Wirkstoff(e) Acetylsalicylsäure (ASS)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Nycomed GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code B01AC06
Pharmakologische Gruppe Antithrombotische Mittel

Zulassungsinhaber

Nycomed GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

- zur Verhütung von Thrombosen (Verstopfung der Blutgefäße durch verklumpte Blutplättchen), besonders auch dann, wenn schon Anzeichen für eine solche Neigung bestehen wie z. B. zur Herzinfarktprophylaxe bei erhöhtem Risiko (instabile Angina pectoris), zur Reinfarktprophylaxe (Verminderung der Gefahr weiterer Thrombosen der Herzkranzgefäße nach überstandenem Herzinfarkt), zur Vorbeugung von transitorischen ischämischen Attacken (TIA) und Hirninfarkten, sowie nach arteriellen gefäßchirurgischen Eingriffen;
- bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen;
- bei Fieber.
Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder (siehe Abschnitt 2).

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Acesal 250 mg darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure oder einen der sonstigen Bestandteile von Acesal 250 mg sind;
- wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben;
- bei akuten Magen- und Darmgeschwüren;
- bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung;
- bei Leber- und Nierenversagen;
- bei schwerer, nicht eingestellter Herzinsuffizienz;
- wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen;
- in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Acesal 250 mg ist erforderlich
- bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika oder andere allergene Stoffe;
- bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen;
- bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln;
- bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen- Darmblutungen in der Vorgeschichte;
- bei eingeschränkter Leber - und Nierenfunktion;
- vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Zahnextraktionen); es kann zur Verlängerung der Blutungszeit kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie Acesal 250 mg eingenommen haben;
- bei Glucose-6-Phosphatdehydrogenasemangel;
- bei erhöhten Harnsäurewerten im Blut.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acesal 250 mg nicht einnehmen.
Fragen Sie vor der Einnahme in den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft Ihren Arzt.
Stillzeit
In der Stillzeit ist bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Da bei Anwendung von Acesal 250 mg in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Benommenheit, Schwindel oder Übelkeit auftreten können, kann im Einzelfall die Fähigkeit zum Fahren eines Kraftfahrzeuges und zur Bedienung von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt eingeschränkt sein.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Acesal 250 mg einzunehmen?
Nehmen Sie Acesal 250 mg immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Zur Vorbeugung eines Herzinfarktes (Herzinfarktprophylaxe) sowie nach erstem Herzinfarkt (Reinfarktprophylaxe)
Es wird eine Tagesdosis von 1 Tablette Acesal 250 mg pro Tag (entsprechend 250 mg Acetylsalicylsäure) empfohlen.
Nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen
Es werden Tagesdosierungen zwischen und 1 Tablette Acesal 250 mg (125-250 mg Acetylsalicylsäure) angewendet.
Aufgrund der besseren Verträglichkeit wird eine Tagesdosis von Tablette Acesal 250 mg pro Tag (entsprechend 125 mg Acetylsalicylsäure) empfohlen.
Zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien aufgetreten sind
Es werden Tagesdosierungen zwischen und 1 Tablette Acesal 250 mg (125-250 mg) angewendet.
Aufgrund der besseren Verträglichkeit wird eine Tagesdosis von Tablette Acesal 250 mg pro Tag (entsprechend 125 mg Acetylsalicylsäure) empfohlen.
Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber
Vor der Anwendung bei Kindern ist zuvor ärztlicher Rat einzuholen, siehe auch Abschnitt 2 ?Was müssen Sie vor der Einnahme von Acesal 250 mg beachten??
Alter: Einzeldosis:
7 – 9 Jahre 1 Tablette
9 – 12 Jahre 1-1 Tabletten
älter als 12 Jahre 2-3 Tabletten
Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4-8 Stunden bis zu 3x täglich eingenommen werden.
Hinweis:
Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen muss die Dosis vermindert bzw. das Einnahmeintervall verlängert werden
Art der Anwendung
Nehmen Sie die Tabletten bitte mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein. Dies fördert den Wirkungseintritt.
Nicht auf nüchternen Magen einnehmen.
Dauer der Anwendung
Acesal 250 mg ist zur längerfristigen Anwendung vorgesehen bei Herzinfarkt- sowie Reinfarktprophylaxe, bei Operationen an arteriellen Blutgefäßen, zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn und Hirninfarkten. Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.
Nehmen Sie Acesal 250 mg gegen Schmerzen und Fieber ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Acesal 250 mg zu stark oder zu schwach ist
Wenn Sie eine größere Menge Acesal 250 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Schwindel und Ohrklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Acesal 250 mg benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung/Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
Wenn Sie die Einnahme von Acesal 250 mg vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben bzw. wie vom Arzt verordnet, fort.
Wenn Sie die Einnahme von Acesal 250 mg abbrechen
Bitte unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit Acesal 250 mg nicht, ohne dies vorher mit Ihrem Arzt abgesprochen zu haben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Acesal 250 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Acesal 250 mg beeinflusst werden.
Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko bei Einnahme von:
- Blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln, z. B. Cumarin, Heparin: Acetylsalicylsäure kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es vor einer Blutgerinnsel auflösenden Behandlung eingenommen wurde. Daher müssen Sie, wenn bei Ihnen eine solche Behandlung durchgeführt werden soll, auf Zeichen äußerer oder innerer Blutungen (z. B. blaue Flecken) aufmerksam achten.
- Thrombozytenaggregationshemmern (Mittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen), z. B. Ticlopidin.
- Arzneimitteln, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten (mit Ausnahme von Produkten, die auf die Haut aufgetragen werden oder bei der Kortisonersatztherapie bei Morbus Addison) oder bei Alkoholkonsum: Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen erhöht.
- Anderen nichtsteroidalen Analgetika / Antiphlogistika (entzündungs- und schmerzhemmende Mittel) bei Dosierungen von Acesal 250 mg ab 3 g Acetylsalicylsäure (entspricht 12 Tabletten) pro Tag und mehr.
- Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft).
- Antidiabetika (blutzuckersenkende Arzneimittel): Der Blutzuckerspiegel kann sinken.
- Methotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen).
- Valproinsäure (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen des Gehirns).
Abschwächung der Wirkung bei Einnahme von:
- Diuretika (Mittel zur vermehrten Harnausscheidung) bei Dosierungen von Acesal 250 mg ab 3 g Acetylsalicylsäure (entspricht 12 Tabletten) pro Tag und mehr.
- ACE-Hemmern (bestimmte blutdrucksenkende Mittel) bei Dosierungen von Acesal 250 mg ab 3 g Acetylsalicylsäure (entspricht 12 Tabletten) pro Tag und mehr.
- Harnsäureausscheidenden Gichtmitteln (z. B. Probenecid, Benzbromaron).
Es kann zu Wechselwirkung zwischen Acesal 250 mg und Arzneimitteln die gegen Organabstoßung nach Transplantationen (z. B. Ciclosporin, Tacrolismus) eingenommen werden, kommen.
Vor der Anwendung von Acetylsalicylsäure teilen Sie bitte Ihrem Arzt mit, welche anderen Medikamente Sie bereits nehmen. Wenn Sie Acetylsalicylsäure regelmäßig anwenden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie ein weiteres Arzneimittel nehmen. Dies gilt auch für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Acesal 250 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, auch solche unter hochdosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über Einzelfälle hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 3 g Acetylsalicylsäure
(= 12 Tabletten Acesal 250 mg).
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrundegelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Mögliche Nebenwirkungen:
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen
Selten: Magen-Darm-Blutungen. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen, Zeichen einer schweren Magenblutung, müssen Sie sofort den Arzt benachrichtigen. Magen-Darm-Geschwüre, die sehr selten zu einem Durchbruch führen können.
Erkrankungen des Nervensystems
Nicht bekannt: Kopfschmerzen und Schwindel können Anzeichen einer Überdosierung sein.
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
Nicht bekannt: Gestörtes Hörvermögen und Ohrensausen (Tinnitus) können Anzeichen einer Überdosierung sein.
Erkrankungen des Blutes und Lymphsystems
Nicht bekannt: Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen . Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.
Sehr selten: Eisenmangelanämie
Untersuchungen
Sehr selten: Erhöhung der Leberwerte.
Nicht bekannt: Verlängerung der Blutungszeit.
Erkrankungen des Immunsystems
Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen.
Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Anfälle von Atemnot, schweren Hautreaktionen evtl. mit Blutdruckabfall, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem) vor allem bei Asthmatikern.
Besondere Hinweise:
Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, soll Acesal 250 mg nicht nochmals eingenommen werden. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis und der Faltschachtel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen:
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Worauf müssen Sie noch achten?
Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme und damit wiederum zum Unterhalten der Kopfschmerzen führen können.
Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.
Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
Kinder
Acesal 250 mg soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.
Was Acesal 250 mg enthält
Der arzneilich wirksame Bestandteil ist: Acetylsalicylsäure
1 Tablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Mikrokristalline Cellulose; Maisstärke; Stearinsäure
Wie Acesal 250 mg aussieht und Inhalt der Packung:
Acesal 250 mg sind runde, weiße Tabletten mit Bruchkerbe.
Acesal 250 mg ist in Packungen mit 20 Tabletten (N1) und 50 Tabletten (N2) erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Nycomed GmbH
Byk-Gulden-Straße 2
78467 Konstanz
Telefon: 080 95-66 66
Telefax: 080 95-55 55
E-Mail:
Mitvertreiber
Nycomed Deutschland GmbH
Moltkestraße 4
78467 Konstanz
Telefon: 080 95-66 66
Telefax: 080 95-55 55
E-Mail:
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im August 2009

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden