung in der Haut (Angioödeme), Überempfindlichkeitsreaktionen
Häufigkeit nicht bekannt: schwere (z. T. lebensbedrohliche) Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktische Reaktionen)
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Gelegentlich: Appetitlosigkeit (Anorexie)
Psychiatrische Erkrankungen
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Gelegentlich:
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Nervosität, Schlaflosigkeit
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Selten:
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Unruhezustand (Agitation)
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Häufigkeit nicht bekannt:
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Aggression, Angst, Verwirrtheit (Delirium), Wahnvorstellungen
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(Halluzination)
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Erkrankungen des Nervensystems
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Häufig:
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Kopfschmerzen
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Gelegentlich:
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Schwindel, Schläfrigkeit (Somnolenz), Geschmacksstörungen,
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gestörte Körperempfindung (Parästhesie)
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Häufigkeit nicht bekannt:
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plötzlicher Bewusstseinsverlust (Synkopen), Krampfanfälle,
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verminderte Berührungsempfindlichkeit (Hypästhesie),
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Überaktivität (psychomotorische Hyperaktivität), Geruchs-/
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Geschmacksverlust, Störung des Geruchssinns (Parosmie),
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Muskelerkrankung (Myasthenia gravis)
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Augenerkrankungen
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Gelegentlich:
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Sehstörungen
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Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
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Gelegentlich:
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Ohrerkrankungen, Schwindel (Vertigo)
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Häufigkeit nicht bekannt:
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Beeinträchtigung des Hörvermögens einschließlich Taubheit und/
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oder Ohrgeräuschen (Tinnitus)
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Herzerkrankungen
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Gelegentlich:
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Herzklopfen (Palpitationen)
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Häufigkeit nicht bekannt:
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Herzrhythmusstörungen (Torsade de pointes, Arrhythmien einschl.
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ventrikulärer Tachykardien), Verlängerung eines bestimmten
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Abschnitts im Elektrokardiogramm (QT-Verlängerung)
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Gefäßerkrankungen
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Gelegentlich:
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Hitzewallungen
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Häufigkeit nicht bekannt:
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niedriger Blutdruck (Hypotonie)
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Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
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Gelegentlich:
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erschwertes Atmen (Dyspnoe), Nasenbluten (Epistaxis)
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Erkrankungen des Magen-Darm-Systems (Gastrointestinaltrakts)
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Sehr häufig:
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Durchfall (Diarrhoe)
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Häufig:
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Erbrechen, Bauchschmerzen, Übelkeit
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Gelegentlich:
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Verstopfung (Obstipation), Blähungen, Verdauungsstörungen
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(Dyspepsie), Schluckstörungen (Dysphagie),
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Magenschleimhautentzündung (Gastritis), aufgetriebener Bauch,
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Mundtrockenheit, Aufstoßen, Mundgeschwüre, übermäßige
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Speichelsekretion, weiche Stühle
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Häufigkeit nicht bekannt:
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Verfärbung der Zunge, Bauchspeicheldrüsenentzündung
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(Pankreatitis)
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Leber- und Gallenerkrankungen
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Selten:
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Leberfunktionsstörungen, Gelbsucht, Gallenstau (Cholestase)
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Häufigkeit nicht bekannt:
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Leberversagen (das in seltenen Fällen zum Tode führt),
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Leberentzündung (Hepatitis), bestimmte Leberschäden (fulminante
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Lebernekrose)
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Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
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Gelegentlich:
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Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht (Urtikaria), Entzündung der
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Haut (Dermatitis), trockene Haut, übermäßiges Schwitzen
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Selten:
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Lichtempfindlichkeitsreaktion (Photosensitivität), generalisierter,
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entzündlicher Hautausschlag mit Bläschenbildung (akute
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generalisierte exanthematische Pustulose [AGEP])
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Sehr selten:
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Arzneimittelausschlag mit Eosinophilie und systemischen Symptomen
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(DRESS-Syndrom)
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Häufigkeit nicht bekannt:
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schwerwiegende Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxisch-
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epidermale Nekrolyse, Erythema multiforme)
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Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Gelegentlich:
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Arthrose (Osteoarthritis), Muskelschmerzen (Myalgie),
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Rückenschmerzen, Nackenschmerzen
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Häufigkeit nicht bekannt:
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Gelenkschmerzen (Arthralgie)
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Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Gelegentlich: erschwerte Blasenentleerung (Dysurie), Nierenschmerzen Häufigkeit nicht bekannt: Nierenentzündung (interstitielle Nephritis), akutes Nierenversagen
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
Gelegentlich: Menstruationsstörungen (Metrorrhagie), Hodenerkrankung
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Gelegentlich: Schwellungen (Ödeme) (in seltenen Fällen tödlich), Kraftlosigkeit (Asthenie), Unwohlsein, Müdigkeit, Schwellungen im Gesicht (Gesichtsödeme), Brustschmerzen, Fieber, Schmerzen, Schwellungen an anderen Stellen (periphere Ödeme)
Untersuchungen (Labortests)
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Häufig:
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im Blut oder Harn feststellbare Veränderungen von Laborwerten
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(Lymphozytenzahl und Bicarbonat erniedrigt, Eosinophilenzahl,
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Anzahl an Basophilen, Monozyten und Neutrophilen erhöht)
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Gelegentlich:
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im Blut oder Harn feststellbare Veränderungen von Laborwerten
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(Aspartat-Aminotransferase, Alanin-Aminotransferase, Bilirubin,
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Harnstoff, Kreatinin, alkalische Phosphatase, Chlorid, Glukose,
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Thrombozytenzahl und Bicarbonatspiegel erhöht, Hämatokrit
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vermindert, veränderte Kaliumwerte, veränderte Natriumwerte)
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Verletzung und Vergiftung
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Gelegentlich:
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Komplikationen nach dem Eingriff
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Nebenwirkungen, die sich möglicherweise oder sehr wahrscheinlich aus der Prophylaxe oder Behandlung einer Mycobacterium-avium-Infektion ergeben. Die Daten stammen aus klinischen Studien bzw. Erhebungen nach Markteinführung. Diese Nebenwirkungen unterscheiden sich entweder in ihrer Art oder in ihrer Häufigkeit von den Nebenwirkungen, die für ein sofort freisetzendes Arzneimittel bzw. ein Retardarzneimittel berichtet werden.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Häufig: Appetitlosigkeit (Anorexie)
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig:
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Schwindelgefühl, Kopfschmerz, gestörte Körperempfindung
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(Parästhesie), Geschmacksstörung
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Selten:
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verminderte Berührungsempfindlichkeit (Hypästhesie)
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Augenerkrankungen
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Häufig:
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Sehverschlechterung
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Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
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Häufig:
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Taubheit
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Selten:
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Hörstörung, Ohrgeräusche (Tinnitus)
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Herzerkrankungen
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Selten:
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Herzklopfen (Palpitationen)
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Gastrointestinale Erkrankungen
Sehr häufig: Durchfall (Diarrhoe), Bauchschmerzen, Übelkeit, Blähungen (Flatulenz), Beschwerden im Bauch, weicher Stuhl
Leber- und Gallenerkrankungen
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Selten:
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Leberentzündung (Hepatitis)
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Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
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Häufig:
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Ausschlag, Juckreiz (Pruritus)
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Selten:
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schwerwiegende Hautausschläge (Stevens-Johnson-Syndrom),
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Lichtempfindlichkeitsreaktion (Photosensitivität)
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Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Häufig: Gelenkschmerzen (Arthralgie)
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Häufig: Ermüdung
Selten: Kraftlosigkeit (Asthenie), Unwohlsein
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5
1200 WIEN ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/
anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.