Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?
Nitrepress 10 mg ist ein Mittel zur Behandlung des Bluthochdrucks.
Nitrepress 10 mg wird angewendet zur Behandlung des nicht organbedingten Bluthochdrucks (essentielle Hypertonie)
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Wirkstoff(e) | Nitrendipin |
Zulassungsland | Deutschland |
Hersteller | Hexal Aktiengesellschaft |
BetÀubungsmittel | Nein |
Zulassungsdatum | 30.08.1996 |
ATC Code | C08C |
Pharmakologische Gruppe | Selektive Calciumkanalblocker mit vorwiegender GefĂ€Ăwirkung |
Medikament | Wirkstoff(e) | Zulassungsinhaber |
---|---|---|
Nitren Lich 20mg | Nitrendipin | Winthrop Arzneimittel GmbH |
Nitrendipin Sandoz 10mg Tabletten | Nitrendipin | Hexal Aktiengesellschaft |
Nitrendipin dura 10 mg Tabletten | Nitrendipin | Mylan dura GmbH |
Nitrendipin Aristo 10 mg Filmtabletten | Nitrendipin | Aristo Pharma GmbH |
Nitrendipin-ratiopharm 20 mg Tabletten | Nitrendipin | Ratiopharm GmbH |
Nitrepress 10 mg ist ein Mittel zur Behandlung des Bluthochdrucks.
Nitrepress 10 mg wird angewendet zur Behandlung des nicht organbedingten Bluthochdrucks (essentielle Hypertonie)
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Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Nitrepress 10 mg einnehmen.
Eine besonders sorgfĂ€ltige Ă€rztliche Ăberwachung ist erforderlich bei Patienten mit nicht ausreichend behandelter HerzmuskelschwĂ€che (dekompensierte Herzinsuffizienz).
Patienten mit eingeschrÀnkter Leberfunktion
Bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung kann der Abbau des Arzneimittels im Körper verzögert sein. Um unerwĂŒnscht starke Blutdrucksenkungen (Hypotension) zu vermeiden, ist eine Verringerung der Dosis notwendig.
In diesem Fall wird Sie Ihr Arzt zunÀchst mit 1 Tablette Nitrepress 10 mg tÀglich
(entsprechend 10 mg Nitrendipin) unter hĂ€ufiger Blutdruckkontrolle behandeln (siehe auch unter 3. âWie ist Nitrepress 10 mg einzunehmen?â). Sollte der Blutdruck dennoch
zu stark absinken, ist gegebenenfalls ein PrÀparatewechsel erforderlich.
Gelegentlich kann es, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zum Auftreten von Angina-pectoris-AnfÀllen bzw. bei Patienten mit bestehender Angina pectoris zu einer Zunahme von HÀufigkeit, Dauer und Schweregrad der AnfÀlle kommen. Vereinzelt ist das Auftreten eines Herzinfarktes beschrieben worden.
Der Wirkstoff in Nitrepress 10 mg, Nitrendipin, wird unter Beteiligung eines bestimmten Enzymsystems (Cytochrom F 3A4) abgebaut. Durch andere Arzneimittel kann dieses
Enzymsystem gehemmt oder verstĂ€rkt werden. Hierdurch können die Wirkungen und Nebenwirkungen von Nitrepress 10 mg verĂ€ndert werden (siehe auch unter 2. âEinnahme von Nitrepress 10 mg zusammen mit anderen Arzneimittelnâ).
Wenn Sie Nitrepress 10 mg gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln, die dieses Enzymsystem hemmen, einnehmen, kann dies eine verstÀrkte Wirkung, aber auch verstÀrkt auftretende Nebenwirkungen von Nitrepress 10 mg zur Folge haben. Hierzu zÀhlen z. B. folgende Arzneimittel:
Wenn Nitrepress 10 mg zusammen mit einem dieser Arzneimittel angewendet wird, sollte der Blutdruck ĂŒberwacht werden und, falls erforderlich, eine Verringerung der Nitrepress 10 mg-Dosis in Betracht gezogen werden.
Ăber die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Nitrepress 10 mg?
Der Wirkstoff von Nitrepress 10 mg, Nitrendipin, wird unter Beteiligung eines bestimmten Enzymsystems (Cytochrom F 3A4) abgebaut. Daher kann die gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die dieses Enzymsystem beeinflussen, grundsĂ€tzlich zu Wechselwirkungen dieser Arzneimittel mit Nitrepress 10 mg fĂŒhren.
Sowohl das AusmaĂ wie auch die Dauer der Wechselwirkungen sollten in Betracht gezogen werden, wenn Nitrepress 10 mg zusammen mit den nachfolgend aufgefĂŒhrten Arzneimitteln eingenommen werden soll.
AbschwÀchung der Wirkung von Nitrepress 10 mg durch andere Arzneimittel:
Rifampicin (Mittel gegen Tuberkulose)
Nitrepress 10 mg darf nicht gleichzeitig mit Rifampicin angewendet werden, da die Wirkung von Nitrepress 10 mg zu sehr abgeschwÀcht wird.
Phenytoin, Phenobarbital und Carbamazepin (Mittel zur Behandlung der Epilepsie)
Es muss mit einer verringerten Wirksamkeit von Nitrepress 10 mg gerechnet werden. Gegebenenfalls kommt eine Steigerung der Dosis von Nitrepress 10 mg in Betracht. Nach Beendigung der Anwendung von Phenytoin, Phenobarbital oder Carbamazepin kann eine erneute Anpassung der Dosis von Nitrepress 10 mg erforderlich sein.
VerstÀrkung der Nitrepress 10 mg-Wirkung und -Nebenwirkungen durch andere Arzneimittel:
Bei gleichzeitiger Anwendung von Nitrepress 10 mg mit einem der nachfolgend aufgefĂŒhrten Arzneimittel sollte der Blutdruck ĂŒberwacht und die Nitrepress 10 mg-Dosis ggf. verringert werden:
Wie beeinflusst Nitrepress 10 mg die Wirkung anderer Arzneimittel?
Blutdrucksenkende Arzneimittel:
Die blutdrucksenkende Wirkung anderer Arzneimittel verschiedener Wirkstoffgruppen kann durch Nitrepress 10 mg verstÀrkt werden, z. B. von:
Digoxin (Wirkstoff zur StÀrkung der Herzkraft):
Durch Nitrepress 10 mg kann die Konzentration von Digoxin im Blut ansteigen. Auf Anzeichen einer Digoxin-Ăberdosierung sollte geachtet werden und, falls notwendig, die Digoxin-Dosis vom Arzt reduziert werden.
Muskelrelaxanzien (Mittel, die bei der Narkose zur Muskelerschlaffung eingesetzt werden):
Unter der Therapie mit Nitrepress 10 mg können IntensitÀt und Dauer der Wirkung von Muskelrelaxanzien wie z. B. Pankuronium gesteigert sein.
Durch Grapefruitsaft kann die blutdrucksenkende Wirkung von Nitrepress 10 mg ver- stĂ€rkt auftreten. Dieser Effekt hĂ€lt ĂŒber mindestens 3 Tage nach der letzten Einnahme von Grapefruitsaft an. Im zeitlichen Zusammenhang mit der Nitrepress 10 mg-Behandlung
sollte deshalb der Genuss von Grapefruit bzw. Grapefruitsaft vermieden werden (siehe auch unter 3. âWie ist Nitrepress 10 mg einzunehmen?â).
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
WĂ€hrend der Schwangerschaft dĂŒrfen Sie Nitrepress 10 mg nicht einnehmen (siehe auch unter 2. âWas sollten Sie vor der Einnahme von Nitrepress 10 mg beachten?â), da
tierexperimentelle Studien mit dem Wirkstoff Nitrendipin Hinweise auf FruchtschÀdigungen (Missbildungen) ergeben haben. Ausreichende Erfahrungen beim Menschen liegen nicht vor.
Nitrendipin geht in geringen Mengen in die Muttermilch ĂŒber. Da keine Erfahrungen ĂŒber mögliche Auswirkungen auf den SĂ€ugling vorliegen, mĂŒssen Sie abstillen, wenn wĂ€hrend
âWas sollten Sie vor der Einnahme von Nitrepress 10 mg beachten?â).
Zeugungs-/GebÀrfÀhigkeit
In EinzelfĂ€llen wurde bei der kĂŒnstlichen Befruchtung unter RĂŒckĂŒbertragung der befruchteten Eizelle in die GebĂ€rmutter eine BeeintrĂ€chtigung der Spermienfunktion mit der Anwendung von wirkstoffĂ€hnlichen Arzneistoffen in Verbindung gebracht. In FĂ€llen, bei denen wiederholte kĂŒnstliche Befruchtungen erfolglos blieben und bei denen keine andere ErklĂ€rung dafĂŒr gefunden werden kann, sollte eine Nitrepress 10 mg-Behandlung des Mannes als mögliche Ursache in Betracht gezogen werden.
Die Behandlung des Bluthochdrucks mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmĂ€Ăigen Ă€rztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen so weit verĂ€ndert sein, dass die FĂ€higkeit zur aktiven Teilnahme am StraĂenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeintrĂ€chtigt wird. Dies gilt in verstĂ€rktem MaĂe bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und PrĂ€paratewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
Bitte nehmen Sie Nitrepress 10 mg daher erst nach RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer UnvertrĂ€glichkeit gegenĂŒber bestimmten Zuckern leiden.
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Nehmen Sie Nitrepress 10 mg immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Nehmen Sie 2-mal tÀglich (morgens und abends) 1 Tablette Nitrepress 10 mg (entspre- chend 20 mg Nitrendipin).
Die Tagesdosis kann bei unzureichender Blutdrucksenkung stufenweise auf bis zu 2-mal tÀglich 2 Tabletten Nitrepress 10 mg (entsprechend 40 mg Nitrendipin) erhöht werden. Die maximale Tagesdosis betrÀgt 40 mg Nitrendipin.
Tabletten zum Einnehmen
Die Tabletten werden unzerkaut mit FlĂŒssigkeit nach der Mahlzeit eingenommen.
Wirkung von Nitrepress 10 mg zur Folge haben kann (siehe unter Abschnit âEinnahme von Nitrepress 10 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und GetrĂ€nkenâ).
Bei Patienten mit Leberfunktionsstörung kann die Arzneimittelwirkung verstÀrkt oder verlÀngert sein. In diesem Fall wird Sie Ihr Arzt zunÀchst mit 1 Tablette Nitrepress 10 mg tÀglich (entsprechend 10 mg Nitrendipin) unter hÀufiger Blutdruckkontrolle behandeln. Sollte der Blutdruck dennoch zu stark absinken, ist gegebenenfalls ein PrÀparatewechsel erforderlich.
Nehmen Sie die Tabletten nach der Mahlzeit (morgens und abends) unzerkaut mit ausreichend FlĂŒssigkeit ein (vorzugsweise 1 Glas Trinkwasser).
Nitrepress 10 mg darf nicht mit Grapefruitsaft eingenommen werden (siehe auch unter 2. âEinnahme von Nitrepress 10 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und GetrĂ€nkenâ).
Bei gleichzeitiger Anwendung anderer Arzneimittel, die ein bestimmtes Enzymsystem (Cytochrom F 3A4) hemmen oder verstÀrken, kann eine Anpassung der Nitrepress10
mg-Dosis erforderlich sein oder es ist ggf. ganz auf die Einnahme von Nitrepress 10 mg zu verzichten (siehe auch Abschnitt 2. âEinnahme von Nitrepress 10 mg zusammen mit
anderen Arzneimittelnâ).
In den Tabletten ist der lichtempfindliche Wirkstoff Nitrendipin durch die Blisterfolie geschĂŒtzt. Die Tabletten sollen daher erst unmittelbar vor der Einnahme dem Umkarton und dem Blisterstreifen entnommen werden.
Die Behandlung des Bluthochdrucks erfordert in der Regel eine Langzeitanwendung. Ăber die Dauer der Einnahme im Einzelnen entscheidet der behandelnde Arzt.
Sie richtet sich nach Schwere und Verlauf der Erkrankung.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Nitrepress 10 mg zu stark oder zu schwach ist.
Bei akuten Ăberdosierungen muss verstĂ€rkt mit dem Auftreten von Gesichtsrötung (Flush), Kopfschmerzen, Blutdruckabfall mit Kreislaufkollaps sowie verlangsamter oder beschleunigter Herzschlagfolge gerechnet werden.
VerstĂ€ndigen Sie bei Verdacht auf eine Ăberdosierung sofort einen Arzt, damit dieser ĂŒber das weitere Vorgehen entscheiden kann!
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.
Sprechen Sie in jedem Fall mit Ihrem Arzt, bevor Sie - z. B. aufgrund des Auftretens von Nebenwirkungen - eigenmÀchtig die Behandlung mit Nitrepress 10 mg unterbrechen oder vorzeitig beenden wollen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
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Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.
Bei den HĂ€ufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr hÀufig: mehr als 1 Behandelter von 10 HÀufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar
AngstzustĂ€nde, Kopfschmerzen, Herzklopfen (Palpitationen), FlĂŒssigkeitsansammlung (Ădeme), Erweiterung der BlutgefĂ€Ăe (u. a. das Auftreten von Gesichtsrötung bzw. Hautrötung mit WĂ€rmegefĂŒhl), BlĂ€hungen und Unwohlsein.
Allergische Reaktionen einschlieĂlich Hautreaktionen, allergisches Ădem/Hautschwellung, vor allem im Gesichtsbereich unter Beteiligung der SchleimhĂ€ute (Angioödem), Schlafstörungen, Schwindel, MigrĂ€ne, Benommenheit, MĂŒdigkeit, herabgesetzte Empfindung von BerĂŒhrungsreizen (HypĂ€sthesien), Ănderung der optischen Wahrnehmung, OhrgerĂ€usche (Tinnitus), erhöhte Herzschlagfolge (Tachykardie), ĂŒbermĂ€Ăige Blutdrucksenkung (arterielle Hypotonie), Atemstörungen, Nasenbluten, Magen-Darmstörungen (z. B. Magenschmerzen, Durchfall, VöllegefĂŒhl, Ăbelkeit, Erbrechen, Mundtrockenheit, Oberbauchbeschwerden [Dyspepsie], Verstopfung, SchleimhautentzĂŒndung von Magen und DĂŒnndarm, ZahnfleischverĂ€nderungen [Gingiva-Hyperplasie]), Leberenzymerhöhungen (alkalische Phosphatase und/oder AST, ALT), Muskelschmerzen (Myalgie), gesteigerte Harnausscheidung und unspezifischer Schmerz.
Gelegentlich kann es, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zum Auftreten von Schmerzen im Brustkorb und Angina-pectoris-AnfÀllen bzw. bei Patienten mit bestehender Angina pectoris zu einer Zunahme von HÀufigkeit, Dauer und Schweregrad der AnfÀlle kommen. Vereinzelt ist das Auftreten eines Herzinfarktes beschrieben worden.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem
Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3
D-53175 Bonn
Website: www.bfarm.de
anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.
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Bewahren Sie dieses Arzneimittel sind fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.
Sie dĂŒrfen das Arzneimittel nach dem auf dem Blisterpackung und dem Umkarton nach âverwendbar bisâ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das
Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schĂŒtzen.
Die lichtempfindliche Wirksubstanz der Tabletten ist innerhalb der Folie lichtgeschĂŒtzt. Daher sollten die Tabletten erst vor der Einnahme daraus entnommen werden.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
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Der Wirkstoff ist Nitrendipin.
1 Tablette enthÀlt 10 mg Nitrendipin.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), MaisstÀrke, Natriumdodecylsulfat, Povidon K25, Farbstoff Eisen(III)-oxid (E 172)
Hinweis fĂŒr Diabetiker
1 Tablette enthÀlt weniger als 0,01 BE.
NitrepressÂź 10 mg sind orange-farbene, runde Tabletten mit einseitiger Bruchkerbe und einer âRâ und âBâ-PrĂ€gung.
Packungen mit 20, 50 und 100 Tabletten
Es werden möglicherweise nicht alle PackungsgröĂen in den Verkehr gebracht.
Hexal AG IndustriestraĂe 25 83607 Holzkirchen Tel.: (08024) 908-0 Fax: (08024) 908-1290
e-mail: service@hexal.com
Salutas Pharma GmbH,
ein Unternehmen der Hexal AG
Otto-von-Guericke-Allee 1
39179 Barleben
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Zuletzt aktualisiert: 11.08.2022
Wirkstoff(e) | Nitrendipin |
Zulassungsland | Deutschland |
Hersteller | Hexal Aktiengesellschaft |
BetÀubungsmittel | Nein |
Zulassungsdatum | 30.08.1996 |
ATC Code | C08C |
Pharmakologische Gruppe | Selektive Calciumkanalblocker mit vorwiegender GefĂ€Ăwirkung |
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