Wirkstoff(e) Felodipin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C08CA02
Pharmakologische Gruppe Selektive Calciumkanalblocker mit vorwiegender Gefäßwirkung

Zulassungsinhaber

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
MODIP 5mg Felodipin AstraZeneca GmbH
Felodipin STADA 10mg Retardtabletten Felodipin STADAPHARM
Felodipin-Actavis 10 mg Felodipin Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
MODIP 10mg Felodipin AstraZeneca GmbH
Felodipin-CT 5 mg Retardtabletten Felodipin AbZ-Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Munobal 2,5 mg ist ein Arzneimittel, das gezielt die Muskulatur der Blutgefäße entspannt und so einen zu hohen Blutdruck senkt.
Munobal 2,5 mg wird angewendet bei zu hohem Blutdruck, der nicht organbedingt ist.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Munobal 2,5 mg darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich gegenüber Felodipin oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
- wenn Sie innerhalb des letzten halben Jahres einen Schlaganfall hatten
- bei einem bestehenden Herz-Kreislauf-Schock
- wenn Ihre Herzklappen fehlgebildet sind und so der Blutdurchfluss erschwert ist (höhergradige Aorten- oder Mitralstenose)
- wenn Ihr Herzmuskel erkrankt ist und dadurch der Herzinnenraum verengt wird (hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie)
- wenn Sie bereits in Ruhe oder bei nur geringer Anstrengung Schmerzen im Brustbereich haben (instabile Angina Pectoris)
- wenn Sie einen Herzinfarkt innerhalb der letzten acht Wochen erlitten haben
- wenn Sie an einer bestimmten Form von Überleitungsstörungen im Herzen leiden (AV-Block 2. oder 3. Grades)
- wenn bei Ihnen eine schwere Nierenfunktionsstörung vorliegt
- wenn Ihre Leberfunktion stark eingeschränkt ist
- wenn Sie an einer Herzleistungsschwäche leiden, die nicht durch ärztliche Maßnahmen stabilisiert wurde (dekompensierte Herzinsuffizienz)
- wenn Sie schwanger sind.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Munobal 2,5 mg ist erforderlich,
- wenn Sie unter Erregungsleitungsstörungen im Herzen leiden
- wenn Sie an einer Herzleistungsschwäche leiden, die in einem stabilen Zustand ist (kompensierte Herzinsuffizienz)
- wenn Sie an einer erhöhten Herzschlagfolge leiden (mehr als 120 Schläge pro Minute; Tachykardie)
- wenn bei Ihnen eine Verengung der Herzklappen der linken Herzkammer (Aorten- und/oder Mitralstenose) vorliegt
- wenn bei Ihnen eine leichte bis mittelschwere Leberfunktionsstörung vorliegt (die blutdrucksenkende Wirkung von Munobal 2,5 mg kann dadurch verstärkt sein).
Munobal 2,5 mg kann eine deutliche Senkung des Blutdrucks mit einer nachfolgenden erhöhten Herzschlagabfolge auslösen. Bei entsprechend veranlagten Patienten kann dies zu einer Minderdurchblutung des Herzmuskels und eventuell zu einem Herzinfarkt führen.
Falls die Behandlung mit Munobal 2,5 mg plötzlich abgebrochen wird, kann in einzelnen Fällen ein hypertensiver Notfall auftreten.
Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion:
Wenn bei Ihnen eine leichte bis mittelschwere Leberfunktionsstörung vorliegt, wird Ihr Arzt die Dosis von Munobal 2,5 mg entsprechend anpassen.
Kinder
Sie dürfen Munobal 2,5 mg nicht bei Kindern anwenden, da nur begrenzt Erfahrungen bei der Behandlung von Kindern vorliegen.
Ältere Menschen
Die empfohlene Anfangsdosis und auch spätere Dosiserhöhungen werden von Ihrem Arzt entsprechend angepasst.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Felodipin darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da Tierversuche Hinweise auf Fruchtschädigungen ergeben haben. Vor Beginn einer Behandlung mit Munobal 2,5 mg muss eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden, während der Behandlung müssen sichere Verhütungsmaßnahmen getroffen werden.
Der Wirkstoff von Munobal 2,5 mg geht in die Muttermilch über. Bei Einnahme therapeutischer Dosen von Felodipin durch die stillende Mutter nimmt demnach der voll gestillte Säugling pro Tag nur geringe Dosen des Wirkstoffes mit der Muttermilch auf. Da jedoch keine Erfahrungen über Risiken für den Säugling vorliegen, sollte Munobal 2,5 mg in der Stillzeit nicht angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Die Behandlung des Bluthochdrucks mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Munobal 2,5 mg
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Munobal 2,5 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST MUnobal EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Munobal 2,5 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Retardtabletten zum Einnehmen.
Nehmen Sie die Retardtabletten morgens mit etwas Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Wasser, kein Grapefruitsaft!) ein. Bitte schlucken Sie die Tabletten ganz, ohne sie zu kauen oder zu teilen. Sie können die Retardtabletten auf nüchternen Magen oder mit einer leichten Mahlzeit einnehmen. Die Einnahme zusammen mit einer fettreichen Mahlzeit sollte vermieden werden.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
1-mal täglich 2 Retardtabletten Munobal 2,5 mg (entsprechend 5 mg Felodipin).
Falls die Wirkung dieser Dosis nicht ausreicht, kann Ihr Arzt die Dosis auf maximal 1-mal täglich 10 mg Felodipin erhöhen oder mit einem anderen Arzneimittel gegen Bluthochdruck kombinieren.
Dosiserhöhungen sollten im Abstand von mindestens 2 Wochen erfolgen.
Kinder
Es gibt keine Erfahrungen bei der Behandlung von Kindern mit Munobal, daher wird eine Anwendung von Munobal 2,5 mg bei Kindern nicht empfohlen.
Ältere Patienten
Im Allgemeinen beträgt die Dosis 5 mg Felodipin. Ihr Arzt wird eventuell die Behandlung mit 1-mal täglich 1 Retardtablette Munobal 2,5 mg (entsprechend 2,5 mg Felodipin) beginnen.
Patienten mit leicht oder mittelschwer eingeschränkter Leberfunktion
Ihr Arzt wird bei Einleitung der Therapie und bei einer eventuell notwendigen Dosiserhöhung besonders vorsichtig sein, unter kritischer Abwägung von Wirkung und Nebenwirkung.
Die Dauer der Behandlung mit Munobal 2,5 mg bestimmt Ihr Arzt.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Munobal 2,5 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn die Wirkung zu schwach ist und Sie schon die maximale Dosis von 10 mg Felodipin einnehmen, wird Ihr Arzt Ihnen eventuell ein weiteres blutdrucksenkendes Arzneimittel verordnen.
Wenn Sie eine größere Menge von Munobal 2,5 mg eingenommen haben als Sie sollten
genügt es in der Regel, Ihren Arzt zu fragen, falls Sie irgendwelche Nebenwirkungen an sich beobachten. Wenn Sie eine größere Menge von Munobal 2,5 mg eingenommen haben, als Sie sollten, kann bei Ihnen in Abhängigkeit vom Ausmaß der Überdosierung eine Verstärkung von Nebenwirkungen auftreten. Es kann zu starkem Blutdruckabfall und in einzelnen Fällen zur verlangsamten Herzschlagfolge kommen. Wenn Sie den Verdacht einer Überdosierung haben, wenden Sie sich bitte an den nächsten erreichbaren Arzt.
Wenn Sie die Einnahme von Munobal 2,5 mg vergessen haben
nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme wie üblich fort.
Wenn Sie die Einnahme von Munobal 2,5 mg abbrechen
Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt. Sie gefährden den Behandlungserfolg.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Munobal 2,5 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Munobal 2,5 mg wird wie folgt beeinflusst:
Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko:
- andere blutdrucksenkende Arzneimittel (wie z.B. sogenannte Betablocker, ACE-Hemmer oder Mittel zur Erhöhung der Wasserausscheidung aus dem Körper [Diuretika])
- bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen (trizyklische Antidepressiva)
- bestimmte Arzneimittel gegen Geschwüre im Magen-Darm-Trakt (z. B. Cimetidin)
- bestimmte Arzneimittel gegen Infektionen (z. B. Erythromycin, Itraconazol, Ketoconazol).
Abschwächung der Wirkung von Munobal 2,5 mg durch:
- bestimmte Arzneimittel gegen epileptische Anfälle (z. B. Carbamazepin, Phenytoin, Barbiturate)
- bestimmte Arzneimittel gegen Infektionen (z. B. Rifampicin)
- bestimmte Arzneimittel für kurz andauernde Narkosen (z. B. Barbiturate).
Cyclosporin kann die Blutspiegel von Felodipin erhöhen. Dadurch wird das mögliche Risiko von Felodipin-Nebenwirkungen erhöht.
Sonstige mögliche Wechselwirkungen:
Munobal 2,5 mg kann den Blutspiegel von Tacrolimus (Wirkstoff zur Prävention von Abstoßungsreaktionen nach Organtransplantationen, z. B. Niere oder Leber) erhöhen. Bei gleichzeitiger Anwendung sollte Ihr Arzt den Blutspiegel von Tacrolimus kontrollieren und gegebenenfalls die Dosis entsprechend anpassen.
Bei Einnahme von Munobal 2,5 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Der Genuss von Grapefruitsaft kann die Wirkung von Munobal 2,5 mg verstärken und Ihr Blutdruck kann zu stark absinken. Nehmen Sie daher Munobal 2,5 mg nicht zusammen mit Grapefruitsaft ein.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Munobal 2,5 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:

Sehr häufig:mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig:weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich:weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten:weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
Sehr selten:weniger als 1 von 10 000 Behandelten
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Nebenwirkungen treten vornehmlich zu Beginn der Behandlung oder bei hoher Dosierung auf.
Mögliche Nebenwirkungen:
Nervensystem:
Häufig: Kopfschmerzen (treten besonders zu Behandlungsbeginn, bei Dosiserhöhung oder bei Verabreichung hoher Dosen auf). Im Allgemeinen lassen diese Wirkungen bei andauernder Behandlung nach.
Gelegentlich: Missempfindungen wie Kribbeln oder Pelzigsein der Haut (Parästhesie), Schwindel, Müdigkeit.
Selten: kurze Bewusstlosigkeit (Synkope).
Sehr selten: Unruhe.
Ohr und des Innenohrs:
Sehr selten: Ohrgeräusche (Tinnitus).
Herz:
Gelegentlich: Herzklopfen (Palpitationen), beschleunigter Herzschlag. Besonders zu Beginn der Behandlung können Angina-Pectoris-Anfälle auftreten bzw. kann es bei Patienten mit bestehender Angina Pectoris zu einer Zunahme von Häufigkeit, Dauer und Schweregrad kommen.
Selten: Blutdruckabfall (hypotone Kreislaufreaktionen).
Sehr selten: Herzinfarkt.
Gefäße:
Sehr selten: bestimmte Form einer Gefäßentzündung (leukozytoklastische Vaskulitis).
Atemwege:
Sehr selten: erschwerte Atemtätigkeit mit dem Gefühl der Atemnot (Dyspnoe).
Magen-Darm-Trakt:
Gelegentlich: Übelkeit, Bauchschmerzen.
Selten: Erbrechen.
Sehr selten: Durchfall, Verstopfung.
Leber und Galle:
Sehr selten: Leberfunktionsstörungen (erhöhte Transaminasenspiegel).
Haut und Unterhautzellgewebe:
Häufig: Hautrötung des oberen Brustkorbbereiches und des Gesichts (Flush) (treten besonders bei Behandlungsbeginn, bei Dosiserhöhung oder bei Verabreichung hoher Dosen auf). Im Allgemeinen lassen diese Wirkungen bei andauernder Behandlung nach.
Gelegentlich: Haut- und Überempfindlichkeitsreaktionen (wie Hautjucken [Pruritus], Hautausschlag [Exanthem]).
Selten: Nesselsucht (Urtikaria).
Sehr selten: Lichtempfindlichkeit mit Auftreten von Hauterscheinungen nach Lichteinwirkung (Photosensibilität), großflächige Hautabschuppung (exfoliative Dermatitis), Zahnfleischverdickungen und Zahnfleischentzündung. Einer Zahnfleischentzündung kann durch sorgfältige Mundhygiene entgegengewirkt werden.
Bewegungsapparat und Bindegewebe:
Selten: Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen.
Sehr selten: Muskelzittern.
Nieren und ableitende Harnwege:
Sehr selten: häufige Blasenentleerung.
Fortpflanzungsorgane und Brust:
Selten: Erektionsstörungen.
Sehr selten: Vergrößerung der männlichen Brustdrüse (Gynäkomastie), verlängerte Monatsblutung.
Allgemeine Störungen:
Häufig: Wasseransammlungen im Gewebe im Bereich der Hand- und Fußgelenke (periphere Ödeme). Das Ausmaß der Knöchelschwellung ist dosisabhängig.
Sehr selten: Hautschwellung vor allem im Gesichtsbereich (Angioödem), Fieber, Gewichtszunahme, Schweißausbrüche.
Nach plötzlichem Absetzen des Arzneimittels kann es zu einem starken Anstieg des Blutdrucks kommen.
Besondere Hinweise:
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden. Er wird über eventuelle Maßnahmen entscheiden.
Wenn bei Ihnen eine Nebenwirkung plötzlich auftritt oder sich stark entwickelt, informieren Sie umgehend einen Arzt, da bestimmte Arzneimittelnebenwirkungen (z. B. übermäßiger Blutdruckabfall, Überempfindlichkeitsreaktionen) unter Umständen lebensbedrohlich werden können. Nehmen Sie in solchen Fällen das Arzneimittel nicht ohne ärztliche Anweisung weiter.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Durchdrückstreifen und auf der Faltschachtel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen:
Nicht über 30 °C aufbewahren.

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Weitere Informationen

Was Munobal 2,5 mg enthält
Der Wirkstoff ist: Felodipin
1 Retardtablette enthält 2,5 mg Felodipin.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph.Eur.); Hyprolose; Propylgallat (Ph.Eur.); Hypromellose; Natriumaluminosilicat; mikrokristalline Cellulose; Lactose; Octadecylhydrogenfumarat, Natriumsalz; Macrogol 6000; Carnaubawachs; Titandioxid (E 171); Eisen(III)-hydroxid-oxid (E 172).
Wie Munobal 2,5 mg aussieht und Inhalt der Packung:
Munobal 2,5 mg ist eine gelbe, runde Tablette mit etwa 8,5 mm Durchmesser.
Munobal 2,5 mg ist erhältlich in Packungen mit 20, 50 und 100 Retardtabletten sowie in Klinikpackungen.
Außerdem stehen Munobal 5 mg mit 5 mg Felodipin und Munobal 10 mg mit 10 mg Felodipin zur Verfügung.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
65926 Frankfurt am Main
Postanschrift:
Postfach 80 08 60
65908 Frankfurt am Main
Telefon: (01 80) 2 22 20 10*
Telefax: (01 80) 2 22 20 11*
Alternativer Hersteller
A. Nattermann & Cie. GmbH
Nattermannallee 1
50829 Köln
*0,06 ?/ Anruf
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im August 2007.
Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient,
Ihre Ärztin/Ihr Arzt hat bei Ihnen einen zu hohen Blutdruck festgestellt und Ihnen Munobal zur Behandlung des Bluthochdrucks verordnet. Es ist sehr wichtig, dass Sie die Anweisungen Ihres Arztes genau befolgen. Dadurch tragen Sie viel dazu bei, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden trotz des zu hohen Blutdrucks lange zu erhalten.

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Wirkstoff(e) Felodipin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C08CA02
Pharmakologische Gruppe Selektive Calciumkanalblocker mit vorwiegender Gefäßwirkung

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden