Bi Preterax 4mg/1,25mg Tabletten

Abbildung Bi Preterax 4mg/1,25mg Tabletten
Wirkstoff(e) Perindopril Indapamid
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Les Laboratoires Servier
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C09BA04
Pharmakologische Gruppe ACE-Hemmer, Kombinationen

Zulassungsinhaber

Les Laboratoires Servier

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

BIPRETERAX ist eine Kombination von zwei Wirkstoffen, Perindopril und Indapamid. Es ist ein blutdrucksenkendes Arzneimittel und wird zur Therapie von Bluthochdruck (Hypertonie) angewendet.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

BIPRETERAX darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich gegen Perindopril oder gegen einen anderen ACE-Hemmer oder gegen Indapamid oder andere Sulfonamide oder einen der sonstigen Bestandteile von BIPRETERAX sind,
- wenn Sie bereits früher Symptome wie Keuchen, Anschwellen von Gesicht und Zunge,
intensives Jucken oder schwerwiegende Hautausschläge in Verbindung mit einer früheren ACE-Hemmer Behandlung hatten, oder wenn diese Symptome bei Ihnen oder einem Familienmitglied unter irgendwelchen anderen Umständen aufgetreten sind (ein Zustand, der als Angioödem bezeichnet wird),
- wenn Sie eine schwere Lebererkrankung haben oder unter der Krankeit leiden, die als hepatische
Enzephalopathie (degenerative Hirnerkrankung) bezeichnet wird,
- wenn Sie ein schweres Nierenleiden haben oder eine Dialyse erhalten,
- wenn Sie einen niedrigen oder hohen Kaliumspiegel im Blut aufweisen,
- wenn der Verdacht besteht, dass Sie eine unbehandelte dekompensierte Herzleistungsschwäche haben (starke Wassereinlagerungen, Probleme bei der Atmung),
- wenn Sie schwanger sind oder schwanger werden möchten (siehe ?Schwangerschaft und Stillzeit?),
- wenn Sie stillen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von BIPRETERAX ist erforderlich
Wenn eines oder mehrere der folgenden Ereignisse auf Sie zutreffen, fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, bevor Sie BIPRETERAX einnehmen:
- wenn Sie eine Aortenstenose (Verengung des Hauptblutgefäßes, das vom Herzen wegführt) oder eine hypertrophische Kardiomyopathie (Herzmuskelerkrankung) oder eine renale Arterienstenose (Verengung der Arterie, welche die Nieren mit Blut versorgt) haben,
- wenn Sie unter anderen Herzerkrankungen leiden oder Probleme mit Ihren Nieren haben,
- wenn Sie Leberprobleme haben,
- wenn Sie unter einer Kollagen-Krankheit (Hautkrankheit) wie systemischem Lupus erythematodes oder Sklerodermie leiden,
- wenn Sie Atherosklerose (Verhärtung der Arterien) haben,
- wenn Sie unter Hyperparathyreoidismus (Überfunktion der Nebenschilddrüse) leiden,
- wenn Sie unter Gicht leiden,
- wenn Sie Diabetes haben,
- wenn Sie eine salzarme Diät einhalten oder Salzersatzstoffe einnehmen, die Kalium enthalten,
- wenn Sie Lithium oder kaliumsparende entwässernde Arzneimittel (Spironolacton, Triamteren) einnehmen, sollten Sie eine gleichzeitige Einnahme mit BIPRETERAX vermeiden (siehe ?Einnahme mit anderen Arzneimitteln?).
Wenn Sie BIPRETERAX einnehmen, sollten Sie Ihren Arzt oder medizinisches Personal ebenso informieren:
- wenn bei Ihnen eine Narkose und/oder Operation geplant ist,
- wenn Sie vor kurzem unter Durchfall oder Erbrechen litten oder dehydriert sind,
- wenn Sie sich einer Dialyse oder LDL-Apherese (maschinelle Entfernung von Cholesterin aus dem Blut) unterziehen,
- wenn Sie eine Desensibilisierungstherapie erhalten, um die allergischen Reaktionen bei Bienen- und Wespenstichen zu verringern,
- wenn Sie sich einer medizinischen Untersuchung unterziehen, welche eine Injektion von einem jodhaltigen Kontrastmittel (eine Substanz, die Organe wie Nieren oder Magen im Röntgenbild sichtbar macht) erfordert.
BIPRETERAX sollte Kindern nicht gegeben werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
BIPRETERAX sollte nicht in den ersten drei Monaten einer Schwangerschaft eingenommen werden und darf nicht ab dem 4. Monat einer Schwangerschaft eingenommen werden. Wenn eine Schwangerschaft geplant ist oder sich bestätigt, dann sollte der Wechsel zu einer anderen Behandlungsmethode so rasch wie möglich durchgeführt werden.
Sie dürfen BIPRETERAX nicht einnehmen, wenn Sie stillen.
Wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Arzt.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
BIPRETERAX beeinflusst normalerweise nicht die Aufmerksamkeit. Bei bestimmten Patienten kann es jedoch, durch die Senkung des Blutdruckes, zu Schwindel oder Schwäche kommen. Wenn dies auf Sie zutrifft, kann Ihre Fähigkeit ein Fahrzeug zu führen oder Maschinen zu bedienen beeinträchtigt sein.
Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
Die Anwendung des Arzneimittels BIPRETERAX (aufgrund des enthaltenen Wirkstoffes Indapamid) kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von BIPRETERAX
BIPRETERAX enthält Lactose. Wenn Ihnen Ihr Arzt gesagt hat, dass Sie eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckerarten haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST BIPRETERAX EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie BIPRETERAX immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Die übliche Dosis ist eine Tablette einmal täglich. Ihr Arzt kann sich für eine Änderung der Dosierung entscheiden, wenn Sie unter einer Nierenstörung leiden. Nehmen Sie ihre Tablette vorzugsweise am Morgen vor der Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette mit einem Glas Wasser.
Wenn Sie eine größere Menge von BIPRETERAX eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Arzt oder die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses. Die wahrscheinlichste Wirkung einer Überdosierung ist ein niedriger Blutdruck. Wenn der Blutdruck merklich sinkt (Symptome wie Schwindel oder Schwäche), dann kann es helfen sich hinzulegen und die Beine hochzulagern.
Wenn Sie die Einnahme von BIPRETERAX vergessen haben
Es ist wichtig das Arzneimittel täglich einzunehmen, da eine regelmäßige Behandlung effektiver ist. Wenn Sie eine Dosis BIPRETERAX vergessen haben, dann nehmen Sie die nächste Dosis zur üblichen Zeit ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Dosis nachzuholen.
Wenn Sie die Einnahme von BIPRETERAX abbrechen
Da die Behandlung von Bluthochdruck normalerweise ein Leben lang erfolgt, sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden, bevor Sie die Therapie mit dem Arzneimittel abbrechen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von BIPRETERAX mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Sie sollten die Einnahme von BIPRETERAX bei folgenden Arzneimitteln vermeiden:
- Lithium (zur Behandlung von Depressionen),
- kaliumsparende Diuretika (Spironolacton, Triamteren), Kaliumsalze,
- Sultoprid (antipsychotische Therapie).
Die Behandlung mit BIPRETERAX kann durch andere Arzneimittel beeinflusst werden. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen, da besondere Vorsicht geboten ist:
- andere Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks,
- Procainamid (zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen),
- Allopurinol (zur Behandlung der Gicht),
- Terfenadin oder Astemizol (Antihistaminika zur Behandlung von Heuschnupfen oder Allergien),
- Kortikosteroide zur Behandlung verschiedener Erkrankungen wie schweres Asthma und rheumatische Arthritis,
- Immunsuppressiva zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen oder um nach Organtransplantationen die Abstoßung zu verhindern (z.B. Ciclosporin),
- Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen,
- Erythromycin (ein Antibiotikum) als Injektion,
- Halofantrin (eingesetzt zur Behandlung von bestimmten Formen der Malaria),
- Pentamidin (eingesetzt zur Behandlung der Lungenentzündung),
- Vincamin (eingesetzt zur Behandlung von symptomatischen kognitiven Erkrankungen einschließlich Gedächtnisstörungen bei älteren Patienten),
- Bepridil (angewendet zur Behandlung von Angina pectoris),
- Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (z.B. Chinidin, Hydrochinidin, Disopyramid, Amiodaron, Sotalol),
- Digoxin (zur Behandlung von Herzerkrankungen),
- Baclofen (zur Behandlung von Muskelverspannungen, welche bei Erkrankungen wie Multiple Sklerose vorkommen),
- Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes wie Insulin oder Metformin,
- Calcium,
- Stimulierende Abführmittel (z.B. Senna),
- Nichtsteroidale Antirheumatika (z.B. Ibuprofen) oder hochdosierte Salicylate (z.B. Aspirin),
- Amphotericin B als Injektion (zur Behandlung von schweren Pilzerkrankungen),
- Arzneimittel zur Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Depression, Angst, Schizophrenie usw. (z.B. trizyklische Antidepressiva, Neuroleptika),
- Tetracosactid (zur Behandlung von Morbus Crohn).
Bei Einnahme von BIPRETERAX zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Es ist besser, BIPRETERAX vor einer Mahlzeit einzunehmen.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann BIPRETERAX Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Wenn eine der folgenden Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt, dann nehmen Sie das Arzneimittel nicht mehr ein und informieren sofort Ihren Arzt:
- Anschwellen des Gesichtes, der Lippen, des Mundes, der Zunge oder des Halses, Schwierigkeiten bei der Atmung,
- Starker Schwindel oder Schwäche,
- ungewöhnlich schnelles oder unregelmäßiges Herzklopfen.
Geordnet nach abnehmender Häufigkeit, könnten folgende Nebenwirkungen auftreten:
- Häufig (weniger als einer von 10, aber mehr als einer von 100 Behandelten):
Kopfschmerzen, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Ameisenlaufen, Sehstörungen, Tinnitus (Ohrensausen), Benommenheit aufgrund eines niedrigen Blutdrucks, Husten, Kurzatmigkeit, Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Geschmacksveränderungen, trockener Mund, Reizmagen oder Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung), allergische Reaktionen (wie Hautausschläge, Juckreiz), Muskelkrämpfe, Müdigkeitsgefühl.
- Gelegentlich (weniger als einer von 100, aber mehr als einer von 1.000 Behandelten):
Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Bronchospasmen (Enge in der Brust, Keuchen [evtl. pfeifender Atem] und Kurzatmigkeit), Angioödem (Symptome wie Keuchen, Anschwellen des Gesichtes oder der Zunge), Nesselsucht, Purpura (rote Punkte auf der Haut), Nierenprobleme, Impotenz, Schwitzen.
- Sehr selten (weniger als einer von 10.000 Behandelten):
Verwirrtheit, Herz-Kreislaufstörungen (unregelmäßiger Herzschlag, Angina, Herzinfarkt), eosinophile Pneumonie (eine seltene Form der Lungenentzündung), Schnupfen (verstopfte oder laufende Nase), schwere Hauterscheinungen wie Erythema multiforme. Wenn Sie an einem systemischen Lupus erythematodes (eine Art Kollagen-Krankheit) leiden, kann sich dieser verschlechtern. Außerdem wurden Fälle von Lichtempfindlichkeitsreaktionen (Hautveränderungen) berichtet, nachdem die Haut der Sonne oder künstlicher UVA-Strahlung ausgesetzt war.
Störungen des Blutes, der Nieren, der Leber oder der Bauchspeicheldrüse und Änderungen der laborchemischen Parameter (Bluttests) können auftreten. Möglicherweise wird Ihr Arzt Ihr Blutbild kontrollieren.
Bei hepatischer Insuffizienz (Leberproblemen) besteht die Möglichkeit des Auftretens einer hepatischen Enzephalopathie (degenerative Hirnerkrankung).
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen BIPRETERAX nach dem auf der Packung und dem Behältnis angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 30°C lagern.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was BIPRETERAX enthält
- Die Wirkstoffe sind Perindopril-Erbumin und Indapamid. Eine Tablette enthält 4 mg Perindopril-Erbumin (entsprechend 3,338 mg Perindopril) und 1,25 mg Indapamid.
- Die sonstigen Bestandteile in der Tablette sind: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (E470B), kolloidales hydrophobes Siliciumdioxid (E551) und mikrokristalline Cellulose.
Wie BIPRETERAX aussieht und Inhalt der Packung
BIPRETERAX Tabletten sind weiße, längliche Tabletten. Eine Tablette enthält 4 mg Perindopril-Erbumin und 1,25 mg Indapamid.
Die Tabletten sind in Blisterstreifen verpackt und in Packungen zu 14, 20, 28, 30, 50, 56, 60, 90, 100 oder 500 Tabletten erhältlich.
Es sind möglicherweise nicht alle Packungsgrössen erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Les Laboratoires Servier
22, rue Garnier
92200 Neuilly-sur-Seine
Frankreich
Örtlicher Vertreter:
Servier Deutschland GmbH
Westendstraße 170
D – 80686 MÜNCHEN
Telefon: (089) 5 70 95-01
Telefax: (089) 5 70 95-1 26
Hersteller
Les Laboratoires Servier Industrie
905 route de Saran
45520 Gidy - France
und
Servier (Ireland) Industries Ltd
Gorey Road
Arklow - Co. Wicklow – Ireland
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR)
unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Österreich BI PRETERAX
Belgien BI PRETERAX
Zypern PRETERAX ,25
Tschechische Republik NOLIPREL Forte
Dänemark BIPRETERAX
Estland NOLIPREL FORTE
Finnland COVERSYL COMP
Frankreich BIPRETERAX
Deutschland BIPRETERAX
Griechenland PRETERAX 4 mg/1,25 mg
Ungarn PRETANIX KOMB
Irland BI PRETERAX 4 MG/1.25MG TABLETS
Italien PRETERAX FORTE
Lettland NOLIPREL FORTE
Litauen NOLIPREL FORTE
Luxemburg COVERSYL PLUS
Malta COVERSYL PLUS
Niederlande PRETERAX .25
Polen PRESTARIUM PLUS
Portugal BI PRETERAX
Slowakei Noliprel forte
Slowenien NOLIPREL FORTE
Spanien Bipreterax 4 mg/1,25 mg comprimidos
Schweden COVERSYL COMP
Vereinigtes Königreich PRETERAX Double Strength .25 TABLETS

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Oktober 2007.


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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden