Wirkstoff(e) Ethinylestradiol Levonorgestrel
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Pfizer Pharma GmbH
BetÀubungsmittel Nein
ATC Code G03AA07
Pharmakologische Gruppe Hormonelle Kontrazeptiva zur systemischen Anwendung

Zulassungsinhaber

Pfizer Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Trinordiol 28 ist ein so genanntes KombinationsprÀparat. Jedes Dragee enthÀlt eine geringe Menge zweier weiblicher Hormone, Levonorgestrel (ein Gestagen) und Ethinylestradiol (ein Estrogen). Da die Drag?es in der Packung drei abgestufte Mengen an Hormonen enthalten, wird diese "Pille" als DreiphasenprÀparat bezeichnet.
Trinordiol 28 wird angewendet zur EmpfĂ€ngnisverhĂŒtung (hormonales Kontrazeptivum, ?Pille?).

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was mĂŒssen Sie vor der Einnahme von Trinordiol 28 beachten?
Sie dĂŒrfen Trinordiol 28 nicht einnehmen,
- wenn Sie ĂŒberempfindlich (allergisch) gegenĂŒber Levonorgestrel oder Ethinylestradiol oder einem der sonstigen Bestandteile von Trinordiol 28 sind
- wenn Sie schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein
- wenn Sie eine akute oder chronische Lebererkrankung haben oder wenn Sie frĂŒher einmal an der Leber erkrankt waren und sich die Leberwerte noch nicht normalisiert haben oder wenn bei Ihnen ein erhöhter Blutgehalt an gelbbraunem Gallenfarbstoff (Bilirubin) durch Störung der Ausscheidung in die Galle (Dubin-Johnson- oder Rotor -Syndrom) festgestellt wurde.
- wenn Sie eine Lebergeschwulst haben oder frĂŒher hatten
- bei bestehenden oder vorausgegangenen Blutgerinnseln (Thrombose, Thromboembolie) in Venen (z.B. tiefe Beinvenenthrombose oder Lungenembolie)
- bei bestehenden oder vorausgegangenen Blutgerinnseln in Arterien (z.B. Herzinfarkt) oder bei Vorstadien solcher durch Blutgerinnsel in den Arterien bedingten Erkrankungen (z.B. anfallsartiges EngegefĂŒhl im Brustkorb, sogenannte Angina pectoris, oder anfallsweise auftretende, durch Mangeldurchblutung des Gehirns bedingte Störungen wie Sehstörungen oder MuskellĂ€hmung)
- bei bekannter Veranlagung fĂŒr die Bildung von Blutgerinnseln in den Venen oder Arterien (z.B. Mangel an Antithrombin III, an Protein C oder an Protein S oder eine andere mit Thromboseneigung einhergehende Gerinnungsstörung des Blutes, Herzklappenerkrankung oder Herzrhythmusstörung)
- bei vorausgegangenem Schlaganfall
- wenn Sie schwer einstellbaren Bluthochdruck haben
- wenn Sie eine Zuckerkrankheit mit GefĂ€ĂŸverĂ€nderungen haben
- wenn Sie unter Kopfschmerzen leiden, die mit Empfindungs-, Wahrnehmungs- und/oder Bewegungsstörungen einhergehen
- bei bestehender oder vorausgegangener EntzĂŒndung der BauchspeicheldrĂŒse, wenn diese mit einer schweren Fettstoffwechselstörung einhergeht
- wenn Sie bösartige, sexualhormonabhĂ€ngige GeschwĂŒlste (z. B. der Brust oder der GebĂ€rmutterschleimhaut) haben oder wenn ein Verdacht darauf besteht
- wenn Sie Blutungen aus der Scheide haben, deren Ursache nicht abgeklÀrt ist.
Raucherinnen (siehe Abschnitt "GefĂ€ĂŸerkrankungen")
Beenden Sie die Einnahme von Trinordiol 28 und konsultieren Sie Ihren Arzt,
- wenn Sie schwanger geworden sind oder es vermuten
- wenn Sie erste Anzeichen von VenenentzĂŒndungen oder Blutgerinnseln bemerken, z. B. ungewohnte Schmerzen oder Schwellungen in den Beinen, stechende Schmerzen im Brustraum, Husten, Luftnot oder Anzeichen fĂŒr einen Herzinfarkt, z.B. Schmerzen und EngegefĂŒhl im Brustraum
- wenn Ihr Blutdruck auf stĂ€ndige Werte ĂŒber 140 mmHg steigt
- wenn bei Ihnen eine Operation geplant ist (mindestens 4 Wochen vorher) und/oder wenn Sie lĂ€ngere Zeit bettlĂ€gerig sind. Die Einnahme sollte frĂŒhestens 2 Wochen nach vollstĂ€ndiger Wiederherstellung Ihrer MobilitĂ€t fortgesetzt werden.
- wenn Sie erstmals migrÀneartige oder hÀufiger ungewohnt starke Kopfschmerzen bekommen oder wenn Sie plötzliche Empfindungs-, Wahrnehmungs- (Seh-, Hörstörungen) oder Bewegungsstörungen, insbesondere LÀhmungen haben (mögliche erste Anzeichen eines Schlaganfalls)
- wenn Sie starke Oberbauchschmerzen haben
- wenn bei Ihnen Gelbsucht, LeberentzĂŒndung, auffĂ€llige Leberfunktionswerte, Juckreiz am ganzen Körper oder Gallenabflussstörungen auftreten
- wenn Sie unter Zuckerkrankheit leiden und diese sich plötzlich verschlechtert
- wenn bei Ihnen eine Stoffwechselstörung mit Störung der Bildung des roten Blutfarbstoffes (Porphyrie) neu oder wieder auftritt
- wenn Sie unter einer Depression leiden und sich die Symptome verstÀrken
Eine sorgfĂ€ltige Ă€rztliche Überwachung ist erforderlich,
- wenn Sie ein Herz- oder Nierenleiden haben
- wenn Sie VenenentzĂŒndungen, stark ausgeprĂ€gte Neigung zu Krampfadern oder Durchblutungsstörungen in Armen und Beinen haben
- wenn Ihr Blutdruck ansteigt (ĂŒber 140 mmHg)
- wenn Sie rauchen
- wenn Sie frĂŒher einmal an der Leber erkrankt waren
- wenn Sie unter Gallenblasenerkrankungen leiden
- wenn Sie Fettstoffwechselstörungen haben
- wenn Sie MigrÀne haben
- wenn Sie Depressionen haben
- wenn Sie zuckerkrank sind
- wenn Sie unter Fallsucht (Epilepsie) leiden
- wenn Sie unter Veitstanz (Chorea minor) leiden
- wenn Sie unter Lupus erythematodes leiden
- wenn Sie gutartige GebÀrmutterknoten (Uterus myomatosus) haben
- wenn Sie unter Mittelohrschwerhörigkeit (Otosklerose) leiden
- wenn Sie lÀnger ruhiggestellt sind
- wenn Sie erheblich ĂŒbergewichtig sind
- wenn Sie ĂŒber 40 Jahre sind, insbesondere wenn noch weitere Risikofaktoren fĂŒr die Bildung von Blutgerinnseln vorliegen
GefĂ€ĂŸerkrankungen
Wegen der Möglichkeit erheblicher GesundheitsschĂ€den durch thromboembolische Ereignisse (siehe Abschnitt 4 "Welche Nebenwirkungen sind möglich") sind begĂŒnstigende Faktoren (z. B. Krampfadern, vorausgegangene VenenentzĂŒndungen und Thrombosen sowie Herzerkrankungen, erhebliches Übergewicht, Störungen der Blutgerinnung) bei der Anwenderin sowie venöse thromboembolische Ereignisse, die bei nahen Verwandten im jĂŒngeren Alter auftraten, sorgfĂ€ltig zu ermitteln und in die Entscheidung ĂŒber die Anwendung des Arzneimittels einzubeziehen.
Die Anwendung kombinierter oraler Kontrazeptiva (KOK) birgt im Vergleich zur Nichtanwendung ein erhöhtes Risiko fĂŒr das Auftreten von VerschlĂŒssen der Venen, die durch einen Blutpfropf verursacht werden (Thromboembolie). Das zusĂ€tzliche Risiko ist wĂ€hrend des ersten Jahres einer erstmaligen Anwendung eines KOK am höchsten. Dieses erhöhte Risiko bei der Anwendung eines KOK ist niedriger als das Thrombose-Risiko bei einer Schwangerschaft, das auf 60 FĂ€lle pro 100.000 Frauenjahre geschĂ€tzt wird. In 1-2 % der FĂ€lle fĂŒhrt ein solcher GefĂ€ĂŸverschluss zum Tode.
Die HÀufigkeit eines Venenverschlusses durch levonorgestrelhaltige KOK mit 30 ”g Ethinylestradiol liegt ungefÀhr bei 20 FÀllen pro 100.000 Frauen-Anwendungsjahre.
Bitte holen Sie so bald wie möglich den Rat Ihres Arztes ein, wenn Sie Beschwerden, die bei einer Thrombose oder Lungenembolie auftreten können, wie z. B. Schmerzen und Schwellungen in Beinen oder Armen oder Kurzatmigkeit und stechender Schmerz im Brustraum, feststellen.
Unter einer Thrombose wird die Bildung eines Blutgerinnsels verstanden, das ein BlutgefĂ€ĂŸ verschließen kann. Thrombosen treten unter anderem in den tiefen Venen des Unterschenkels auf (tiefe Venenthrombose). Wenn sich ein solches Blutgerinnsel löst, kann es mit dem Blutstrom in die Lungenarterien gelangen und eine Lungenembolie auslösen. In seltenen FĂ€llen kann eine Thrombose auch in einer Schlagader auftreten (arterielle Thrombosen), z. B. in den HerzkranzgefĂ€ĂŸen oder den hirnversorgenden Arterien und so zu einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall fĂŒhren. Extrem selten können Thrombosen auch in den GefĂ€ĂŸen von Leber, Darm, Nieren oder Augen vorkommen.
Das Risiko venöser bzw. arterieller Thrombosen und thromboembolischer Ereignisse wird durch entsprechende Risikofaktoren verstĂ€rkt. Risikofaktoren fĂŒr venöse Thrombosen und thromboembolische Ereignisse sind erhebliches Übergewicht, lĂ€ngere Ruhigstellung, vorausgegangene Niederkunft oder Fehlgeburt im 2. Schwangerschaftsdrittel, chirurgische Eingriffe oder Verletzungen mit einem erhöhten Risiko von Thrombosen sowie erworbene oder angeborene Neigung zur Bildung von inneren Blutgerinnseln (Thrombophilie) und zunehmendes Alter. Risikofaktoren fĂŒr arterielle Thrombosen und thromboembolische Erscheinungen sind Rauchen, erworbene oder angeborene Thrombophilie, Bluthochdruck, erhebliches Übergewicht, erhöhte Blutfettwerte (HyperlipidĂ€mie) und zunehmendes Alter.
Unter der Anwendung von KOK wurden FĂ€lle von Thrombosen der NetzhautgefĂ€ĂŸe berichtet, die zu einem teilweisen oder auch vollstĂ€ndigen Verlust des Sehvermögens fĂŒhren können. Beim Auftreten von z.B. VerĂ€nderungen des Sehvermögens, Hervortreten des Augapfels, Doppelsichtigkeit, Papillenödemen oder GefĂ€ĂŸverĂ€nderungen der Netzhaut sollte auf eine andere nicht-hormonale VerhĂŒtungsmethode gewechselt und die Ursache der Erkrankung abgeklĂ€rt werden.
Das Risiko einer tiefen Beinvenenthrombose ist auch bei und nach Operationen sowie lÀngeren Ruhigstellungen erhöht. In einem solchen Fall informieren Sie Ihren behandelnden Arzt und setzen das hormonale Kontrazeptivum wie oben beschrieben ab.
Bei Raucherinnen, die hormonhaltige Arzneimittel zur SchwangerschaftsverhĂŒtung anwenden, besteht ein erhöhtes Risiko, an zum Teil schwerwiegenden Folgen von GefĂ€ĂŸverĂ€nderungen (z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall) zu erkranken. Das Risiko nimmt mit zunehmendem Alter und steigendem Zigarettenkonsum zu.
Frauen, die Ă€lter als 30 Jahre sind, sollen deshalb nicht rauchen, wenn sie hormonhaltige Arzneimittel zur VerhĂŒtung einer Schwangerschaft anwenden. Wenn auf das Rauchen nicht verzichtet wird, sollen andere VerhĂŒtungsmethoden angewendet werden. In diesen FĂ€llen ist der Rat des behandelnden Arztes einzuholen.
Gallenwegserkrankungen und Lebertumoren
Sie werden bei Langzeiteinnahme hormonaler EmpfĂ€ngnisverhĂŒtungsmittel etwas hĂ€ufiger beobachtet. Die mögliche Bildung von Gallensteinen unter estrogenhaltigen PrĂ€paraten wird widersprĂŒchlich beurteilt.
In seltenen FĂ€llen sind nach der Anwendung hormonaler Wirkstoffe, wie sie auch dieses PrĂ€parat enthĂ€lt, gutartige, noch seltener bösartige GeschwĂŒlste an der Leber (Lebertumoren) beobachtet worden, die vereinzelt zu lebensgefĂ€hrlichen Blutungen in die Bauchhöhle gefĂŒhrt haben.
Angioödem
Die Gabe von Estrogenen kann Symptome eines Angioödems (meist schmerzhafte großflĂ€chige Schwellungen von Haut und Schleimhaut) auslösen oder verschlimmern, insbesondere bei Frauen mit erblichem Angioödem.
Krebserkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane
Einige Studien weisen darauf hin, dass die Langzeit-Anwendung hormonaler Mittel zur EmpfĂ€ngnisverhĂŒtung einen Risikofaktor fĂŒr die Entwicklung von GebĂ€rmutterhalskrebs darstellt bei Frauen, deren GebĂ€rmutterhals mit einem bestimmten sexuell ĂŒbertragbaren Virus infiziert ist (humanes Papillomavirus). Es ist jedoch bislang nicht geklĂ€rt, in welchem Ausmaß dieses Ergebnis durch andere Faktoren (z. B. Unterschiede in der Anzahl an Sexualpartnern oder in der Anwendung mechanischer VerhĂŒtungsmethoden) beeinflusst wird.
Geschlechtshormone haben eine Wirkung auf das BrustdrĂŒsengewebe, wodurch seine Empfindlichkeit gegenĂŒber anderen, die Krebsentstehung beeinflussenden Faktoren erhöht werden kann. Allerdings sind Geschlechtshormone nur einer unter verschiedenen möglichen anderen, nicht mit der Einnahme hormonaler EmpfĂ€ngnisverhĂŒtungsmittel verbundenen Risikofaktoren.
Brustkrebs wurde bei Frauen, die hormonale VerhĂŒtungsmittel nehmen, etwas hĂ€ufiger festgestellt als bei Frauen gleichen Alters, die nicht mit hormonalen Methoden verhĂŒten. Es ist nicht bekannt, ob dies an den hormonalen VerhĂŒtungsmitteln liegt. Der Unterschied kann auch dadurch bedingt sein, dass sich Frauen, die hormonale VerhĂŒtungsmittel nehmen, hĂ€ufiger und grĂŒndlicher untersuchen lassen, so dass der Brustkrebs frĂŒher entdeckt wird. Die Anzahl von Brustkrebsdiagnosen verringert sich allmĂ€hlich innerhalb von 10 Jahren nach Beenden der Pilleneinnahme, bis keine Unterschiede mehr feststellbar sind.
Zyklusspezifische Hinweise
Zwischenblutungen:
Zwischenblutungen können insbesondere wĂ€hrend der ersten 3 Monate der Pilleneinnahme auftreten. Kommt es wĂ€hrend der 21-tĂ€gigen Einnahme von Trinordiol 28 zu leichteren Zwischenblutungen (Schmierblutungen), ist die Anwendung im Allgemeinen fortzusetzen. Bei jeder stĂ€rkeren, der normalen Monatsblutung Ă€hnlichen Zwischenblutung sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, da solche Blutungen organische Ursachen haben können. Das Gleiche gilt bei Schmierblutungen, die mehrere Zyklen nacheinander in unregelmĂ€ĂŸigen AbstĂ€nden oder erstmalig nach lĂ€ngerer Anwendung von Trinordiol 28 auftreten. Derartige Zwischenblutungen können auch infolge von Wechselwirkungen mit anderen, gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln verursacht werden (s. unter "Bei Einnahme von Trinordiol 28 mit anderen Arzneimitteln").
Ausbleiben der Abbruchblutung:
Wenn ausnahmsweise die Abbruchblutung innerhalb der einnahmefreien Tage ausbleibt, sollten Sie die Anwendung bis zum sicheren Ausschluss einer Schwangerschaft nicht fortsetzen und Ihren Arzt befragen.
Ausbleiben der Menstruation nach Absetzen:
Nach Absetzen hormonaler EmpfĂ€ngnisverhĂŒtungsmittel kann es gelegentlich lĂ€ngere Zeit dauern, bis wieder ein normaler Zyklus ablĂ€uft. Die Menstruation kann ausbleiben (möglicherweise erfolgt dann kein Eisprung) oder sich verzögern, insbesondere wenn diese Zyklusstörungen frĂŒher schon aufgetreten waren.
Allgemeine Vorsichtshinweise
Trinordiol 28 schĂŒtzt Sie nicht gegen eine HIV-Infektion (AIDS) oder andere sexuell ĂŒbertragbare Krankheiten.
Vor Anwendung von Trinordiol 28 muss durch den behandelnden Arzt eine sorgfĂ€ltige Befragung ĂŒber die Krankenvorgeschichte (Anamnese) mit Familienanamnese, eine allgemeinĂ€rztliche und eine frauenĂ€rztliche Untersuchung durchgefĂŒhrt werden. Es sollte ebenfalls eine Untersuchung der Brust sowie eine Gewebsuntersuchung (zytologischer Abstrich) vom GebĂ€rmutterhals (Portio und aus Cervix uteri) durchgefĂŒhrt werden.
Sie sollten sich alle 6 Monate, mindestens aber einmal jÀhrlich, allgemeinÀrztlich und frauenÀrztlich untersuchen lassen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Vor Beginn der Anwendung von Trinordiol 28 dĂŒrfen Sie nicht schwanger sein. Tritt unter der Anwendung eine Schwangerschaft ein, mĂŒssen Sie die Einnahme von Trinordiol 28 sofort beenden und Ihren Arzt aufsuchen. Die vorausgegangene Einnahme von Trinordiol 28 ist jedoch kein Grund fĂŒr einen Schwangerschaftsabbruch.
Sie sollten Trinordiol 28 nicht in der Stillzeit anwenden, da die Milchproduktion verringert sein kann und geringste Wirkstoffmengen in die Muttermilch ĂŒbergehen, was u.U. bei gestillten Kindern zu Nebenwirkungen wie BrustvergrĂ¶ĂŸerungen oder Gelbsucht fĂŒhren kann. Sie sollten wĂ€hrend der Stillzeit nicht-hormonale Methoden der EmpfĂ€ngnisverhĂŒtung anwenden.
Wichtige Informationen ĂŒber bestimmte sonstige Bestandteile von Trinordiol 28
Dieses Arzneimittel enthĂ€lt Lactose und Sucrose. Bitte nehmen Sie Trinordiol 28 daher erst nach RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer UnvertrĂ€glichkeit gegenĂŒber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Trinordiol 28 einzunehmen?
Nehmen Sie Trinordiol 28 immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Sie mĂŒssen die Drag?es jeden Tag etwa zur gleichen Zeit, falls erforderlich mit etwas FlĂŒssigkeit, in der auf der Packung angegebenen Reihenfolge einnehmen. Über 28 aufeinander folgende Tage mĂŒssen Sie jeweils 1 Drag?e tĂ€glich einnehmen, wobei Sie mit dem Drag?e Nr. 1 beginnen und in der angegebenen Pfeilrichtung fortfahren. Es werden also zuerst die 6 hellbraunen, danach die 5 weißen, dann die 10 ockerfarbenen und schließlich die 7 grĂ¶ĂŸeren weißen, wirkstofffreien Drag?es eingenommen. Nach Aufbrauchen der 28 Drag?es folgt keine Einnahmepause, vielmehr fahren Sie am folgenden Tag mit der Einnahme aus dem nĂ€chsten Folienstreifen fort. WĂ€hrend der Einnahme der 7 weißen, wirkstofffreien Drag?es, in der Regel 2 bis 3 Tage nach Einnahme des letzten ockerfarbenen, wirkstoffhaltigen Drag?es, kommt es ĂŒblicherweise zu einer Blutung (Abbruchblutung), die noch andauern kann, wenn Sie mit der Einnahme aus der nĂ€chsten Packung beginnen.
Bleiben Sie bei der einmal gewĂ€hlten Tageszeit fĂŒr die Einnahme. Beim Überschreiten des Einnahmeabstands von 24 Stunden um 12 Stunden ist die empfĂ€ngnisverhĂŒtende Wirkung in diesem Zyklus nicht mehr zuverlĂ€ssig.
Wie lange sollten Sie Trinordiol 28 einnehmen?
Trinordiol 28 kann im Allgemeinen so lange angewendet werden, wie eine hormonale Methode der EmpfĂ€ngnisverhĂŒtung gewĂŒnscht wird und dem keine gesundheitlichen Risiken entgegenstehen.
Sollte es ausnahmsweise innerhalb der einnahmefreien Pause einmal zu keiner Blutung kommen, ist die Anwendung des PrĂ€parates zunĂ€chst nicht weiterzufĂŒhren. Es muss ein Arzt aufgesucht und eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden.
Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Trinordiol 28 eingenommen haben als Sie sollten
Mögliche Anzeichen einer Überdosierung bei Erwachsenen und Kindern sind Übelkeit, Erbrechen, Brustspannen, Benommenheit, Bauchschmerzen, SchlĂ€frigkeit/MĂŒdigkeit. Bei Frauen kann eine Abbruchblutung auftreten. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel. Bei Einnahme grĂ¶ĂŸerer Mengen mĂŒssen Sie einen Arzt aufsuchen.
Wenn Sie die Einnahme von Trinordiol 28 vergessen haben
Wenn Sie innerhalb von 12 Stunden nach dem ĂŒblichen Einnahmezeitpunkt bemerken, dass Sie die Einnahme eines wirkstoffhaltigen Drag?es vergessen haben, bleibt die ZuverlĂ€ssigkeit der Pille erhalten, wenn Sie das vergessene Drag?e sofort einnehmen und die folgenden Drag?es wieder zur gewohnten Zeit einnehmen.
Wenn der ĂŒbliche Einnahmezeitpunkt um mehr als 12 Stunden ĂŒberschritten wurde, ist der kontrazeptive Schutz nicht mehr voll gewĂ€hrleistet. Das Risiko schwanger zu werden ist grĂ¶ĂŸer, wenn Sie die Einnahme von Drag?es in der ersten Woche oder am Ende der laufenden Packung vergessen.
- Nehmen Sie das letzte vergessene Drag?e sofort ein, auch wenn dies bedeutet, dass 2 Drag?es an einem Tag eingenommen werden mĂŒssen. Setzen Sie die Einnahme danach wie gewohnt fort und verwenden Sie wĂ€hrend der nĂ€chsten 7 Tage zusĂ€tzlich eine nicht-hormonale VerhĂŒtungsmethode (mit Ausnahme der Temperaturmethode oder der Methode nach Knaus-Ogino), z. B. Kondome und Spermizide.
- Wenn das letzte wirkstoffhaltige Drag?e der Packung vor Ablauf dieser 7 Tage eingenommen wurde, mĂŒssen Sie mit der Einnahme aus der nĂ€chsten Blisterpackung beginnen; es sollten keine wirkstofffreien Drag?es eingenommen werden. Sie werden bis zum Ende der zweiten Blisterpackung wahrscheinlich keine Abbruchblutung haben, allerdings können wĂ€hrend der Drag?eeinnahme Schmier- oder Durchbruchblutungen auftreten. Wenn bei Ihnen am Ende der zweiten Blisterpackung keine Abbruchblutung auftritt, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, der sicherstellen muss, dass Sie nicht schwanger sind, bevor Sie mit der Einnahme aus der nĂ€chsten Packung beginnen.
- Wenn Sie Drag?es in der ersten Einnahmewoche vergessen haben und in der Woche vorher Geschlechtsverkehr hatten, besteht die Möglichkeit, dass Sie schwanger sind. Informieren Sie umgehend Ihren Arzt. Beginnen Sie auch mit der Anwendung einer nicht-hormonalen VerhĂŒtungsmethode (siehe oben).

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Trinordiol 28 mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Folgende Medikamente können die Wirkung von Trinordiol 28 beeintrÀchtigen:
- Rifampicin, Rifabutin, Barbiturate, Antiepileptika (wie Barbexaclon, Carbamazepin, Phenytoin, Primidon, Oxcarbazepin, Topiramat und Felbamat), Griseofulvin, Modafinil, einige Protease-Inhibitoren, Johanniskraut, Ritonavir.
Bei der Einnahme dieser Substanzen kann die empfĂ€ngnisverhĂŒtende Wirkung bis zu mehreren Wochen beeintrĂ€chtigt sein. Im Falle der Einnahme dieser Substanzen fragen Sie Ihren Arzt, ob und wie lange Sie zusĂ€tzliche, nicht-hormonale Methoden zur SchwangerschaftsverhĂŒtung (mit Ausnahme der Temperaturmethode oder der Methode nach Knaus-Ogino) anwenden mĂŒssen.
- Alle Substanzen, die die Verweildauer der Nahrung im Magen-Darmtrakt verringern.
- Bestimmte Antibiotika (z. B. Ampicillin und andere Penicilline, Tetracycline) erniedrigen die Wirkstoffspiegel. Dabei sind sowohl einzelne Schwangerschaften als auch erhöhte Raten von Zwischenblutungen registriert worden.
Im Falle der Einnahme von solchen Medikamenten muss wĂ€hrend der Einnahme und bis 7 Tage nach Beendigung dieser Therapie eine zusĂ€tzliche, nicht-hormonale Methode zur SchwangerschaftsverhĂŒtung (mit Ausnahme der Temperaturmethode oder der Methode nach Knaus-Ogino) eingesetzt werden.
Folgende Medikamente können den Wirkstoffspiegel erhöhen:
- Indinavir, Fluconazol, Atorvastatin, AscorbinsÀure und Paracetamol.
Die Wirkung von Ciclosporin, Theophyllin, Corticosteroiden und Lamotrigin kann durch die Einnahme hormonaler Kontrazeptiva verÀndert sein.
Der Bedarf an Insulin oder oralen Antidiabetika kann infolge einer Beeinflussung der Glukosetoleranz verĂ€ndert sein. Bei Patienten, die SchilddrĂŒsenhormone einnehmen, kann eine Anpassung der Dosierung notwendig sein.
Troleandomycin kann das Risiko einer intrahepatischen Cholestase (Gallenstau in der Leber) erhöhen.
Informieren Sie jeden Arzt oder Zahnarzt, der Ihnen Medikamente verordnet, dass Sie Trinordiol 28 einnehmen und fragen ihn nach möglichen Auswirkungen.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Trinordiol 28 Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.
Die Einnahme hormonaler EmpfĂ€ngnisverhĂŒtungsmittel ist mit einem erhöhten Risiko venöser und arterieller thromboembolischer Krankheiten (z. B. venöse Thrombosen, Lungenembolien, Schlaganfall, Herzinfarkt) verbunden. Dieses Risiko kann durch zusĂ€tzliche Faktoren (Rauchen, Bluthochdruck, Störung der Blutgerinnung oder des Fettstoffwechsels, erhebliches Übergewicht, Krampfadern, vorausgegangene VenenentzĂŒndungen und Thrombosen) weiter erhöht werden, siehe Abschnitt 2. unter "GefĂ€ĂŸerkrankungen".
Über das Vorkommen von Brustkrebs, GebĂ€rmutterhalskrebs und LebergeschwĂŒlsten siehe Abschnitt 2 unter "Krebserkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane" bzw. ?Gallenwegserkrankungen und Lebertumoren?.
Bei den HĂ€ufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrundegelegt:
Sehr hÀufig: mehr als 1 von 10 Anwenderinnen
HĂ€ufig: 1 bis 10 von 100 Anwenderinnen
Gelegentlich: 1 bis 10 von 1.000 Anwenderinnen
Selten: 1 bis 10 von 10.000 Anwenderinnen
Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Anwenderinnen
HĂ€ufigkeit unbekannt: HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar
Allgemeine Nebenwirkungen
HĂ€ufig: FlĂŒssigkeitseinlagerungen (Ödeme)
Herz / Kreislauf
Gelegentlich: Blutdruckanstieg
Sehr selten: Verschlechterung von Krampfadern
Gastrointestinaltrakt
HĂ€ufig: Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen
Gelegentlich: BauchkrĂ€mpfe, BlĂ€hungen, Änderung des Appetits (gesteigert/verringert)
Selten: Gelbsucht
Sehr selten: Auftreten oder Verschlechterung von Gallenblasenerkrankungen, einschließlich Gallensteine, EntzĂŒndungen der BauchspeicheldrĂŒse (Pankreatitis), bösartige GeschwĂŒlste der Leber
HĂ€ufigkeit unbekannt: Leberschaden (z.B. Hepatitis, Leberfunktionsstörung), DickdarmentzĂŒndung aufgrund Mangeldurchblutung der DarmgefĂ€ĂŸe (ischĂ€mische Kolitis), chronisch-entzĂŒndliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa)
Stoffwechsel
HÀufig: GewichtsverÀnderungen (Zu- oder Abnahme)
Gelegentlich: VerĂ€nderungen der Blutfettwerte (einschließlich der Triglyzeride)
Selten: Verminderte FÀhigkeit, Glukose abzubauen (Glukoseintoleranz), Verringerung des FolsÀurespiegels im Blut
Sehr selten: Verschlechterung einer Porphyrie (Störung der Bildung des roten Blutfarbstoffs)
Nervensystem und Psyche
Sehr hĂ€ufig: Kopfschmerzen (einschließlich MigrĂ€ne)
HĂ€ufig: Stimmungsschwankungen, einschließlich depressiver Verstimmungen, NervositĂ€t, SchwindelgefĂŒhl, VerĂ€nderung des Geschlechtstriebes (Libido)
Sehr selten: Chorea (Veitstanz) oder Verschlechterung einer Chorea
Haut
HĂ€ufig: Akne
Gelegentlich: Hautausschlag, brÀunliche Flecken, vorwiegend im Gesicht (Chloasma, z.T. bleibend), vermehrte Körper- und Gesichtsbehaarung, Haarausfall
Selten: Knotenrose (Erythema nodosum)
Sehr selten: bestimmter Hautausschlag (Erythema multiforme)
Sinnesorgane
Selten: KontaktlinsenunvertrÀglichkeit
Sehr selten: SehnervenentzĂŒndung (kann zu teilweisem oder vollstĂ€ndigem Verlust des Sehvermögens fĂŒhren), Thrombose der NetzhautgefĂ€ĂŸe
Urogenitaltrakt und Brust
Sehr hÀufig: Durchbruch-, Schmierblutungen
HĂ€ufig: Brustschmerzen, Empfindlichkeit der BrĂŒste, BrustvergrĂ¶ĂŸerung, BrustdrĂŒsensekretion, schmerzhafte Menstruation (Dysmenorrhoe), VerĂ€nderung des menstruellen Blutflusses, VerĂ€nderungen der Schleimhaut und Schleimbildung im Bereich des Muttermundes, Infektionserkrankungen der Scheide (z.B. Candidiasis mit Fluor vaginalis), Ausbleiben der Regelblutung (Amenorrhoe)
Sehr selten: HÀmolytisch-urÀmisches Syndrom (spezielle Bluterkrankung, die NierenschÀden hervorruft)
Immunsystem
Selten: Anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen (unterschiedlich stark ausgeprĂ€gte Überempfindlichkeitsreaktionen), darunter sehr seltene FĂ€lle von Nesselsucht (Urtikaria), Gesichtsschwellungen (Quincke-Ödem) und schweren Reaktionen mit Atem- und Kreislaufsymptomen
Sehr selten: Verschlechterung eines systemischen Lupus erythematodes (bestimmte Erkrankung des Immunsystems)
Wirkungen auf den Stoffwechsel
Bestimmte Stoffwechselfunktionen sowie klinisch-chemische Laborwerte können durch die Einnahme von Trinordiol 28 beeinflusst werden (nÀhere Angaben hierzu sind in der Fachinformation zu finden; Ihr Arzt oder Apotheker kann Ihnen zu diesen Punkten Auskunft geben).
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgefĂŒhrten Nebenwirkungen Sie erheblich beeintrĂ€chtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich aufbewahren.
Sie dĂŒrfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und BehĂ€ltnis nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht ĂŒber 30C lagern.

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Weitere Informationen

Was Trinordiol 28 enthÀlt
Die Wirkstoffe sind: Ethinylestradiol und Levonorgestrel
Jedes hellbraune Dragee enthÀlt 0,05 mg Levonorgestrel und 0,03 mg Ethinylestradiol
Jedes weiße Dragee enthĂ€lt 0,075 mg Levonorgestrel und 0,04 mg Ethinylestradiol
Jedes ockerfarbene Drag?e enthÀlt 0,125 mg Levonorgestrel und 0,03 mg Ethinylestradiol.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Hellbraune Drag?es: Lactose-Monohydrat, Povidon K 25, K 90, Magnesiumstearat, Sucrose (Saccharose), Talkum, Macrogol 6000, Calciumcarbonat, Glycerol 85 %, Montanglycolwachs, MaisstÀrke, Titandioxid (E 171), Eisenoxidhydrat (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172)
Weiße Drag?es: Lactose-Monohydrat, Povidon K 25, K 90, Magnesiumstearat, Sucrose (Saccharose), Talkum, Macrogol 6000, Calciumcarbonat, Montanglycolwachs, MaisstĂ€rke
Ockerfarbene Drag?es: Lactose-Monohydrat, Povidon K 25, K 90, Magnesiumstearat, Sucrose (Saccharose), Talkum, Macrogol 6000, Calciumcarbonat, Glycerol 85 %, Montanglycolwachs, MaisstÀrke, Titandioxid (E 171), Eisenoxidhydrat (E 172)
GrĂ¶ĂŸere, weiße (wirkstofffreie) Drag?es: Lactose-Monohydrat, Povidon K 25, K 90, Magnesiumstearat, Sucrose (Saccharose), Talkum, Macrogol 6000, Calciumcarbonat, gebleichtes Wachs, Carnaubawachs, MaisstĂ€rke.
Wie Trinordiol 28 aussieht und Inhalt der Packung
Trinordiol 28 ist in Packungen mit 1 x 28 Drag?es (N1), 3 x 28 Drag?es (N2) und 6 x 28 Drag?es (N3) erhÀltlich.
Jeder Blisterstreifen zu 28 Dragees enthĂ€lt nacheinander 6 hellbraune, 5 weiße, 10 ockerfarbene und 7 grĂ¶ĂŸere weiße Drag?es.
Pharmazeutischer Unternehmer
PFIZER PHARMA GmbH
Linkstr. 10
10785 Berlin
Tel.: 030 550055-51000
Fax: 030 550054-10000
Hersteller
Wyeth Medica Ireland
Little Connell
Newbridge, Co. Kildare
Irland
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im August 2010.

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Wirkstoff(e) Ethinylestradiol Levonorgestrel
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Pfizer Pharma GmbH
BetÀubungsmittel Nein
ATC Code G03AA07
Pharmakologische Gruppe Hormonelle Kontrazeptiva zur systemischen Anwendung

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Medikamente

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Wirkstoffe

Alle Wirkstoffe mit ihrer Anwendung, chemischen Zusammensetzung und Arzneien, in denen sie enthalten sind.

Krankheiten

Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten fĂŒr hĂ€ufige Krankheiten und Verletzungen.

Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden