Maxi - Kalz 500 mg - Brausetabletten

Abbildung Maxi - Kalz 500 mg - Brausetabletten
Wirkstoff(e) Calciumcarbonat
Zulassungsland Österreich
Hersteller Mylan Österreich GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 07.03.1977
ATC Code A12AA04
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Calcium

Zulassungsinhaber

Mylan Österreich GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Maxi-Kalz ist ein CalciumprĂ€parat zur Behandlung von CalciummangelzustĂ€nden verschiedener Ursache. Ausreichende Zufuhr von Calcium ist von wesentlicher Bedeutung fĂŒr Skelett- und Zahnwachstum, ebenso wie fĂŒr die normale Funktion von Nerven und Muskeln.

Bei einseitiger ErnÀhrung, bei besonderen Essgewohnheiten und bei DiÀt ist eine ausreichende Calciumzufuhr nicht sicher gewÀhrleistet.

Maxi-Kalz 500 mg - Brausetabletten werden angewendet:

  • Zur Behandlung eines Calciummangels wĂ€hrend der Wachstumsperiode ab einem Alter von 6 Jahren, wĂ€hrend einer Schwangerschaft und in der Stillzeit.
  • Zur VerhĂŒtung von Calciummangel und als unterstĂŒtzende Behandlung bei Osteoporose bei Erwachsenen.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Maxi - Kalz darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Calcium-Ionen als Calciumcarbonat oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • bei erhöhtem Calciumgehalt im Blut (z. B. bei Überfunktion der NebenschilddrĂŒse, Überdosierung von Vitamin D, kalkentziehenden Tumoren wie Plasmozytome, Knochenmetastasen, bei raschem Knochenschwund durch Immobilisation z. B. BettlĂ€gerigkeit nach schweren UnfĂ€llen).
  • bei schwerer Nierenfunktionsstörung.
  • bei Neigung zu Nierensteinen.
  • bei chronischen Infektionen der Harnwege durch harnstoffspaltende Bakterien (Gefahr der Steinbildung).
  • bei Weichteilverkalkungen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Maxi - Kalz einnehmen.

  • Hohe Dosen von Vitamin D sollten wĂ€hrend der Calciumtherapie vermieden werden, wenn sie nicht speziell angezeigt sind.
  • Vorsicht bei gleichzeitiger Gabe von Mitteln gegen HerzschwĂ€che (Digitalisglykoside).
  • Wenn Sie an Sarkoidose (einer besonderen Bindegewebserkrankung, die Lunge, Haut und Gelenke befĂ€llt) leiden, fragen Sie Ihren Arzt, bevor Sie die Behandlung mit Maxi - Kalz beginnen.
  • Wenn Sie eine eingeschrĂ€nkte Nierenfunktion oder eine starke Veranlagung fĂŒr Nierensteine haben, fragen Sie in diesem Fall Ihren Arzt, bevor Sie mit der Einnahme von Maxi - Kalz beginnen.
  • Bei der Anwendung von Calcium bei Osteoporose ist zu beachten, dass Calcium alleine keinen Einfluss auf einen beschleunigten Knochendichteverlust, verursacht durch InaktivitĂ€t, Geschlechtshormonmangel, Alkoholmissbrauch etc., hat.

Kinder

Kann auch bei Kindern ab 6 Jahren mit CalciummangelzustÀnden angewendet werden.

Einnahme von Maxi - Kalz zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

  • Bei gleichzeitiger Gabe von Mitteln gegen HerzschwĂ€che (Digitalisglykoside) ist der Arzt zu befragen, da Calcium die Wirkung dieser Mittel verstĂ€rkt und die VertrĂ€glichkeit verschlechtert. Bei gleichzeitiger Behandlung mĂŒssen Patienten mittels Elektrokardiogramm (EKG) und Kontrolle der Serumcalciumspiegel ĂŒberwacht werden.
  • Bei gleichzeitiger Einnahme von Levothyroxin (zur Behandlung der SchilddrĂŒse) und Calcium kann die Wirksamkeit von Levothyroxin verringert sein. Daher sollten zwischen der Einnahme von Maxi-Kalz und Levothyroxin mindestens vier Stunden liegen.
  • Unter gleichzeitiger Gabe hochdosierten Calciums und Vitamin D mit Verapamil (ein Mittel gegen Herzrhythmusstörungen) wurde eine Verminderung der Wirkung dieses Arzneimittels beobachtet.
  • Bei gleichzeitiger Anwendung von Thiazid-Diuretika (harntreibende Arzneimittel) kann es zu einer Verringerung der Calcium-Ausscheidung kommen. In diesem Fall ist der Calcium-Spiegel im Blut regelmĂ€ĂŸig zu ĂŒberprĂŒfen.
  • Calcium kann die Aufnahme von FluoridprĂ€paraten (gegen Zahnkaries), Bisphosphonaten (gegen Osteoporose), Tetracyclinen (gegen Infektionen), Estramustin (zur Behandlung von Prostatakrebs) oder EisenprĂ€paraten (gegen Blutarmut) aus dem Darm hemmen, daher sollte eine mindestens dreistĂŒndige Pause zwischen der Einnahme eingehalten werden.
  • Bei gleichzeitiger Einnahme von Mitteln zur Blockierung der MagensĂ€ure, die Aluminium enthalten, kann die Aufnahme von Aluminium in den Körper gesteigert sein.
  • Vitamin D verstĂ€rkt die Calciumaufnahme, cortisonhaltige Arzneimittel können die Calciumaufnahme verringern, bei gleichzeitiger Einnahme kann es notwendig sein, die Dosis von Maxi-Kalz zu erhöhen.

Einnahme von Maxi - Kalz zusammen mit Nahrungsmitteln und GetrÀnken

Maxi-Kalz Brausetabletten sollten nicht gleichzeitig mit Lebensmitteln, die OxalsÀure (Spinat, Rhabarber) oder PhytinsÀure (Kleie, Vollkornprodukte) enthalten, eingenommen werden.

Die Zufuhr von großen Mengen Milch und Milchprodukten zusammen mit Calciumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat (Natron) muss vermieden werden, da dies zu einer schweren Erkrankung (Milch-Alkali-Syndrom) fĂŒhren kann.

Schwangerschaft, Stillzeit und FortpflanzungsfÀhigkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft

Maxi-Kalz kann im Falle eines Calciummangels wĂ€hrend der Schwangerschaft genommen werden, wobei eine Tagesdosis von 1500 mg Calcium nicht ĂŒberschritten werden soll.

Stillzeit

Maxi-Kalz kann im Falle eines Calciummangels wĂ€hrend der Stillzeit eingenommen werden, wobei die tĂ€gliche Dosis 1500 mg Calcium nicht ĂŒbersteigen soll. Calcium geht in die Muttermilch ĂŒber. Dies ist zu berĂŒcksichtigen, wenn das Kind zusĂ€tzlich Calcium erhĂ€lt.

FortpflanzungsfÀhigkeit

Normale Calcium-Spiegel werden nicht mit negativen Auswirkungen auf die FortpflanzungsfÀhigkeit in Zusammenhang gebracht.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Maxi-Kalz hat keinen Einfluss auf die VerkehrstĂŒchtigkeit und die FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen.

Maxi - Kalz enthÀlt Natrium

Dieses Arzneimittel enthĂ€lt 56,5 mg Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Speisesalz) pro Brausetablette. Dies entspricht ca. 2,8 % der fĂŒr einen Erwachsenen empfohlenen maximalen tĂ€glichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Maxi - Kalz nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Maxi - Kalz sonst nicht richtig wirken kann.

Dosierung

Erwachsene:

Je nach Àrztlicher Verordnung 1 bis maximal 3 Brausetabletten tÀglich.

Kinder (ab 6 Jahre) und Jugendliche:

Zur Behandlung eines Calciummangels wÀhrend der Wachstumsperiode

Kinder zwischen 6 und 10 Jahren: 1 Brausetablette pro Tag (entsprechend 500 mg Calcium) Kinder und Jugendliche: 11 Jahre und Àlter: 2 Brausetabletten pro Tag (entsprechend 1000 mg Calcium).

Hinweis fĂŒr Diabetiker:

FĂŒr Diabetiker geeignet, da die Brausetablette keinen Zucker enthĂ€lt.

Art und Dauer der Anwendung

Zum Einnehmen nach Auflösen.

Zum Trinken. 1 Brausetablette in einem Glas Wasser (ca. 1/4 l) auflösen.

Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Grund der Einnahme.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Maxi - Kalz eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie mehr Maxi - Kalz eingenommen haben, als Sie sollten, fragen Sie unverzĂŒglich einen Arzt oder Apotheker.

Anzeichen einer Überdosierung können Appetitverlust, Durst, vermehrte Harnausscheidung, Übelkeit, Erbrechen und Verstopfung sein.

Wenn Sie fortwĂ€hrend zu viel Maxi–Kalz 500 mg - Brausetabletten einnehmen, kann dies zu Verkalkungen in GefĂ€ĂŸen und inneren Organen fĂŒhren.

Hinweis fĂŒr das medizinische Fachpersonal:

Informationen zu Überdosierung finden Sie am Ende dieser Gebrauchsinformation!

Wenn Sie die Einnahme von Maxi - Kalz vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Die folgenden Nebenwirkungen fĂŒr Maxi-Kalz wurden beschrieben:

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • In seltenen FĂ€llen können allergische Reaktionen wie Juckreiz, Hautausschlag und Urtikaria auftreten.
  • Leichte Störungen des Verdauungssystems (z. B. Durchfall, Verstopfung, BlĂ€hungen, Übelkeit oder Magenbeschwerden) sind in seltenen FĂ€llen und bei höheren Dosen zu erwarten.

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)

In sehr seltenen FÀllen wurde von einem erhöhten Calciumgehalt des Blutes (HyperkalzÀmie) und von einer vermehrten Calciumausscheidung im Harn (Hyperkalzurie) berichtet.

Nicht bekannt (HĂ€ufigkeit aufgrund der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar):

  • Milch-Alkali-Syndrom, das mit einer hohen Konzentration von Calcium im Blut (HyperkalzĂ€mie), einer pH-Wert-Erhöhung im Blut (Alkalose) und einer Nierenfunktionsstörung einhergeht.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt ĂŒber das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt fĂŒr Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: +43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

In der Originalverpackung aufbewahren und das Röhrchen stets gut verschlossen halten, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schĂŒtzen.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton/dem Röhrchen nach „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nach dem ersten Öffnen sind Maxi – Kalz 500 mg – Brausetabletten bis zum angegebenen Verfalldatum haltbar.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

− Der Wirkstoff ist: Calcium-Ionen als Calciumcarbonat

1 Brausetablette enthÀlt 500 mg Calcium-Ionen als Calciumcarbonat.

− Die sonstigen Bestandteile sind: ZitronensĂ€ure (wasserfrei) Natriumhydrogencarbonat ÄpfelsĂ€ure

Natriumcarbonat (wasserfrei) Natriumcyclamat Saccharin-Natrium

Orangen Aroma MK 500

Wie Maxi - Kalz aussieht und Inhalt der Packung

Weiße, runde, flache Brausetabletten mit Orangengeruch.

In Wasser lösen sie sich binnen 5 Minuten zu einer farblosen, klaren Lösung auf, die noch kleine Tablettenreste enthalten kann und ebenfalls Orangengeruch aufweist.

Polypropylenröhrchen mit weißen Polyethylenstopfen ĂĄ 20, 4 x 19 StĂŒck.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer

Mylan Österreich GmbH, 1110 Wien

Hersteller

Meda Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg, Deutschland oder

Mylan Hungary Kft., Mylan utca 1., KomĂĄrom 2900, Ungarn oder

Hermes Pharma Ges.m.b.H., Schwimmschulweg 1a, 9400 Wolfsberg, Österreich

Z.Nr.: 15997

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im Juli 2022.

Die folgenden Informationen sind fĂŒr medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Überdosierung

Eine akute Überdosierung wurde nicht berichtet. Jedoch kann eine Überdosierung, v.a. bei Patienten, die gleichzeitig hohe Dosen Vitamin D erhalten, zu HyperkalzĂ€mie fĂŒhren.

Symptome einer HyperkalzÀmie:

Appetitlosigkeit, Durst, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Abdominalschmerzen, MuskelschwĂ€che, Erschöpfung, Geistesstörungen, Polydipsie, Polyurie, Knochenschmerzen, Nephrokalzinose, Nierensteine und in schweren FĂ€llen Herzrhythmusstörungen. Eine extreme HyperkalzĂ€mie kann zum Koma und zum Tode fĂŒhren.

StĂ€ndig erhöhte Calciumspiegel können zu irreversiblen NierenschĂ€den sowie einer Verkalkung der Weichteile fĂŒhren. Ein Milch-Alkali-Syndrom kann bei Patienten auftreten, die große Mengen an Calcium und resorbierbare basische Substanzen einnehmen. Symptome sind das hĂ€ufige BedĂŒrfnis zu urinieren, anhaltende Kopfschmerzen, anhaltende Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Erbrechen, ungewohnte MĂŒdigkeit oder SchwĂ€che, HyperkalzĂ€mie, Alkalose und NierenschĂ€digung.

Behandlung einer HyperkalzÀmie:

Die Behandlung mit Calcium ist zu unterbrechen, ebenso eine Behandlung mit Thiazid-Diuretika, Lithium, Vitamin A, Vitamin D und Herzglykosiden. Rehydration und entsprechend der Schwere isolierte oder kombinierte Behandlung mit Schleifendiuretika, Bisphosphonaten, Calcitonin und Corticosteroiden. Die Serumelektrolyte, Nierenfunktion und Diurese mĂŒssen ĂŒberwacht werden. In schweren FĂ€llen sollten ein EKG aufgenommen und der zentrale Venendruck (ZVD) verfolgt werden.

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Zuletzt aktualisiert: 26.07.2023

Quelle: Maxi - Kalz 500 mg - Brausetabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Calciumcarbonat
Zulassungsland Österreich
Hersteller Mylan Österreich GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 07.03.1977
ATC Code A12AA04
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden