Bisoprolol-Actavis 2,5 mg Tabletten

Abbildung Bisoprolol-Actavis 2,5 mg Tabletten
Wirkstoff(e) Bisoprolol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Actavis Group PTC ehf
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C07AB07
Pharmakologische Gruppe Beta-Adrenozeptorantagonisten

Zulassungsinhaber

Actavis Group PTC ehf

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Bisoprolol TAD 10 mg Bisoprolol TAD Pharma GmbH
Bisoprolol KSK 10mg Bisoprolol KSK-Pharma Vertriebs AG
Bisoplus AL 5 mg/12.5 mg Filmtabletten Bisoprolol Hydrochlorothiazid (HCT) ALIUD PHARMA GmbH
Concor AMLO 5 mg/5 mg Tabletten Amlodipin Bisoprolol Merck Serono GmbH
Bisogamma 10 Bisoprolol Wörwag Pharma GmbH & Co. KG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Der Wirkstoff von Bisoprolol-Actavis ist Bisoprolol.
Bisoprolol gehört zur Arzneimittelklasse der so genannten Betablocker. Diese Arzneimittel wirken, indem sie die Reaktion des Körpers auf bestimmte Nervenimpulse – insbesondere im Herzen – beeinflussen. Auf diese Weise verlangsamt Bisoprolol die Herzfrequenz und macht das Herz leistungsfähiger, sodass es das Blut besser durch den Körper pumpen kann.
Eine Herzinsuffizienz tritt dann auf, wenn der Herzmuskel geschwächt ist und nicht genug Blut pumpen kann, um den Körper zu versorgen. Bisoprolol-Actavis wird zur Behandlung der stabilen chronischen Herzinsuffizienz angewendet. Es wird in Kombination mit anderen Arzneimitteln verwendet, die zur Behandlung dieser Erkrankung geeignet sind (wie z. B. ACE-Hemmer, Diuretika und Herzglykoside).

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Bisoprolol-Actavis darf nicht eingenommen werden
Nehmen Sie Bisoprolol-Actavis nicht ein, wenn eine der folgenden Bedingungen auf Sie zutrifft:
Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Bisoprololhemifumarat oder einen der sonstigen Bestandteile (siehe Abschnitt 6 ?Was Bisoprolol-Actavis enthält?)
schweres Asthma oder eine schwere chronische Lungenerkrankung
schwere Durchblutungsstörungen der Gliedmaßen (z. B. Raynaud-Syndrom), wobei Ihre Finger und Zehen kribbeln bzw. sich weiß oder blau verfärben können
ein unbehandeltes Phäochromocytom, ein seltener Nebennierentumor
eine metabolische Azidose, ein Zustand, bei dem sich zuviel Säure im Blut befindet.
Bisoprolol-Actavis darf nicht eingenommen werden, wenn Sie an einem der folgenden Herzprobleme leiden:
Herzinsuffizienz, die sich plötzlich verschlechtert und die möglicherweise einen Krankenhausaufenthalt erforderlich macht
niedriger oder unregelmäßiger Herzschlag
sehr niedriger Blutdruck
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Bisoprolol-Actavis ist erforderlich
Informieren Sie bitte Ihren Arzt vor der Einnahme von Bisoprolol-Actavis, wenn einer der folgenden Zustände auf Sie zutrifft; er/sie möchte möglicherweise besondere Vorsichtsmaßnahmen ergreifen (beispielsweise eine zusätzliche Behandlung anwenden oder häufigere Untersuchungen durchführen):
Diabetes (Bisoprolol kann die Symptome eines niedrigen Blutzuckerspiegels maskieren)
strenges Fasten
bestimmte Herzkrankheiten wie zum Beispiel Herzrhythmusstörungen oder starke Brustschmerzen im Ruhezustand (Prinzmetal-Angina)
Nieren- oder Leberprobleme
Durchblutungsstörungen in Ihren Gliedmaßen
Asthma oder leichtere chronische Lungenkrankheit
schuppender Hautausschlag (Psoriasis) in der Vorgeschichte
Nebennierentumor (Phäochromocytom)
Schilddrüsenerkrankung (Bisoprolol kann die Symptome einer Schilddrüsenüberaktivität maskieren).
Bitte informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn
bei Ihnen eine Desensibilisierungsbehandlung durchgeführt wird (z. B. gegen Heuschnupfen), da Bisoprolol-Actavis in diesem Fall das Auftreten einer allergischen Reaktion begünstigen bzw. diese Reaktion verstärken kann
Sie sich einer Anästhesie unterziehen müssen (z. B. im Rahmen einer Operation), da Bisoprolol-Actavis die Reaktionen Ihres Körpers auf diese Situation beeinflussen kann.
Die Anwendung von Bisoprolol-Actavis kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Bisoprolol-Actavis während der Schwangerschaft angewendet wird, kann dies das Baby gefährden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Er/sie wird entscheiden, ob Sie Bisoprolol-Actavis während der Schwangerschaft weiter einnehmen können.
Es ist nicht bekannt, ob Bisoprolol beim Menschen in die Muttermilch ausgeschieden wird. Daher wird das Stillen während der Behandlung mit Bisoprolol-Actavis nicht empfohlen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Abhängig davon, wie gut Sie das Arzneimittel vertragen, können Ihre Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein. Besondere Vorsicht ist geboten zu Beginn der Behandlung, wenn die Dosis erhöht oder die Medikation verändert wird sowie in Kombination mit Alkohol.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Bisoprolol-Actavis
Bisoprolol-Actavis Tabletten enthalten Milchzucker (Lactose). Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST BISOPROLOL-ACTAVIS EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Bisoprolol-Actavis immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Während der Behandlung mit Bisoprolol-Actavis müssen Sie regelmäßig von Ihrem Arzt untersucht werden. Dies ist besonders zu Beginn der Behandlung und während einer Dosiserhöhung notwendig.
Nehmen Sie die Tablette morgens mit etwas Wasser ein, mit oder ohne Mahlzeit. Die Tabletten dürfen nicht zerdrückt oder zerkaut werden.
Die Behandlung mit Bisoprolol-Actavis ist für gewöhnlich langfristig.
Erwachsene einschließlich älterer Patienten:
Die Behandlung mit Bisoprolol muss mit einer niedrigen Dosis begonnen werden, die schrittweise erhöht wird.
Ihr Arzt wird bestimmen, wie die Dosis zu erhöhen ist; in der Regel geschieht dies folgendermaßen:
1,25 mg Bisoprolol einmal täglich für eine Woche
2,5 mg Bisoprolol einmal täglich für eine weitere Woche
3,75 mg Bisoprolol einmal täglich für eine weitere Woche
5 mg Bisoprolol einmal täglich für weitere vier Wochen
7,5 mg Bisoprolol einmal täglich für weitere vier Wochen
10 mg Bisoprolol einmal täglich als Erhaltungsdosis (Dauerbehandlung).
Die empfohlene Höchstdosis beträgt 10 mg Bisoprolol einmal täglich.
Je nachdem, wie gut Sie das Arzneimittel vertragen, kann Ihr Arzt auch beschließen, den zeitlichen Abstand zwischen den Dosissteigerungen zu verlängern. Wenn sich Ihr Zustand verschlechtert oder Sie das Arzneimittel nicht mehr vertragen, muss vielleicht die Dosis wieder verringert oder die Behandlung unterbrochen werden. Bei einigen Patienten kann eine Erhaltungsdosis von weniger als 10 mg Bisoprolol ausreichen. Ihr Arzt wird Sie darüber informieren.
Wenn Sie die Behandlung gänzlich beenden müssen, wird Ihr Arzt Sie für gewöhnlich anweisen, die Dosis schrittweise zu reduzieren, da sich andernfalls Ihre Krankheit verschlechtern kann.
Kinder
Eine Anwendung von Bisoprolol-Actavis bei Kindern wird nicht empfohlen.
Wenn Sie eine größere Menge von Bisoprolol-Actavis eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie eine größere Menge Bisoprolol-Actavis Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten, kontaktieren Sie bitte sofort Ihren Arzt. Ihr Arzt wird entscheiden, welche Maßnahmen notwendig sind.
Symptome einer Überdosierung können Schwindel, Benommenheit, Schwäche, Atemlosigkeit und/oder Keuchen sein. Außerdem können ein verlangsamter Puls, Blutdruckabfall, nicht ausreichende Herzfunktion und ein niedriger Blutzuckerspiegel (mit Hungergefühl, Schwitzen und Herzrasen) auftreten.
Wenn Sie die Einnahme von Bisoprolol-Actavis vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie am nächsten Morgen Ihre gewohnte Dosis ein.
Wenn Sie die Einnahme von Bisoprolol-Actavis abbrechen
Beenden Sie die Einnahme von Bisoprolol-Actavis niemals ohne Anweisung Ihres Arztes. Ihre Krankheit kann sich sonst gravierend verschlechtern.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Bisoprolol-Actavis mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Folgende Arzneimittel dürfen nicht ohne ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes zusammen mit Bisoprolol-Actavis eingenommen werden:
bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von unregelmäßigem oder abnormalem Herzschlag (Arzneimittel wie z. B. Chinidin, Disopyramid, Lidocain, Phenytoin, Flecainid, Propafenon)
bestimmte Arzneimittel gegen Bluthochdruck, Angina pectoris oder unregelmäßigem Herzschlag (Kalziumantagonisten, z. B. Verapamil und Diltiazem)
bestimmte Arzneimittel gegen Bluthochdruck, z. B. Clonidin, Methyldopa, Moxonodin, Rilmenidin. Beenden Sie jedoch die Einnahme dieser Arzneimittel nicht ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt.
Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, bevor Sie die folgenden Arzneimittel zusammen mit Bisoprolol-Actavis einnehmen; Ihr Arzt wird vielleicht Ihren Zustand öfters überprüfen wollen:
bestimmte Arzneimittel gegen Bluthochdruck oder Angina pectoris (Felodipin und Amlodipin)
bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von unregelmäßigem oder abnormalem Herzschlag (Arzneimittel wie z. B. Amiodaron)
Timolol-Augentropfen (und ähnliche Arzneimittel) zur Behandlung eines Glaukoms
bestimmte Arzneimittel z. B. zur Behandlung der Alzheimer Krankheit oder zur Glaukombehandlung (z. B. Tacrin oder Carbachol) oder zur Behandlung akuter Herzprobleme (z. B. Isoprenalin und Dobutamin)
Antidiabetika einschließlich Insulin
Narkosemittel (z. B. während einer Operation)
Digoxin zur Behandlung einer Herzinsuffizienz
nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) zur Behandlung von Arthritis, Schmerzen oder Entzündungen (z. B. Ibuprofen oder Diclofenac)
andere Arzneimittel, die eine Blutdrucksenkung bewirken können, wie zum Beispiel Arzneimittel gegen Bluthochdruck (Antihypertensiva), bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen (z. B. Imipramin oder Amitriptylin), bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie bzw. Narkosemittel (Barbiturate wie z. B. Phenobarbital) oder bestimmte Arzneimittel zur Behandlung mentaler Erkrankungen (z. B. Levomepromazin)
Mefloquin zur Vorbeugung oder Behandlung von Malaria
Arzneimittel gegen Depressionen, so genannte Monoaminoxidase-Hemmer (ausgenommen MAO-B-Hemmer wie z. B. Moclobemid)
einige Arzneimittel gegen Migräne (Ergotamin-Abkömmlinge).
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Bisoprolol-Actavis Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Informieren Sie bitte sofort einen Arzt, wenn eine Nebenwirkung Sie erheblich beeinträchtigt, plötzlich auftritt oder sich rasch verschlechtert.
Die schwerwiegendsten Nebenwirkungen betreffen die Herzfunktion:
verlangsamte Herzfrequenz (betrifft mehr als 1 von 10 Behandelten)
Verschlechterung der Herzinsuffizienz (betrifft weniger als 1 von 10 Behandelten)
langsamer oder unregelmäßiger Herzschlag (betrifft weniger als 1 von 100 Behandelten)
Wenn Sie sich benommen oder schwach fühlen oder Atemprobleme auftreten, kontaktieren Sie bitte sobald wie möglich Ihren Arzt.
Nachstehend sind weitere Nebenwirkungen entsprechend ihrer Häufigkeit aufgelistet:
Häufig (betrifft weniger als 1 von 10 Behandelten):
Müdigkeit, Schwächegefühl, Schwindel, Kopfschmerzen
Kälte- oder Taubheitsgefühl in Händen oder Füßen
niedriger Blutdruck
Magen- oder Darmbeschwerden, z. B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung.
Gelegentlich (betrifft weniger als 1 von 100 Behandelten):
Schlafstörungen
Depressionen
Atemprobleme bei Patienten mit Asthma oder chronischer Lungenkrankheit
Muskelschwäche, Muskelkrämpfe.
Selten (betrifft weniger als 1 von 1000 Behandelten):
Hörstörungen
allergischer Schnupfen
trockene Augen durch verminderten Tränenfluss (dies kann bei Kontaktlinsenträgern zu Problemen führen)
Leberentzündungen, die eine Gelbfärbung von Haut oder Augen (Gelbsucht) verursachen
allergieähnliche Reaktionen wie Juckreiz, Hitzegefühl und Ausschlag
vermindertes Sexualverhalten (Erektionsstörungen)
Albträume, Halluzinationen
Ohnmacht.
Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10.000 Behandelten):
gereizte und gerötete Augen (Konjunktivitis)
Haarausfall
Auftreten oder Verschlechterung eines schuppenden Hautausschlags (Psoriasis); psoriasiformer Ausschlag.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung und auf dem Umkarton nach ?Verwendbar bis? angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 30 °C lagern.
Verwenden Sie Bisoprolol-Actavis nicht mehr, wenn Sie bemerken, dass sich die Farbe geändert hat oder sie andere Anzeichen einer Veränderung zeigen. Nehmen Sie die Tabletten mit zu Ihrem Apotheker und fragen diesen um Rat.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Bisoprolol-Actavis 2,5 mg Tabletten enthalten
Der Wirkstoff ist Bisoprololhemifumarat. Jede Tablette enthält 10 mg Bisoprololhemifumarat.
Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich] und Crospovidon (Typ B), Beige PB 27215 (bestehend aus: Lactose-Monohydrat, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Eisen(III)-oxid (E172)).
Wie Bisoprolol-Actavis 2,5 mg Tabletten aussehen und Inhalt der Packung
Beige gesprenkelte, runde, convexe, nicht überzogene Tabletten mit Bruchkerbe und den Prägungen ?BI? bzw. ?10? neben der Bruchkerbe auf der Oberseite und glatter Unterseite.
Die Tabletten sind in PVC/PVDC/Aluminium- Blisterpackungen in einer bedruckten Faltschachtel verpackt.
Jede Faltschachtel enthält 30 (N1), 50 (N2) oder 100 (N3) Tabletten.
Pharmazeutischer Unternehmer
Actavis Group PTC ehf.
Reykjavikurvegur 76-78
220 Hafnarfjördur
Island
Mitvertrieb
Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
Elisabeth-Selbert-Str. 1
40764 Langenfeld
Telefon: 0217674 – 0
Telefax: 0217674 – 240
Hersteller
Actavis B.V.
Baarnsche Dijk 1
3741 LN Baarn
Niederlande
Actavis Nordic A/S
rnegrdsvej 16
2820 Gentofte
Dänemark
Niche Generics Limited
Unit 5, 151 Baldoyle Industrial Estate
Dublin 13
Irland
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen

DänemarkBisoprolol Nucleus
DeutschlandBisoprolol-Actavis 2,5 mg Tabletten
FinnlandBisoproact
FrankreichBisoprolol Actavis 2,5 mg, comprim? s?cable
ItalienBISOPROLOLO NUCLEUS 2,5 mg compresse
NiederlandeBisoprolol fumaraat Actavis 2,5 mg, tabletten
ÖsterreichBilokord 2,5 mg Tabletten
PolenBilokord
SchwedenBisocard
Vereinigtes KönigreichBisoprolol Fumarate 2,5 mg Tablets

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im September 2010.

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Wirkstoff(e) Bisoprolol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Actavis Group PTC ehf
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C07AB07
Pharmakologische Gruppe Beta-Adrenozeptorantagonisten

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden