Paracetalgin 500 mg Filmtablette

Abbildung Paracetalgin 500 mg Filmtablette
Wirkstoff(e) Paracetamol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Ratiopharm GmbH
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 08.07.2020
ATC Code N02BE01
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus nicht verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Andere Analgetika und Antipyretika

Zulassungsinhaber

Ratiopharm GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Pinex Cappuccino 500 mg Granulat in Beuteln Paracetamol Actavis Group PTC ehf
Paracetamol Rotexmedica 10 mg/ml Infusionslösung Paracetamol Panmedica
ParaCetaMol Saft 4% Lichtenstein Paracetamol Winthrop Arzneimittel GmbH
Paracetamol 125 Supp. - 1 A Pharma Paracetamol Hexal Aktiengesellschaft
Paracetamol Genmed 500 mg Tabletten Paracetamol Genmed B.V.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Paracetalgin enthĂ€lt den Wirkstoff Paracetamol, welcher Schmerzen lindert und außerdem auch Ihre Temperatur bei Fieber senkt.

Paracetalgin wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mittelschweren Schmerzen und/oder Fieber.

Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fĂŒhlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Paracetalgin darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • wenn Sie an einer schweren BeeintrĂ€chtigung der Leberfunktion leiden (Child-Pugh ≄ 9)
  • oder wenn der Patient jĂŒnger als 4 Jahre ist.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Um eine Überdosierung zu vermeiden, informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Paracetamol- haltige Arzneimittel einnehmen. Ihr Arzt wird die Dosierung anpassen, um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Paracetalgin einnehmen, wenn Sie:

  • Probleme mit der Leber oder den Nieren haben
  • untergewichtig oder unterernĂ€hrt sind
  • regelmĂ€ĂŸig Alkohol trinken
  • unter dem Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit) leiden
  • eine schwere Infektion haben, da dies das Risiko einer metabolischen Azidose erhöhen kann. Anzeichen der metabolischen Azidose sind etwa:
    • tiefes, schnelles Atmen, Schwierigkeiten beim Atmen
    • Übelkeit, Erbrechen
    • Appetitverlust

Wenden Sie sich unverzĂŒglich an einen Arzt, wenn mehrere dieser Symptome bei Ihnen auftreten. Eventuell dĂŒrfen Sie dieses Arzneimittel nicht mehr einnehmen oder mĂŒssen die Menge an Paracetamol, die Sie einnehmen, begrenzen.

Kinder und Jugendliche

Paracetalgin darf Kindern unter 4 Jahren nicht gegeben werden. Dieses Arzneimittel ist zur Anwendung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 4 Jahren vorgesehen.

Einnahme von Paracetalgin zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen, insbesondere Colestyramin (zur Senkung von Cholesterin im Blut).

Wenn Sie blutgerinnungshemmende Arzneimittel (Antikoagulanzien wie etwa Warfarin) einnehmen und Sie tĂ€glich ein Schmerzmittel einnehmen mĂŒssen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, da ein Blutungsrisiko besteht. Sie können jedoch gelegentlich Dosen von Paracetalgin gemeinsam mit Antikoagulanzien einnehmen.

Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Paracetamol-Dosis verringert werden, weil die Bindung von Paracetamol an GlucuronsĂ€ure gehemmt wird, was zu einer Verringerung der Ausscheidung von Paracetamol fĂŒhrt.

Paracetalgin sollte nur nach Àrztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin (AZT) angewendet werden, weil die Neigung zur Ausbildung einer Neutropenie (einer BlutbildverÀnderung) erhöht wird.

Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die zu einer verstĂ€rkten AktivitĂ€t von Enzymen fĂŒhren, oder von Substanzen, die möglicherweise leberschĂ€digend sind, wie z. B. Phenytoin, Carbamazepin, Phenobarbital und Rifampicin, ist besondere Vorsicht geboten.

Die gleichzeitige Einnahme von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung fĂŒhren, kann die Aufnahme von Paracetamol in den Körper sowie den Wirkungseintritt verzögern. Die gleichzeitige Einnahme von Mitteln, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung fĂŒhren, wie z. B. Metoclopramid, kann die Aufnahme von Paracetamol in den Körper und den Wirkungseintritt beschleunigen. Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker mit, wenn Sie Domperidon (bei Übelkeit oder Erbrechen) einnehmen.

Auswirkungen auf Laborwerte
Die Einnahme von Paracetamol kann die HarnsÀurebestimmung mittels PhosphorwolframsÀure sowie die Blutzuckerbestimmung mittels Glucose-Oxidase-Peroxidase beeinflussen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Falls erforderlich, kann Paracetalgin wĂ€hrend der Schwangerschaft angewendet werden. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel fĂŒr den kĂŒrzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an

Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel hĂ€ufiger einnehmen mĂŒssen.

WĂ€hrend der Stillzeit kann Paracetalgin in den empfohlenen Dosen angewendet werden.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Paracetalgin hat keinen oder einen zu vernachlĂ€ssigenden Einfluss auf die VerkehrstĂŒchtigkeit und die FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die schmerzlindernde und fiebersenkende Wirksamkeit von Paracetamol beim Menschen hÀngt von der angewendeten Dosis ab. Die Dosis zum Einnehmen hÀngt vom Alter und Körpergewicht (KG) ab. Die normale Einzeldosis betrÀgt 10-15 mg/kg KG, die Tagesgesamtdosis betrÀgt maximal 60 mg/kg KG. In jedem Fall richtet sich der Abstand zwischen zwei Einnahmen nach den Beschwerden und der maximalen Tagesgesamtdosis. Er sollte nicht unter 6 Stunden betragen.

Die niedrigste zum Erreichen der Wirksamkeit benötigte Dosis sollte verwendet werden.

Sie dĂŒrfen die angegebene Dosis nicht ĂŒberschreiten.

Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.

Körpergewicht (Alter)Einzeldosis (entsprechende Paracetamol-Dosis)Max. Tagesdosis (24) h) (entsprechende Paracetamol- Dosis)
17 kg-25 kg (Kinder 4-8 Jahre)250 mg (1/2 Tablette)1.000 mg (2 [4 X 1/2] Tabletten)
26 kg-32 kg (Kinder 8-11 Jahre)250 mg (1/2 Tablette)1.000 mg (2 [4 X 1/2] Tabletten), wobei zwischen den Dosen mindestens 6 Stunden liegen mĂŒssen. In AusnahmefĂ€llen bis maximal 1,5 g (6 X 1/2 Tablette) tĂ€glich, wobei zwischen den einzelnen Dosen mindestens 4 Stunden liegen mĂŒssen.
33 kg-43 kg (Kinder 11-12 Jahre)500 mg (1 Tablette)2.000 mg (4 Tabletten)
44 kg-65 kg (Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren)500 mg (1 Tablette)3.000 mg (6 Tabletten)
> 65 kg500-1.000 mg (1-2 Tabletten)4.000 mg (8 Tabletten)

Paracetalgin darf nicht bei Kindern unter 4 Jahren angewendet werden.

Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Symptome lÀnger als 3 Tage anhalten oder wenn hohes Fieber oder Anzeichen einer Infektion auftreten.

EingeschrÀnkte Nierenfunktion

Bei eingeschrÀnkter Nierenfunktion sollte Paracetamol mit Vorsicht angewendet werden. Bei schwerer Niereninsuffizienz wird ein lÀngerer Abstand zwischen zwei Dosen empfohlen. Bei einer Kreatinin- Clearance von weniger als 10 ml/min muss der Abstand zwischen zwei Dosen mindestens 8 Stunden betragen.

Ohne Ă€rztliche Anweisung ist bei Erwachsenen eine tĂ€gliche Dosis von 2.000 mg nicht zu ĂŒberschreiten.

EingeschrÀnkte Leberfunktion

Bei eingeschrÀnkter Leberfunktion oder Gilbert-Syndrom sollte Paracetamol mit Vorsicht angewendet werden. Die Dosis muss vermindert bzw. der Abstand zwischen zwei Dosen verlÀngert werden.

Ohne Ă€rztliche Anweisung ist bei Erwachsenen eine tĂ€gliche Dosis von 2.000 mg nicht zu ĂŒberschreiten.

Ohne Ă€rztliche Anweisung sollte die maximale tĂ€gliche Dosis von 60 mg/kg Körpergewicht (bis zu einem Maximum von 2.000 mg/Tag) nicht ĂŒberschritten werden bei:

  • Körpergewicht unter 50 kg
  • chronischem Alkoholismus
  • Wasserentzug
  • chronischer UnterernĂ€hrung.

Art der Anwendung

Zum Einnehmen.

Die Tabletten werden mit einem Glas Wasser eingenommen.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Paracetalgin eingenommen haben, als Sie sollten

Im Falle einer Überdosierung mĂŒssen Sie sofort medizinischen Rat einholen, selbst wenn Sie keine Beschwerden verspĂŒren, da das Risiko einer verzögerten, schwerwiegenden LeberschĂ€digung besteht.

Wenn Sie die Einnahme von Paracetalgin vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) wurden FĂ€lle von schwerwiegenden Hautreaktionen berichtet.

Beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und informieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn:

  • bei Ihnen schwerwiegende Hautreaktionen auftreten, ĂŒber die in sehr seltenen FĂ€llen berichtet wurde,
  • bei Ihnen allergische Reaktionen auftreten wie etwa Hautausschlag oder Juckreiz, manchmal mit Atembeschwerden oder Anschwellen von Lippen, Zunge, Rachen oder Gesicht,
  • bei Ihnen ein schwerer Hautausschlag oder HautabschĂ€lungen auftreten, die mit MundgeschwĂŒren einhergehen können,
  • Sie frĂŒher schon einmal Atemprobleme bei der Anwendung von Aspirin oder nichtsteroidalen Antirheumatika hatten und bei diesem Arzneimittel eine Ă€hnliche Reaktion auftritt,
  • bei Ihnen unerklĂ€rliche BlutergĂŒsse oder Blutungen auftreten,
  • bei Ihnen eine akute allergische Reaktion (Anaphylaxie) auftritt,
  • Sie eine Störung der Leberfunktion haben.

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):

Die HĂ€ufigkeit der folgenden Nebenwirkungen ist nicht bekannt (HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar):

  • Hautreaktionen wie Ausschlag (Exanthem)
  • eine starke Verringerung der Anzahl weißer Blutzellen (Agranulozytose).

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de, anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung nach „Verw. bis“ und dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

FĂŒr dieses Arzneimittel sind bezĂŒglich der Temperatur keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals ĂŒber das Abwasser (z. B. nicht ĂŒber die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

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Weitere Informationen

Was Paracetalgin enthÀlt

  • Der Wirkstoff ist: Paracetamol.
    Jede Filmtablette enthÀlt 500 mg Paracetamol.
  • Die sonstigen Bestandteile sind:
    im Tablettenkern: Vorverkleisterte StĂ€rke (Mais), Calciumcarbonat, Povidon K25, Crospovidon Typ B (Ph.Eur.), AlginsĂ€ure, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich] und im FilmĂŒberzug: Hypromellose, Polydextrose, mittelkettige Triglyceride, Macrogol 3350, Calciumcarbonat, Macrogol 400, Phospholipide (aus Sonnenblumen) (E 322).

Wie Paracetalgin aussieht und Inhalt der Packung

Paracetalgin ist eine weiße bis cremefarbene, ovale, bikonvexe Filmtablette mit Bruchkerbe auf der einen Seite und glatt auf der anderen Seite. Die Tablette ist etwa 7,9 x 17,1 mm groß und 5,0 - 6,5 mm hoch.

Die Tablette kann in zwei gleiche Dosen geteilt werden.

Paracetalgin ist in Blisterpackungen mit 20 Filmtabletten erhÀltlich.

Pharmazeutischer Unternehmer ratiopharm GmbH

Graf-Arco-Str. 3 89079 Ulm

Hersteller

Merckle GmbH

Ludwig-Merckle-Str. 3

89143 Blaubeuren

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im Juni 2020.

Versionscode: Z01

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Zuletzt aktualisiert: 06.07.2022

Quelle: Paracetalgin 500 mg Filmtablette - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Paracetamol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Ratiopharm GmbH
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 08.07.2020
ATC Code N02BE01
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus nicht verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Andere Analgetika und Antipyretika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden