Was mĂŒssen Sie vor der Einnahme von Trinordiol 28 beachten?
Sie dĂŒrfen Trinordiol 28 nicht einnehmen,
- wenn Sie ĂŒberempfindlich (allergisch) gegenĂŒber Levonorgestrel oder Ethinylestradiol oder einem der sonstigen Bestandteile von Trinordiol 28 sind
- wenn Sie schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein
- wenn Sie eine akute oder chronische Lebererkrankung haben oder wenn Sie frĂŒher einmal an der Leber erkrankt waren und sich die Leberwerte noch nicht normalisiert haben oder wenn bei Ihnen ein erhöhter Blutgehalt an gelbbraunem Gallenfarbstoff (Bilirubin) durch Störung der Ausscheidung in die Galle (Dubin-Johnson- oder Rotor -Syndrom) festgestellt wurde.
- wenn Sie eine Lebergeschwulst haben oder frĂŒher hatten
- bei bestehenden oder vorausgegangenen Blutgerinnseln (Thrombose, Thromboembolie) in Venen (z.B. tiefe Beinvenenthrombose oder Lungenembolie)
- bei bestehenden oder vorausgegangenen Blutgerinnseln in Arterien (z.B. Herzinfarkt) oder bei Vorstadien solcher durch Blutgerinnsel in den Arterien bedingten Erkrankungen (z.B. anfallsartiges EngegefĂŒhl im Brustkorb, sogenannte Angina pectoris, oder anfallsweise auftretende, durch Mangeldurchblutung des Gehirns bedingte Störungen wie Sehstörungen oder MuskellĂ€hmung)
- bei bekannter Veranlagung fĂŒr die Bildung von Blutgerinnseln in den Venen oder Arterien (z.B. Mangel an Antithrombin III, an Protein C oder an Protein S oder eine andere mit Thromboseneigung einhergehende Gerinnungsstörung des Blutes, Herzklappenerkrankung oder Herzrhythmusstörung)
- bei vorausgegangenem Schlaganfall
- wenn Sie schwer einstellbaren Bluthochdruck haben
- wenn Sie eine Zuckerkrankheit mit GefĂ€ĂverĂ€nderungen haben
- wenn Sie unter Kopfschmerzen leiden, die mit Empfindungs-, Wahrnehmungs- und/oder Bewegungsstörungen einhergehen
- bei bestehender oder vorausgegangener EntzĂŒndung der BauchspeicheldrĂŒse, wenn diese mit einer schweren Fettstoffwechselstörung einhergeht
- wenn Sie bösartige, sexualhormonabhĂ€ngige GeschwĂŒlste (z. B. der Brust oder der GebĂ€rmutterschleimhaut) haben oder wenn ein Verdacht darauf besteht
- wenn Sie Blutungen aus der Scheide haben, deren Ursache nicht abgeklÀrt ist.
Raucherinnen (siehe Abschnitt "GefĂ€Ăerkrankungen")
Beenden Sie die Einnahme von Trinordiol 28 und konsultieren Sie Ihren Arzt,
- wenn Sie schwanger geworden sind oder es vermuten
- wenn Sie erste Anzeichen von VenenentzĂŒndungen oder Blutgerinnseln bemerken, z. B. ungewohnte Schmerzen oder Schwellungen in den Beinen, stechende Schmerzen im Brustraum, Husten, Luftnot oder Anzeichen fĂŒr einen Herzinfarkt, z.B. Schmerzen und EngegefĂŒhl im Brustraum
- wenn Ihr Blutdruck auf stĂ€ndige Werte ĂŒber 140 mmHg steigt
- wenn bei Ihnen eine Operation geplant ist (mindestens 4 Wochen vorher) und/oder wenn Sie lĂ€ngere Zeit bettlĂ€gerig sind. Die Einnahme sollte frĂŒhestens 2 Wochen nach vollstĂ€ndiger Wiederherstellung Ihrer MobilitĂ€t fortgesetzt werden.
- wenn Sie erstmals migrÀneartige oder hÀufiger ungewohnt starke Kopfschmerzen bekommen oder wenn Sie plötzliche Empfindungs-, Wahrnehmungs- (Seh-, Hörstörungen) oder Bewegungsstörungen, insbesondere LÀhmungen haben (mögliche erste Anzeichen eines Schlaganfalls)
- wenn Sie starke Oberbauchschmerzen haben
- wenn bei Ihnen Gelbsucht, LeberentzĂŒndung, auffĂ€llige Leberfunktionswerte, Juckreiz am ganzen Körper oder Gallenabflussstörungen auftreten
- wenn Sie unter Zuckerkrankheit leiden und diese sich plötzlich verschlechtert
- wenn bei Ihnen eine Stoffwechselstörung mit Störung der Bildung des roten Blutfarbstoffes (Porphyrie) neu oder wieder auftritt
- wenn Sie unter einer Depression leiden und sich die Symptome verstÀrken
Eine sorgfĂ€ltige Ă€rztliche Ăberwachung ist erforderlich,
- wenn Sie ein Herz- oder Nierenleiden haben
- wenn Sie VenenentzĂŒndungen, stark ausgeprĂ€gte Neigung zu Krampfadern oder Durchblutungsstörungen in Armen und Beinen haben
- wenn Ihr Blutdruck ansteigt (ĂŒber 140 mmHg)
- wenn Sie rauchen
- wenn Sie frĂŒher einmal an der Leber erkrankt waren
- wenn Sie unter Gallenblasenerkrankungen leiden
- wenn Sie Fettstoffwechselstörungen haben
- wenn Sie MigrÀne haben
- wenn Sie Depressionen haben
- wenn Sie zuckerkrank sind
- wenn Sie unter Fallsucht (Epilepsie) leiden
- wenn Sie unter Veitstanz (Chorea minor) leiden
- wenn Sie unter Lupus erythematodes leiden
- wenn Sie gutartige GebÀrmutterknoten (Uterus myomatosus) haben
- wenn Sie unter Mittelohrschwerhörigkeit (Otosklerose) leiden
- wenn Sie lÀnger ruhiggestellt sind
- wenn Sie erheblich ĂŒbergewichtig sind
- wenn Sie ĂŒber 40 Jahre sind, insbesondere wenn noch weitere Risikofaktoren fĂŒr die Bildung von Blutgerinnseln vorliegen
GefĂ€Ăerkrankungen
Wegen der Möglichkeit erheblicher GesundheitsschĂ€den durch thromboembolische Ereignisse (siehe Abschnitt 4 "Welche Nebenwirkungen sind möglich") sind begĂŒnstigende Faktoren (z. B. Krampfadern, vorausgegangene VenenentzĂŒndungen und Thrombosen sowie Herzerkrankungen, erhebliches Ăbergewicht, Störungen der Blutgerinnung) bei der Anwenderin sowie venöse thromboembolische Ereignisse, die bei nahen Verwandten im jĂŒngeren Alter auftraten, sorgfĂ€ltig zu ermitteln und in die Entscheidung ĂŒber die Anwendung des Arzneimittels einzubeziehen.
Die Anwendung kombinierter oraler Kontrazeptiva (KOK) birgt im Vergleich zur Nichtanwendung ein erhöhtes Risiko fĂŒr das Auftreten von VerschlĂŒssen der Venen, die durch einen Blutpfropf verursacht werden (Thromboembolie). Das zusĂ€tzliche Risiko ist wĂ€hrend des ersten Jahres einer erstmaligen Anwendung eines KOK am höchsten. Dieses erhöhte Risiko bei der Anwendung eines KOK ist niedriger als das Thrombose-Risiko bei einer Schwangerschaft, das auf 60 FĂ€lle pro 100.000 Frauenjahre geschĂ€tzt wird. In 1-2 % der FĂ€lle fĂŒhrt ein solcher GefĂ€Ăverschluss zum Tode.
Die HÀufigkeit eines Venenverschlusses durch levonorgestrelhaltige KOK mit 30 ”g Ethinylestradiol liegt ungefÀhr bei 20 FÀllen pro 100.000 Frauen-Anwendungsjahre.
Bitte holen Sie so bald wie möglich den Rat Ihres Arztes ein, wenn Sie Beschwerden, die bei einer Thrombose oder Lungenembolie auftreten können, wie z. B. Schmerzen und Schwellungen in Beinen oder Armen oder Kurzatmigkeit und stechender Schmerz im Brustraum, feststellen.
Unter einer Thrombose wird die Bildung eines Blutgerinnsels verstanden, das ein BlutgefÀà verschlieĂen kann. Thrombosen treten unter anderem in den tiefen Venen des Unterschenkels auf (tiefe Venenthrombose). Wenn sich ein solches Blutgerinnsel löst, kann es mit dem Blutstrom in die Lungenarterien gelangen und eine Lungenembolie auslösen. In seltenen FĂ€llen kann eine Thrombose auch in einer Schlagader auftreten (arterielle Thrombosen), z. B. in den HerzkranzgefĂ€Ăen oder den hirnversorgenden Arterien und so zu einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall fĂŒhren. Extrem selten können Thrombosen auch in den GefĂ€Ăen von Leber, Darm, Nieren oder Augen vorkommen.
Das Risiko venöser bzw. arterieller Thrombosen und thromboembolischer Ereignisse wird durch entsprechende Risikofaktoren verstĂ€rkt. Risikofaktoren fĂŒr venöse Thrombosen und thromboembolische Ereignisse sind erhebliches Ăbergewicht, lĂ€ngere Ruhigstellung, vorausgegangene Niederkunft oder Fehlgeburt im 2. Schwangerschaftsdrittel, chirurgische Eingriffe oder Verletzungen mit einem erhöhten Risiko von Thrombosen sowie erworbene oder angeborene Neigung zur Bildung von inneren Blutgerinnseln (Thrombophilie) und zunehmendes Alter. Risikofaktoren fĂŒr arterielle Thrombosen und thromboembolische Erscheinungen sind Rauchen, erworbene oder angeborene Thrombophilie, Bluthochdruck, erhebliches Ăbergewicht, erhöhte Blutfettwerte (HyperlipidĂ€mie) und zunehmendes Alter.
Unter der Anwendung von KOK wurden FĂ€lle von Thrombosen der NetzhautgefĂ€Ăe berichtet, die zu einem teilweisen oder auch vollstĂ€ndigen Verlust des Sehvermögens fĂŒhren können. Beim Auftreten von z.B. VerĂ€nderungen des Sehvermögens, Hervortreten des Augapfels, Doppelsichtigkeit, Papillenödemen oder GefĂ€ĂverĂ€nderungen der Netzhaut sollte auf eine andere nicht-hormonale VerhĂŒtungsmethode gewechselt und die Ursache der Erkrankung abgeklĂ€rt werden.
Das Risiko einer tiefen Beinvenenthrombose ist auch bei und nach Operationen sowie lÀngeren Ruhigstellungen erhöht. In einem solchen Fall informieren Sie Ihren behandelnden Arzt und setzen das hormonale Kontrazeptivum wie oben beschrieben ab.
Bei Raucherinnen, die hormonhaltige Arzneimittel zur SchwangerschaftsverhĂŒtung anwenden, besteht ein erhöhtes Risiko, an zum Teil schwerwiegenden Folgen von GefĂ€ĂverĂ€nderungen (z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall) zu erkranken. Das Risiko nimmt mit zunehmendem Alter und steigendem Zigarettenkonsum zu.
Frauen, die Ă€lter als 30 Jahre sind, sollen deshalb nicht rauchen, wenn sie hormonhaltige Arzneimittel zur VerhĂŒtung einer Schwangerschaft anwenden. Wenn auf das Rauchen nicht verzichtet wird, sollen andere VerhĂŒtungsmethoden angewendet werden. In diesen FĂ€llen ist der Rat des behandelnden Arztes einzuholen.
Gallenwegserkrankungen und Lebertumoren
Sie werden bei Langzeiteinnahme hormonaler EmpfĂ€ngnisverhĂŒtungsmittel etwas hĂ€ufiger beobachtet. Die mögliche Bildung von Gallensteinen unter estrogenhaltigen PrĂ€paraten wird widersprĂŒchlich beurteilt.
In seltenen FĂ€llen sind nach der Anwendung hormonaler Wirkstoffe, wie sie auch dieses PrĂ€parat enthĂ€lt, gutartige, noch seltener bösartige GeschwĂŒlste an der Leber (Lebertumoren) beobachtet worden, die vereinzelt zu lebensgefĂ€hrlichen Blutungen in die Bauchhöhle gefĂŒhrt haben.
Angioödem
Die Gabe von Estrogenen kann Symptome eines Angioödems (meist schmerzhafte groĂflĂ€chige Schwellungen von Haut und Schleimhaut) auslösen oder verschlimmern, insbesondere bei Frauen mit erblichem Angioödem.
Krebserkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane
Einige Studien weisen darauf hin, dass die Langzeit-Anwendung hormonaler Mittel zur EmpfĂ€ngnisverhĂŒtung einen Risikofaktor fĂŒr die Entwicklung von GebĂ€rmutterhalskrebs darstellt bei Frauen, deren GebĂ€rmutterhals mit einem bestimmten sexuell ĂŒbertragbaren Virus infiziert ist (humanes Papillomavirus). Es ist jedoch bislang nicht geklĂ€rt, in welchem AusmaĂ dieses Ergebnis durch andere Faktoren (z. B. Unterschiede in der Anzahl an Sexualpartnern oder in der Anwendung mechanischer VerhĂŒtungsmethoden) beeinflusst wird.
Geschlechtshormone haben eine Wirkung auf das BrustdrĂŒsengewebe, wodurch seine Empfindlichkeit gegenĂŒber anderen, die Krebsentstehung beeinflussenden Faktoren erhöht werden kann. Allerdings sind Geschlechtshormone nur einer unter verschiedenen möglichen anderen, nicht mit der Einnahme hormonaler EmpfĂ€ngnisverhĂŒtungsmittel verbundenen Risikofaktoren.
Brustkrebs wurde bei Frauen, die hormonale VerhĂŒtungsmittel nehmen, etwas hĂ€ufiger festgestellt als bei Frauen gleichen Alters, die nicht mit hormonalen Methoden verhĂŒten. Es ist nicht bekannt, ob dies an den hormonalen VerhĂŒtungsmitteln liegt. Der Unterschied kann auch dadurch bedingt sein, dass sich Frauen, die hormonale VerhĂŒtungsmittel nehmen, hĂ€ufiger und grĂŒndlicher untersuchen lassen, so dass der Brustkrebs frĂŒher entdeckt wird. Die Anzahl von Brustkrebsdiagnosen verringert sich allmĂ€hlich innerhalb von 10 Jahren nach Beenden der Pilleneinnahme, bis keine Unterschiede mehr feststellbar sind.
Zyklusspezifische Hinweise
Zwischenblutungen:
Zwischenblutungen können insbesondere wĂ€hrend der ersten 3 Monate der Pilleneinnahme auftreten. Kommt es wĂ€hrend der 21-tĂ€gigen Einnahme von Trinordiol 28 zu leichteren Zwischenblutungen (Schmierblutungen), ist die Anwendung im Allgemeinen fortzusetzen. Bei jeder stĂ€rkeren, der normalen Monatsblutung Ă€hnlichen Zwischenblutung sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, da solche Blutungen organische Ursachen haben können. Das Gleiche gilt bei Schmierblutungen, die mehrere Zyklen nacheinander in unregelmĂ€Ăigen AbstĂ€nden oder erstmalig nach lĂ€ngerer Anwendung von Trinordiol 28 auftreten. Derartige Zwischenblutungen können auch infolge von Wechselwirkungen mit anderen, gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln verursacht werden (s. unter "Bei Einnahme von Trinordiol 28 mit anderen Arzneimitteln").
Ausbleiben der Abbruchblutung:
Wenn ausnahmsweise die Abbruchblutung innerhalb der einnahmefreien Tage ausbleibt, sollten Sie die Anwendung bis zum sicheren Ausschluss einer Schwangerschaft nicht fortsetzen und Ihren Arzt befragen.
Ausbleiben der Menstruation nach Absetzen:
Nach Absetzen hormonaler EmpfĂ€ngnisverhĂŒtungsmittel kann es gelegentlich lĂ€ngere Zeit dauern, bis wieder ein normaler Zyklus ablĂ€uft. Die Menstruation kann ausbleiben (möglicherweise erfolgt dann kein Eisprung) oder sich verzögern, insbesondere wenn diese Zyklusstörungen frĂŒher schon aufgetreten waren.
Allgemeine Vorsichtshinweise
Trinordiol 28 schĂŒtzt Sie nicht gegen eine HIV-Infektion (AIDS) oder andere sexuell ĂŒbertragbare Krankheiten.
Vor Anwendung von Trinordiol 28 muss durch den behandelnden Arzt eine sorgfĂ€ltige Befragung ĂŒber die Krankenvorgeschichte (Anamnese) mit Familienanamnese, eine allgemeinĂ€rztliche und eine frauenĂ€rztliche Untersuchung durchgefĂŒhrt werden. Es sollte ebenfalls eine Untersuchung der Brust sowie eine Gewebsuntersuchung (zytologischer Abstrich) vom GebĂ€rmutterhals (Portio und aus Cervix uteri) durchgefĂŒhrt werden.
Sie sollten sich alle 6 Monate, mindestens aber einmal jÀhrlich, allgemeinÀrztlich und frauenÀrztlich untersuchen lassen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Vor Beginn der Anwendung von Trinordiol 28 dĂŒrfen Sie nicht schwanger sein. Tritt unter der Anwendung eine Schwangerschaft ein, mĂŒssen Sie die Einnahme von Trinordiol 28 sofort beenden und Ihren Arzt aufsuchen. Die vorausgegangene Einnahme von Trinordiol 28 ist jedoch kein Grund fĂŒr einen Schwangerschaftsabbruch.
Sie sollten Trinordiol 28 nicht in der Stillzeit anwenden, da die Milchproduktion verringert sein kann und geringste Wirkstoffmengen in die Muttermilch ĂŒbergehen, was u.U. bei gestillten Kindern zu Nebenwirkungen wie BrustvergröĂerungen oder Gelbsucht fĂŒhren kann. Sie sollten wĂ€hrend der Stillzeit nicht-hormonale Methoden der EmpfĂ€ngnisverhĂŒtung anwenden.
Wichtige Informationen ĂŒber bestimmte sonstige Bestandteile von Trinordiol 28
Dieses Arzneimittel enthĂ€lt Lactose und Sucrose. Bitte nehmen Sie Trinordiol 28 daher erst nach RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer UnvertrĂ€glichkeit gegenĂŒber bestimmten Zuckern leiden.