Paracetamol STADA 500 mg Tabletten

Abbildung Paracetamol STADA 500 mg Tabletten
Wirkstoff(e) Paracetamol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller STADAPHARM
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 06.08.2001
ATC Code N02BE01
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus nicht verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Andere Analgetika und Antipyretika

Zulassungsinhaber

STADAPHARM

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Mono Praecimed Paracetamol Molimin Arzneimittel GmbH
Paracetamol-ratiopharm 500 mg Brausetabletten Paracetamol Ratiopharm GmbH
Paracetamol AL 500 Zäpfchen Paracetamol ALIUD PHARMA GmbH
Mobistix 1000 mg Granulat in Beuteln Paracetamol Losan Pharma GmbH
ben-u-ron 500 mg Tabletten Paracetamol bene

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Paracetamol TAD ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).

Paracetamol TAD wird angewendet bei:

  • leichten bis mäßig starken Schmerzen
  • Fieber

Hinweis:

Paracetamol TAD soll längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes oder Zahnarztes eingenommen werden.

Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Paracetamol TAD darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie an einer schweren Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Paracetamol TAD einnehmen, - wenn Sie chronisch alkoholkrank sind,

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  • wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (Leberentzündung, Gilbert- Syndrom),
  • bei vorgeschädigter Niere.

Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen.

Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.

Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.

Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.

Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzssymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.

Paracetamol TAD nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden.

Einnahme von Paracetamol TAD zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arz- neimittel einzunehmen/anzuwenden.

Wechselwirkungen sind möglich mit

  • Arzneimitteln gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid soll- te die Dosis von Paracetamol TAD verringert werden, da der Abbau von Paracetamol TAD verlangsamt sein kann.
  • Schlafmitteln wie Phenobarbital.
  • Mitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazepin.
  • Mitteln gegen Tuberkulose (Rifampicin).
  • Anderen möglicherweise die Leber schädigende Arzneimitteln. Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit Paracetamol TAD zu Leberschäden kommen.
  • Mitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von Paracetamol TAD verringern.
  • Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blut- körperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Paracetamol TAD sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin eingenommen werden.
  • Mitteln gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon). Diese können eine Beschleuni- gung der Aufnahme und des Wirkungseintritts von Paracetamol TAD bewirken.
  • Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert sein.

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Auswirkungen der Einnahme von Paracetamol TAD auf Laboruntersuchungen

- Die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.

Einnahme von Paracetamol TAD zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol

Paracetamol TAD darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder verabreicht werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Falls erforderlich, kann Paracetamol TAD während der Schwangerschaft angewendet werden. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwen- den. Wenden Sie sich an Ihren Arzt/ihre Hebamme, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.

Paracetamol TAD sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft eingenommen werden.

Sie sollten Paracetamol TAD während der Schwangerschaft nicht in Kombination mit anderen Arzneimitteln einnehmen, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.

Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Paracetamol TAD hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Ma- schinen.

Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg/kg KG als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis.

Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tages- gesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten.

Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Körpergewicht AlterEinzeldosis in Anzahl der Tablettenmax. Tagesdosis in Anzahl der Tabletten
17 kg - 25 kg (Kinder 4 J. - 8 J.)1/2 Tablette (entsprechend 250 mg Paraceta- mol)2 [4x1/2] Tabletten (entsprechend 1000 mg Paraceta- mol)
26 kg - 32 kg (Kinder 8 J. - 11 J.)1/2 Tablette (entsprechend 250 mg Paraceta- mol) andere Darreichungsformen sind für diese Patientengruppe unter Umständen vorteil- hafter, da sie eine genauere Dosierung von maximal 400 mg Paracetamol ermöglichen2 [4 X 1/2] Tabletten (entsprechend 1000 mg Paraceta- mol) in Ausnahmefällen können bis zu 3 [6 X 1/2] Tabletten täglich, in einem Dosierungsin- tervall von mindestens 4 Stunden ange- wendet werden, d. h. bis zu 1500 mg Pa- racetamol täglich
33 kg - 43 kg (Kinder 11 J. - 12 J.)1 Tablette (entsprechend 500 mg Paraceta- mol)4 Tabletten (entsprechend 2000 mg Paraceta- mol)

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Körpergewicht AlterEinzeldosis in Anzahl der Tablettenmax. Tagesdosis in Anzahl der Tabletten
17 kg - 25 kg (Kinder 4 J. - 8 J.)1/2 Tablette (entsprechend 250 mg Paraceta- mol)2 [4x1/2] Tabletten (entsprechend 1000 mg Paraceta- mol)
26 kg - 32 kg (Kinder 8 J. - 11 J.)1/2 Tablette (entsprechend 250 mg Paraceta- mol) andere Darreichungsformen sind für diese Patientengruppe unter Umständen vorteil- hafter, da sie eine genauere Dosierung von maximal 400 mg Paracetamol ermöglichen2 [4 X 1/2] Tabletten (entsprechend 1000 mg Paraceta- mol) in Ausnahmefällen können bis zu 3 [6 X 1/2] Tabletten täglich, in einem Dosierungsin- tervall von mindestens 4 Stunden ange- wendet werden, d. h. bis zu 1500 mg Pa- racetamol täglich
33 kg - 43 kg (Kinder 11 J. - 12 J.)1 Tablette (entsprechend 500 mg Paraceta- mol)4 Tabletten (entsprechend 2000 mg Paraceta- mol)

Art der Anwendung:

Paracetamol TAD werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen.

Dauer der Anwendung

Nehmen Sie Paracetamol TAD ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.

Besondere Patientengruppen

Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der Nierenfunktion

Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.

Schwere Niereninsuffizienz

Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.

Ältere Patienten

Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.

Kinder und Jugendliche mit geringem Körpergewicht

Eine Anwendung von Paracetamol TAD bei Kindern unter 4 Jahren bzw. unter 17 kg Körperge- wicht wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Altersgruppe nicht geeignet ist. Es ste- hen jedoch für diese Altersgruppe geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfü- gung.

Wenn Sie eine größere Menge von Paracetamol TAD eingenommen haben, als Sie sollten

Die Gesamtdosis an Paracetamol darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4000 mg Paracetamol (entsprechend 8 Tabletten Paracetamol TAD) täg- lich und für Kinder 60 mg/kg/Tag nicht übersteigen.

Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen.

Wenn eine größere Menge Paracetamol TAD eingenommen wurde als empfohlen, rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!

Wenn Sie die Einnahme von Paracetamol TAD vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 Behandelten von 10

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Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt:Häufigkeiten auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Mögliche Nebenwirkungen

Leber- und Gallenerkrankungen

Selten wurde von einem leichten Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen) be- richtet.

Erkrankungen des Immunsystems

Sehr selten kann es zu allergischen Reaktionen in Form von einfachem Hautausschlag oder Nesselausschlag bis hin zu einer Schockreaktion kommen.

Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe. Ebenfalls sehr selten ist bei empfindlichen Personen eine Verengung der Atemwege (Analgeti- ka-Asthma) ausgelöst worden.

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Sehr selten wurde über Veränderungen des Blutbildes berichtet wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkör- perchen (Agranulozytose).

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinpro- dukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Webseite: www.bfarm.de, anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt wer- den.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und Behältnis nach {verwendbar bis:} angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht über +30°C lagern.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

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Weitere Informationen

Was Paracetamol TAD enthält

- Der Wirkstoff ist: Paracetamol

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1 Tablette enthält 500 mg Paracetamol.

Die sonstigen Bestandteile sind: Maisstärke, Povidon K25, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzl.], Formaldehyd-Casein, Kaliumsorbat (Ph.Eur.), Talkum

Wie Paracetamol TAD aussieht und Inhalt der Packung:

Weiße, runde, leicht bikonvexe Tablette mit Facettenrand („abgeschrägt“ ) und einseitiger Bruchkerbe.

Packungen mit 10 und 20 Tabletten.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

TAD Pharma GmbH Heinz-Lohmann-Straße 5 27472 Cuxhaven

Tel.: (04721) 606-0 Fax: (04721) 606-333 E-Mail: info@tad.de

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2019.

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Zuletzt aktualisiert: 24.08.2022

Quelle: Paracetamol STADA 500 mg Tabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Paracetamol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller STADAPHARM
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 06.08.2001
ATC Code N02BE01
Abgabestatus Apothekenpflichtig
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Pharmakologische Gruppe Andere Analgetika und Antipyretika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden