Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg darf nicht eingenommen werden,
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wenn Sie allergisch gegen Perindopril oder irgendeinen anderen ACE-Hemmer (z. B. Ramipril, Lisinopril, Fosinopril), gegen Indapamid oder andere Sulfonamide (z. B. Cotrimoxazol, Sulfadiazin) oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
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wenn es bei Ihnen während einer früheren Behandlung mit einem ACE-Hemmer zu Symptomen wie pfeifendem Atemgeräusch, Anschwellen von Gesicht oder Zunge, starkem Juckreiz oder schweren Hautausschlägen gekommen ist oder wenn diese Symptome bei Ihnen unter anderen Bedingungen aufgetreten sind (eine Störung, die angioneurotisches Syndrom genannt wird)
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wenn Sie eine schwere Lebererkrankung haben oder an einer Störung leiden, die hepatische Enzephalopathie genannt wird (degenerative Erkrankung des Gehirns)
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wenn Sie eine schwere Nierenerkrankung haben oder eine Dialyse-Therapie benötigen
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wenn die Kalium-Konzentration in Ihrem Blut erniedrigt ist
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wenn der Verdacht besteht, dass Sie an einer unbehandelten dekompensierten Herzleistungsschwäche leiden oder wenn Sie an dieser Erkrankung leiden (ausgeprägte Wassereinlagerungen, Atemprobleme)
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während der letzten 6 Monate einer Schwangerschaft
(Es wird empfohlen, Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg auch in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht anzuwenden, siehe Abschnitt „Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit“)
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wenn Sie stillen
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wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg einnehmen.
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wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel anwenden, erhöht sich das Risiko eines Angioödems (rasche Schwellung unter der Haut in Bereichen wie dem Rachen):
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Racecadotril (zur Behandlung von Durchfallerkrankungen)
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Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Arzneimittel, die zur Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören (werden zur Verhinderung einer Abstoßung des Organtransplantats verwendet)
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wenn Sie an einer Aortenstenose (Verengung des großen, vom Herzen wegführenden Blutgefäßes), hypertrophen Kardiomyopathie (Erkrankung des Herzmuskels) oder Nierenarterienstenose (Verengung der Arterie, die die Nieren mit Blut versorgt) leiden
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wenn Sie andere Probleme mit dem Herzen oder den Nieren haben
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wenn Sie an einer Kollagen-Erkrankung wie dem Lupus erythematodes oder der Sklerodermie leiden
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wenn Sie an einer Arteriosklerose (Verhärtung der Arterien) leiden
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wenn Sie an Gicht leiden
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wenn Sie an Diabetes mellitus leiden
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wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:
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einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (diese werden auch als Sartane bezeichnet - z. B. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben.
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Aliskiren.
Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z. B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmäßigen Abständen überprüfen.
Siehe auch Abschnitt „Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg darf nicht eingenommen werden“.
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wenn Sie eine salzarme Ernährung einhalten oder Salzersatzmittel einnehmen, die Kalium enthalten
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wenn Sie Lithium oder Kalium-sparende entwässernde Arzneimittel (z. B. Spironolacton, Triamteren) einnehmen, da die gleichzeitige Einnahme mit Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg vermieden werden soll (siehe unter „Einnahme von Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg zusammen mit anderen Arzneimitteln“)
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme von Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann (siehe Abschnitt „Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit“).
Darüber hinaus müssen Sie in den folgenden Situationen Ihrem Arzt oder einem Mitglied des medizinischen Personals mitteilen, dass Sie Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg einnehmen:
Wenn Sie eine Narkose erhalten sollen und/oder wenn bei Ihnen ein operativer Eingriff vorgenommen werden soll
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Wenn Sie vor kurzem Durchfall oder Erbrechen hatten oder ausgetrocknet sind
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Wenn bei Ihnen eine LDL-Apherese vorgenommen werden soll (dabei wird mit Hilfe einer Maschine Cholesterin aus Ihrem Blut entfernt)
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Wenn bei Ihnen eine Desensibilisierungsbehandlung durchgeführt werden soll, um die Auswirkungen einer Allergie gegen Bienen- oder Wespenstiche zu verringern
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Wenn bei Ihnen eine medizinische Untersuchung erfolgen soll, bei der iodhaltiges Kontrastmittel (eine Substanz, die Organe wie Nieren oder den Magen auf Röntgenaufnahmen sichtbar macht) gespritzt werden muss
Sportler müssen beachten, dass Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg einen Wirkstoff (Indapamid) enthält, der in Doping-Untersuchungen ein positives Ergebnis hervorruft.
Kinder und Jugendliche
Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg sollte Kindern nicht verabreicht werden.
Einnahme von Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Sie sollten die Einnahme von Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg mit
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Lithium (angewendet zur Behandlung von Depressionen)
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Kaliumsparenden Diuretika (z. B. Spironolacton, Triamteren) und Kaliumsalzen vermeiden.
Die Behandlung mit Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg kann durch andere Arzneimittel beeinflusst werden. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Arzt informieren, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, da dann besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sein können:
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Andere Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck
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Procainamid (zur Behandlung eines unregelmäßigen Herzschlags)
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Allopurinol (zur Behandlung der Gicht)
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Terfenadin oder Astemizol (Antihistamine gegen Heuschnupfen oder Allergien)
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Kortikosteroide zur Behandlung unterschiedlicher Erkrankungen wie eines schweren Asthmas oder einer rheumatoiden Arthritis
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Immunsuppressiva zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen oder nach einer Transplantationsoperation zur Vermeidung einer Abstoßung (wie z. B. Ciclosporin)
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Arzneimittel zur Behandlung von Krebs
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Erythromycin als Injektion (ein Antibiotikum)
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Halofantrin (zur Behandlung bestimmter Malaria-Formen)
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Pentamidin (zur Behandlung von Lungenentzündungen)
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Injizierbares Gold (zur Behandlung von rheumatoider Polyarthritis)
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Vincamin (zur Behandlung von symptomatischen Hirnleistungsstörungen bei älteren Patienten einschließlich Gedächtnisverlust)
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Bepridil (zur Behandlung von Angina pectoris)
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Sulpirid (zur Behandlung von Psychosen)
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Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (z. B. Chinidin, Hydrochinidin, Disopyramid, Amiodaron, Sotalol)
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Baclofen (zur Behandlung von Muskelsteifigkeit bei Erkrankungen wie der Multiplen Sklerose)
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Digoxin oder andere Herzglykoside (zur Behandlung von Herzproblemen)
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Arzneimittel zur Behandlung des Diabetes mellitus wie z. B. Insulin oder Metformin
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Calcium einschließlich Nahrungsergänzungsmittel mit Calcium
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Stimulierende Abführmittel (z. B. Sennablätter)
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Nicht-steroidale Antirheumatika (z. B. Ibuprofen) oder hochdosierte Salicylate (z. B. Aspirin)
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Amphotericin B als Injektion (zur Behandlung schwerer Pilzinfektionen)
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Arzneimittel, die zur Behandlung geistiger Erkrankungen wie Depressionen, Angst, Schizophrenie verwendet werden (z. B. trizyklische Antidepressiva, Neuroleptika)
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Tetracosactid (zur Behandlung von Morbus Crohn)
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Arzneimittel, die sehr häufig eingesetzt werden, um Durchfallerkrankungen zu behandeln (Racecadotril) oder um eine Abstoßung von transplantierten Organen zu verhindern (Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Arzneimittel, die zur Klasse der sogenannten mTOR- Inhibitoren gehören). Siehe Abschnitt „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“.
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Co-Trimoxazol, auch bekannt alsTrimethoprim/Sulfamethoxazol.
Ihr Arzt muss unter Umständen Ihre Dosierung anpassen und/oder sonstige Vorsichtsmaßnahmen treffen:
wenn Sie einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder Aliskiren einnehmen (siehe auch Abschnitte „Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg darf nicht eingenommen werden“ und „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“).
Einnahme von Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Nehmen Sie Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg vorzugsweise morgens und vor einer Mahlzeit ein.
Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung von Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
Stillzeit
Nehmen Sie Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg nicht ein, wenn Sie stillen. Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg hat normalerweise keinen Einfluss auf die Aufmerksamkeit, allerdings können bei bestimmten Patienten im Zusammenhang mit der Blutdrucksenkung unterschiedliche Reaktionen wie Benommenheit oder Schwäche auftreten. Wenn Sie davon betroffen sind, können Ihre Verkehrstüchtigkeit und Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein.
Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg enthält Lactose.
Bitte nehmen Sie Perindopril/Indapamid-CT 4 mg/1,25 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.