Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Quinapril
Tetrazykline (bestimmte Antibiotika)
Quinapril beta comp 20 mg/25 mg enthält Magnesium, das die Aufnahme von Tetrazyklinen aus dem Magen-Darm-Trakt in das Blut (Bioverfügbarkeit) beeinträchtigt. Diese Kombination sollte vermieden werden.
Kaliumsparende Diuretika (bestimmte harntreibende Arzneimittel) oder Kaliumsupplemente
ACE-Hemmer schwächen den durch Diuretika verursachten Kaliumverlust ab. Bestimmte harntreibende Arzneimittel (z. B. Spironolacton, Triamteren oder Amilorid), Kaliumpräparate oder kaliumhaltige Salzersatzpräparate können zu einer deutlichen Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen. Ist eine gleichzeitige Anwendung aufgrund eines nachgewiesenen Kaliummangels notwendig, müssen diese Präparate mit Vorsicht eingesetzt und häufige Kontrollen der Kaliumspiegel im Blut durchgeführt werden (siehe Abschnitt "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Quinapril beta comp 20 mg/25 mg ist erforderlich").
Harntreibende Arzneimittel (Thiaziddiuretika oder Schleifendiuretika)
Eine Vorbehandlung mit hohen Dosen von harntreibenden Arzneimitteln kann zu Beginn der Behandlung mit Quinapril beta comp 20 mg/25 mg zu Flüssigkeitsmangel und zum Risiko eines übermäßigen Blutdruckabfalls führen (siehe Abschnitt "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Quinapril beta comp 20 mg/25 mg ist erforderlich"). Die blutdrucksenkende Wirkung kann durch Absetzen des Diuretikums, Volumen- oder Salzzufuhr bzw. durch eine niedrige Anfangsdosierung von Quinapril verringert werden.
Andere blutdrucksenkende Arzneimittel
Bei gleichzeitiger Anwendung anderer blutdrucksenkender Arzneimittel kann eine Verstärkung der blutdrucksenkenden Wirkung von Quinapril auftreten. Die gleichzeitige Anwendung von Glyceroltrinitrat und anderen Nitratpräparaten oder anderen Vasodilatatoren kann zu einer weiteren Senkung des Blutdrucks führen.
Lithium
Bei gleichzeitiger Anwendung von Lithium und ACE-Hemmern wurde ein umkehrbarer Anstieg der Lithiumkonzentration im Blut und der schädigenden Wirkungen des Lithiums berichtet. Daher wird die Kombination von Quinapril und Lithium nicht empfohlen. Wenn die Kombination dennoch für notwendig erachtet wird, wird eine sorgfältige Kontrolle der Lithiumkonzentration im Blut empfohlen (siehe "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Quinapril beta comp 20 mg/25 mg ist erforderlich").
Trizyklische Antidepressiva/Antipsychotika/Anästhetika/Narkotika
Die gleichzeitige Anwendung von ACE-Hemmern und bestimmten Arzneimitteln für die Narkose (Anästhetika) und zur Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen (trizyklischen Antidepressiva, Antipsychotika) kann zu einer zusätzlichen Senkung des Blutdrucks führen. Bei Lagewechsel kann es zu Blutdruckabfall kommen (siehe Abschnitt "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Quinapril beta comp 20 mg/25 mg ist erforderlich").
Nicht steroidale entzündungshemmende Arzneimittel (bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen) einschließlich Acetylsalicylsäure (? 3 g)
Die blutdrucksenkende Wirkung von Quinapril kann durch die Langzeitanwendung nicht steroidaler entzündungshemmender Arzneimittel vermindert werden. Nicht steroidale entzündungshemmende Arzneimittel und Quinapril können zu einem Anstieg des Kaliums im Blut und zu einer Verschlechterung der Nierenfunktion führen. Diese Wirkungen sind im Allgemeinen umkehrbar. Selten, besonders bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, wie beispielsweise älteren Patienten oder Patienten mit Flüssigkeitsmangel, kann ein akutes Nierenversagen auftreten.
Sympathomimetika
Sympathomimetika können die blutdrucksenkende Wirkung von ACE-Hemmern vermindern.
Blutzuckersenkende Arzneimittel (Antidiabetika)
Die gleichzeitige Anwendung von ACE-Hemmern und blutzuckersenkenden Arzneimitteln (Insulinpräparaten, blutzuckersenkenden Arzneimitteln zum Einnehmen) kann zu einer Verstärkung des blutzuckersenkenden Effekts bei gleichzeitigem Risiko des Absinkens der Blutzuckerwerte unter Normalwerte führen. Dies scheint mit einer größeren Wahrscheinlichkeit während der ersten Wochen einer Kombinationsbehandlung sowie bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion aufzutreten.
Magensäureneutralisierende Arzneimittel (Antazida)
Arzneimittel, die die Magensäure neutralisieren, können die in den Körper aufgenommene Menge von ACE-Hemmern verringern.
Alkohol
Alkohol verstärkt die blutdrucksenkende Wirkung von ACE-Hemmern.
Hydrochlorothiazid
Amphotericin B (als Infusion), Carbenoxolon, Corticosteroide , Corticotropin (ACTH) oder stimulierende Abführmittel
Hydrochlorothiazid kann durch diese Arzneimittel verursachte Störungen des Mineralstoffhaushalts, insbesondere erniedrigte Kaliumspiegel, verstärken.
Calciumsalze
Bei gleichzeitiger Anwendung mit Hydrochlorothiazid kann eine verminderte Calciumausscheidung zu erhöhten Calciumspiegeln im Blut führen.
Herzglykoside (Arzneimittelgruppe zur Behandlung von Herzschwäche)
Ein durch Hydrochlorothiazid erniedrigter Kaliumspiegel im Blut kann bei gleichzeitiger Anwendung mit Herzglykosiden leichter zu Nebenwirkungen der Herzglykoside führen.
Colestyramin und Colestipol (Arzneimittel zur Behandlung von Fettstoffwechselstörungen, Lipidsenker)
Colestyramin und Colestipol verringern die Aufnahme von Hydrochlorothiazid um 85 % bzw. 43 %. Sie sollten daher im Abstand von mehreren Stunden eingenommen werden.
Sulfonamiddiuretika (harntreibende Arzneimittel) sollten mindestens eine Stunde vor oder vier bis sechs Stunden nach Quinapril beta comp 20 mg/25 mg eingenommen werden.
Nicht depolarisierende Muskelrelaxanzien (Muskelerschlaffende Arzneimittel), z. B. Tubocurarinchlorid
Die Wirkungen dieser Arzneimittel können durch Hydrochlorothiazid verstärkt werden.
Arzneimittel, die mit schwerwiegenden Herzrhythmusstörungen (Torsades de pointes) in Verbindung gebracht werden
Wegen des Risikos eines erniedrigten Kaliumspiegels im Blut sollte die gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln zur Regulierung der Herztätigkeit (Arrhythmika), zur Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen (Antipsychotika) und anderen Arzneimitteln, die im Verdacht stehen, solche Formen von gefährlichen Herzrhythmusstörungen auszulösen, mit Vorsicht erfolgen.
Quinapril/Hydrochlorothiazid Kombination
Lithium
Harntreibende Arzneimittel können das Risiko einer Lithiumgiftigkeit erhöhen und das schon erhöhte Risiko einer Lithiumgiftigkeit bei ACE-Hemmern verstärken.
Die Kombination von Quinapril und Hydrochlorothiazid zusammen mit Lithium wird daher nicht empfohlen. Falls Sie die Kombination dennoch einnehmen müssen, sollte eine sorgfältige Überwachung des Lithiumspiegels im Blut erfolgen.
Nicht steroidale Antiphlogistika/Analgetika (schmerzlindernde, entzündungshemmende Arzneimittel)
Nicht steroidale Antiphlogistika/Analgetika (NSARs) und ACE-Hemmer können bei gleichzeitiger Anwendung einen verstärkenden Effekt auf den Anstieg des Kaliums im Blut ausüben, wobei sich die Nierenfunktion verschlechtern kann. Diese Auswirkungen sind in der Regel umkehrbar. In seltenen Fällen kann es, vor allem bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, älteren Patienten oder Patienten mit Flüssigkeitsmangel, zu akutem Nierenversagen kommen.
Die Langzeitanwendung von NSARs kann die blutdrucksenkende Wirkung eines ACE-Hemmers verringern. Die Anwendung von NSARs kann die harntreibende, natriumausscheidende und blutdrucksenkende Wirkung von Thiaziddiuretika herabsetzen.
Trimethoprim
Die gleichzeitige Einnahme von ACE-Hemmern und Thiaziden zusammen mit Trimethoprim erhöht das Risiko eines erhöhten Kaliumspiegels im Blut.
Bei Einnahme von Quinapril beta comp 20 mg/25 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Alkohol verstärkt die blutdrucksenkende Wirkung von ACE-Hemmern.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Quinapril beta comp 20 mg/25 mg Nebenwirkungen haben.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100
Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000
Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von
10.000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten,
einschließlich Einzelfälle
Quinapril
Erkrankungen des Blutes und des lymphatischen Systems:
Gelegentlich: Verringerung der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie)
Psychiatrische Erkrankungen:
Häufig: Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Benommenheit, bedrückte Stimmung
Gelegentlich: Schlafstörungen, Nervosität
Selten: Depression, Verwirrtheit
Erkrankungen des Nervensystems:
Häufig: Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Schläfrigkeit
Gelegentlich: Taubheits- und Kältegefühl an den Gliedmaßen (Parästhesie), Ohnmachtsanfälle
Selten: Nervenleiden (Neuropathie)
Augenerkrankungen:
Selten: bestimmte Form der Schwachsichtigkeit (Amblyopie), Sehstörungen
Erkrankungen des Ohrs und des Innenohrs:
Selten: Ohrgeräusche (Tinnitus)
Herzerkrankungen:
Gelegentlich: Herzklopfen, erhöhte Herzschlagfolge (Tachykardie), Brustenge (Angina pectoris), Herzstillstand (Asystolie)
Sehr selten: Rhythmusstörungen
Gefäßerkrankungen:
Häufig: Blutdruckabfall (Hypotonie)
Gelegentlich: Weitstellung von Blutgefäßen (Vasodilatation)
Sehr selten: Herzinfarkt oder Schlaganfall, möglicherweise infolge eines starken Blutdruckabfalls bei Patienten mit hohem Risiko, durch Gefäßkrämpfe bedingte Durchblutungsstörungen an Händen und Füßen (Raynaud-Phänomen)
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mittelfellraumes:
Häufig: Husten
Selten: krampfartige Verengung der Bronchien (Bronchospasmus), Verschlimmerung von Asthma, Schnupfen (Rhinitis)
Erkrankungen des Verdauungstraktes:
Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
Gelegentlich: Verdauungsstörungen (Dyspepsie), Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit (Anorexie), Mundtrockenheit, Blähungen, Verdauungsstörungen
Selten: Geschmacksveränderungen, Verstopfung, Bauchspeicheldrüsenentzündung
Sehr selten: Darmverschluss (Ileus)
Leber- und Gallenerkrankungen:
Selten: Leberfunktionsstörungen
Sehr selten: Gelbsucht (Hepatitis)
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
Gelegentlich: Hautausschlag (Exanthem), Juckreiz, Nesselsucht, schuppende Dermatitis (exfoliative Dermatitis), Schwitzen, Haarausfall, Lichtempfindlichkeit
Selten: Blasenbildung, schuppenflecht-artiger Hautausschlag
Sehr selten: Schwerwiegende Hautreaktion (Erythema multiforme), Nagelablösung (Onycholyse)
In Fällen von schweren Hautreaktionen muss die Einnahme von Quinapril beta comp 20 mg/25 mg sofort gestoppt und ein Arzt aufgesucht werden.
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen:
Selten: Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen
Erkrankungen der Nieren und Harnwege:
Selten: Eingeschränkte Nierenfunktion, Anstieg der Kaliumkonzentration im Blut.
Erkrankungen des Fortpflanzungssystems und der Brust:
Gelegentlich: Impotenz
Allgemeine Erkrankungen:
Häufig: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Brustschmerz
Gelegentlich: Schwächegefühl
Selten: Gewebeschwellung mit Schwellungen des Gesichts, der Lippen, der Zunge und des Rachens (Angioödem)
Bei Patienten mit schwarzer Hautfarbe ist die Häufigkeit von Gewebeschwellungen erhöht.
Der Verlust bestimmter Blutzellen (Agranulozytose) und ein Symptomenkomplex, der einige der folgenden Erscheinungen beinhalten kann, wurde berichtet: Fieber, Entzündung seröser Häute, Gefäßentzündung, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen/Gelenkentzündung, Blutbildveränderungen (erhöhte ANA-Titer, erhöhte Blutsenkungsgeschwindigkeit, Eosinophilie und Leukozytose). Bei Behandlung mit anderen ACE-Hemmern wurden über eine Brustvergrößerung beim Mann (Gynäkomastie) und Gefäßentzündung berichtet und es kann nicht ausgeschlossen werden, dass dies für alle ACE-Hemmer möglich ist.
Laborwerte:
Ein vorübergehender Anstieg der Kreatinin- und Harnstoffkonzentrationen im Blut wurde besonders bei gleichzeitiger Anwendung harntreibender Arzneimittel berichtet. Unter anderen ACE-Hemmern wurde eine leichte Verringerung der Hämoglobin- und Hämatokritwerte beobachtet. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich hierbei um gruppenspezifische Beobachtungen handelt.
Hydrochlorothiazid
Infektionen und parasitäre Erkrankungen:
Gelegentlich: Speicheldrüsenentzündung
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:
Gelegentlich: Verringerung der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie)
Selten: Verminderung der weißen Blutkörperchen (Leukopenie), Knochenmarkssuppression
Sehr selten: Veränderungen des Blutbildes (Neutropenie/Agranulozytose, aplastische Anämie, hämolytische Anämie)
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen:
Häufig: Störungen im Elektrolythaushalt (Verminderung des Natrium- und Kaliumspiegels im Blut, erhöhte Blutharnsäurespiegel, erhöhter Blutzuckerspiegel, Glucoseausscheidung im Urin, Cholesterin- und Triglyzeridanstieg)
Gelegentlich: Appetitlosigkeit
Psychiatrische Erkrankungen:
Gelegentlich: Schlafstörungen, Depression
Selten: Unruhe
Erkrankungen des Nervensystems:
Gelegentlich: Taubheitsgefühl und Kältegefühl der Gliedmaßen (Parästhesie), Appetitverlust
Selten: Schwindelgefühl
Augenerkrankungen:
Selten: Gelbsehen, vorübergehende Sehstörungen
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths:
Gelegentlich: Schwindel (Vertigo)
Herzerkrankungen:
Gelegentlich: Blutdruckabfall beim Lagewechsel, Herzrhythmusstörungen
Gefäßerkrankungen:
Selten: Gefäßentzündung (Nekrotisierende Angiitis)
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums:
Selten: Atemnot (einschließlich Lungenentzündung und Lungenödem)
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
Gelegentlich: Magenreizung, Durchfall, Verstopfung
Selten: Bauchspeicheldrüsenentzündung
Leber- und Gallenerkrankungen:
Selten: Gelbsucht (durch Gallestau hervorgerufen)
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
Selten: Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Hautausschlag, Nesselsucht, allergische Reaktionen, schwerwiegende Hautreaktionen (toxische epidermale Nekrolyse)
Sehr selten: Schwerwiegende Hautreaktionen (Lupus-erythematodes-artige Reaktionen der Haut, Reaktivierung eines Lupus erythematodes)
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen:
Gelegentlich: Muskelkrämpfe
Erkrankungen der Nieren und Harnwege:
Selten: Nierengewebsentzündung (interstitielle Nephritis), Nierenfunktionsstörung
Allgemeine Erkrankungen:
Gelegentlich: Schwäche
Selten: Fieber
Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
Falls Sie oben beschriebene Nebenwirkungen nach Einnahme von Quinapril beta comp 20 mg/25 mg bemerken, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf. Insbesondere bei schweren Nebenwirkungen wie plötzlichen Gewebeschwellungen im Gesichts- oder Halsbereich, Gelbfärbung der Haut - gegebenenfalls in Verbindung mit Bewusstseinsstörungen und Zittern - oder schweren Hautveränderungen (wie Blasenbildung, Hautablösungen, großflächigen oder verfärbten Hautausschlägen, die mit einer deutlichen Störung des Allgemeinbefindens einhergehen) brauchen Sie dringend ärztliche Hilfe!
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, auch solche, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.