Krankengeschichte und regelmĂ€Ăige Kontrolluntersuchungen
Eine HRT ist mit Risiken verbunden, welche vor der Entscheidung, die Behandlung zu beginnen bzw. fortzusetzen, beachtet werden mĂŒssen.
Erfahrungen bei der Behandlung von Frauen mit vorzeitiger Menopause (infolge eines Versagens der Funktion der Eierstöcke oder deren chirurgischer Entfernung) liegen nur begrenzt vor. Wenn bei Ihnen eine vorzeitige Menopause vorliegt, können sich die Risiken der HRT von jenen anderer Frauen unterscheiden. Bitte fragen Sie hierzu Ihren Arzt.
Bevor Sie eine HRT beginnen (oder wieder aufnehmen), wird Ihr Arzt Ihre eigene Kranken- geschichte und die Ihrer Familie erfassen. Ihr Arzt wird ĂŒber die Notwendigkeit einer körperlichen Untersuchung entscheiden. Diese kann, falls erforderlich, die Untersuchung der BrĂŒste und/oder eine Unterleibsuntersuchung umfassen. Nachdem Sie mit der HRT begonnen haben, sollten Sie Ihren Arzt regelmĂ€Ăig (mindestens 1-mal pro Jahr) zur DurchfĂŒhrung von Kontrolluntersuchungen aufsuchen. Besprechen Sie bitte anlĂ€sslich dieser Untersuchungen mit Ihrem Arzt den Nutzen und die Risiken, die mit einer FortfĂŒhrung der HRT verbunden sind.
Gehen Sie bitte regelmĂ€Ăig, wie von Ihrem Arzt empfohlen, zur Vorsorgeuntersuchung Ihrer BrĂŒste.
Parapanol darf nicht eingenommen werden
wenn nachfolgend genannte Punkte auf Sie zutreffen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob dies der Fall ist, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie Parapanol einnehmen.
Sie dĂŒrfen Parapanol nicht einnehmen, wenn
- Sie an Brustkrebs erkrankt sind oder frĂŒher einmal erkrankt waren bzw. ein entsprechender Verdacht besteht
- Sie an einer Form von Krebs leiden, dessen Wachstum von Ăstrogenen abhĂ€ngig ist, z. B. Krebs der GebĂ€rmutterschleimhaut (Endometrium) bzw. ein entsprechender Verdacht besteht
- vaginale Blutungen unklarer Ursache auftreten
- eine unbehandelte ĂŒbermĂ€Ăige Verdickung der GebĂ€rmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie) vorliegt
- sich bei Ihnen ein Blutgerinnsel in einer Vene (Thrombose) gebildet hat bzw. frĂŒher einmal gebildet hatte, z. B. in den Beinen (tiefe Venenthrombose) oder in der Lunge (Lungenembolie)
- Sie unter einer Blutgerinnungsstörung leiden (z. B. Protein-C-, Protein-S- oder Antithrombin-Mangel)
- Sie eine Krankheit haben bzw. frĂŒher einmal hatten, die durch Blutgerinnsel in den Arterien verursacht wird, z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall oder anfallsartig auftretende Brustschmerzen mit Brustenge (Angina pectoris)
- Sie eine Lebererkrankung haben oder frĂŒher einmal hatten und sich die Leberfunktionswerte noch nicht normalisiert haben
- Sie unter einer seltenen, erblich bedingten Blutkrankheit leiden, der so genannten Porphyrie
- Sie allergisch gegen Estradiol-Hemihydrat oder einen der im Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Wenn eine der oben genannten Krankheiten wĂ€hrend der Anwendung von Parapanol erstmalig auftritt, beenden Sie bitte sofort die Behandlung und suchen Sie unverzĂŒglich Ihren Arzt auf.
Warnhinweise und VorsichtsmaĂnahmen
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie jemals von einem der nachfolgend aufgefĂŒhrten gesund- heitlichen Probleme betroffen waren, da diese wĂ€hrend der Behandlung mit Parapanol wieder auftreten oder sich verschlimmern können. In diesem Fall sollten Sie Ihren Arzt hĂ€ufiger zur DurchfĂŒhrung von Kontrolluntersuchungen aufsuchen:
- gutartige GeschwĂŒlste in der GebĂ€rmutter (Myome)
- Wachstum von GebĂ€rmutterschleimhaut auĂerhalb der GebĂ€rmutter (Endometriose) oder frĂŒher aufgetretenes ĂŒbermĂ€Ăiges Wachstum der GebĂ€rmutterschleimhaut (Endometrium- hyperplasie),
- erhöhtes Risiko fĂŒr die Bildung von Blutgerinnseln [siehe Absatz âVenöse Blutgerinnsel (Thrombose)]
- erhöhtes Risiko fĂŒr östrogenabhĂ€ngigen Krebs (z. B. wenn die Mutter, Schwester oder GroĂmutter Brustkrebs hatten),
- Bluthochdruck
- Lebererkrankungen, z. B. gutartige Lebertumore
- Diabetes
- Gallensteine
- MigrÀne oder schwere Kopfschmerzen
- Erkrankung des Immunsystems, die viele Organfunktionen des Körpers beeintrÀchtigt (Systemischer Lupus erythematodes (SLE))
- Epilepsie
- Asthma
- Erkrankung, die das Trommelfell und das Gehör beeintrÀchtigt (Otosklerose)
- sehr hohe Blutfettwerte (Triglyzeride)
- FlĂŒssigkeitseinlagerung infolge von Herz- oder Nierenerkrankungen.
Sie mĂŒssen die Behandlung sofort abbrechen und einen Arzt aufsuchen
wenn wÀhrend der Anwendung der HRT eine der folgenden Krankheiten bzw. Situationen auftritt:
- Krankheiten, die im Abschnitt âParapanol darf nicht eingenommen werdenâ erwĂ€hnt sind
- GelbfĂ€rbung Ihrer Haut oder des WeiĂen Ihrer Augen (Gelbsucht). Dies kann auf eine Lebererkrankung hinweisen.
- deutliche Erhöhung Ihres Blutdrucks (Beschwerden können Kopfschmerzen, MĂŒdigkeit und Schwindel sein)
- migrÀneartige Kopfschmerzen, die erstmalig auftreten
- wenn Sie schwanger werden
- wenn Sie Anzeichen fĂŒr Blutgerinnsel bemerken, z. B.:
o schmerzhafte Schwellung und Rötung der Beine, o plötzliche Brustschmerzen,
o Atemnot
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Absatz âVenöse Blutgerinnsel (Thrombose)â
Hinweis: Parapanol ist kein Mittel zur EmpfĂ€ngnisverhĂŒtung. Wenn seit Ihrer letzten Monatsblutung weniger als 12 Monate vergangen sind oder wenn Sie unter 50 Jahre alt sind, kann die zusĂ€tzliche Anwendung von Methoden zur SchwangerschaftsverhĂŒtung erforderlich sein. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt um Rat.
HRT und Krebs
ĂbermĂ€Ăige Verdickung der GebĂ€rmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie) und Krebs der GebĂ€rmutterschleimhaut (Endometriumkarzinom)
WĂ€hrend einer Ăstrogen-Monotherapie erhöht sich das Risiko fĂŒr eine ĂŒbermĂ€Ăige Verdickung der GebĂ€rmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie) und fĂŒr Krebs der GebĂ€rmutterschleim- haut (Endometriumkarzinom).
Die Einnahme eines Gestagens ergĂ€nzend zum Ăstrogen ĂŒber mindestens 12 Tage pro 28-Tage- Zyklus schĂŒtzt Sie vor diesem zusĂ€tzlichen Risiko. Daher wird Ihnen Ihr Arzt, wenn Sie Ihre GebĂ€rmutter noch haben, zusĂ€tzlich ein Gestagen verordnen. Wenn Ihre GebĂ€rmutter entfernt wurde (Hysterektomie), sprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob Sie Parapanol bedenkenlos ohne zusĂ€tzliche Einnahme eines Gestagens anwenden können.
Bei durchschnittlich 5 von 1000 Frauen, die noch eine GebĂ€rmutter haben und die keine HRT anwenden, wird im Alter zwischen 50 und 65 Jahren Krebs der GebĂ€rmutterschleimhaut diagnos- tiziert. DemgegenĂŒber werden bei Frauen, die noch eine GebĂ€rmutter haben und die eine HRT nur mit einem ĂstrogenprĂ€parat durchfĂŒhren, im Alter zwischen 50 und 65 Jahren, abhĂ€ngig von der Dosis und der Behandlungsdauer, 10 bis 60 FĂ€lle von Krebs der GebĂ€rmutterschleimhaut pro 1000 Frauen diagnostiziert (d. h. zwischen 5 und 55 zusĂ€tzliche FĂ€lle).
Brustkrebs
Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Brustkrebsrisiko bei kombinierter HRT mit Ăstrogen und Gestagen und möglicherweise auch bei alleiniger Anwendung von Ăstrogen. Das zusĂ€tzliche Risiko hĂ€ngt von der Dauer der HRT ab und ist innerhalb weniger Jahre erkennbar. Jedoch sinkt das Risiko nach Beendigung der Behandlung innerhalb weniger Jahre (meist 5 Jahre) wieder auf den Stand bei Nichtanwenderinnen.
Bei Frauen, deren GebĂ€rmutter entfernt wurde und die eine HRT mit Ăstrogen-MonoprĂ€paraten ĂŒber 5 Jahre anwenden, wurde kein oder nur ein geringfĂŒgig erhöhtes Brustkrebsrisiko nachgewiesen.
Zum Vergleich:
Bei Frauen im Alter von 50 bis 79 Jahren, die keine HRT anwenden, werden durchschnittlich 9 - 17 BrustkrebsfĂ€lle pro 1000 Frauen innerhalb eines Zeitraums von 5 Jahren diagnostiziert. Bei Frauen im Alter von 50 bis 79 Jahren, die eine kombinierte HRT mit Ăstrogen und Gestagen ĂŒber 5 Jahre anwenden, betrĂ€gt die Anzahl 13 - 23 FĂ€lle pro 1000 Frauen (d. h. 4 - 6 zusĂ€tzliche FĂ€lle).
Untersuchen Sie regelmĂ€Ăig Ihre BrĂŒste. Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn Sie VerĂ€nde- rungen Ihrer BrĂŒste bemerken, z. B.
- Einziehungen (Dellenbildung) in der Haut
- VerÀnderungen der Brustwarzen
- Knoten, die Sie sehen oder fĂŒhlen können
Falls Sie die Möglichkeit haben, am Programm zur FrĂŒherkennung von Brustkrebs (Mammographie-Screening-Programm) teilzunehmen, sollten Sie dieses Angebot nutzen. Informieren Sie die Fachkraft, die die Mammographie durchfĂŒhrt, dass Sie ein Arzneimittel
zur Hormonersatzbehandlung einnehmen. Arzneimittel, die zur Hormonersatzbehandlung eingenommen werden, können das Brustgewebe dichter machen und dadurch das Ergebnis der Mammographie beeinflussen. Wenn die Dichte des Brustgewebes erhöht ist, können möglicherweise nicht alle VerÀnderungen erkannt werden.
Eierstockkrebs
Eierstockkrebs ist selten. Ein leicht erhöhtes Risiko, einen Eierstockkrebs zu entwickeln, wurde fĂŒr Frauen berichtet, die ĂŒber einen Zeitraum von mindestens 5 - 10 Jahren eine HRT angewendet haben.
Bei Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren, die keine HRT anwenden, werden ĂŒber einen 5- Jahre-Zeitraum durchschnittlich 2 FĂ€lle von Eierstockkrebs pro 1000 Frauen diagnostiziert. Bei Frauen, die eine HRT ĂŒber 5 Jahre anwenden, treten etwa 2 - 3 FĂ€lle pro 1000 Anwenderinnen auf (d. h. bis zu ein zusĂ€tzlicher Fall).
Herz-/Kreislauf-Wirkungen einer HRT
Venöse Blutgerinnsel (Thrombosen)
Das Risiko, Blutgerinnsel in den Venen (Thrombosen) zu bilden, ist bei Frauen, die eine HRT anwenden, gegenĂŒber Nichtanwenderinnen um etwa das 1,3 - bis 3fache erhöht. Ein erhöhtes Risiko besteht insbesondere wĂ€hrend des ersten Einnahmejahres.
Blutgerinnsel können ernsthafte Folgen haben. Wenn ein Blutgerinnsel zu den Lungen wandert, kann dies Brustenge, Atemnot oder einen Ohnmachtsanfall verursachen oder sogar zum Tod fĂŒhren.
Eine höhere Wahrscheinlichkeit fĂŒr Sie, ein Blutgerinnsel zu bilden, besteht mit zunehmendem Alter und wenn die nachfolgend genannten Bedingungen auf Sie zutreffen. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, wenn auf Sie eine der folgenden Situationen zutrifft:
- wenn Sie wegen einer gröĂeren Operation, Verletzung oder Krankheit lĂ€ngere Zeit nicht laufen können (siehe auch Abschnitt 3 âWenn bei Ihnen eine Operation geplant istâ),
- wenn Sie stark ĂŒbergewichtig sind (BMI >30 kg/m2),
- wenn Sie unter einer Gerinnungsstörung leiden, die eine medikamentöse Langzeitbehandlung zur Vorbeugung von Blutgerinnseln erfordert,
- wenn jemals bei einem nahen Verwandten von Ihnen ein Blutgerinnsel im Bein, in der Lunge oder in einem anderen Organ aufgetreten ist,
- wenn Sie unter einem Systemischen Lupus erythematosus (SLE) leiden
- wenn Sie Krebs haben.
BezĂŒglich Anzeichen fĂŒr Blutgerinnsel, siehe Absatz âSie mĂŒssen die Behandlung sofort ab- brechen und einen Arzt aufsuchenâ.
Zum Vergleich:
Betrachtet man Frauen in ihren 50igern, die keine HRT anwenden, ist ĂŒber einen 5-Jahres- Zeitraum durchschnittlich bei 4 bis 7 von 1000 Frauen ein venöses Blutgerinnsel zu erwarten. Bei Frauen in ihren 50igern, die eine HRT mit Ăstrogen und Gestagen ĂŒber 5 Jahre angewendet haben, treten 9 bis 12 ThrombosefĂ€lle pro 1000 Anwenderinnen auf (d. h. 5 zusĂ€tzliche FĂ€lle).
Bei Frauen in ihren 50igern, deren GebĂ€rmutter entfernt wurde und die eine HRT nur mit Ăstrogen ĂŒber 5 Jahre angewendet haben, treten 5 bis 8 ThrombosefĂ€lle pro 1000 Anwenderinnen auf (d. h. 1 zusĂ€tzlicher Fall).
Herzkrankheit (Herzinfarkt)
Es liegen keine Hinweise darauf vor, dass eine HRT einem Herzinfarkt vorbeugt.
Bei Frauen, die Ă€lter als 60 Jahre sind und die eine kombinierte HRT mit Ăstrogen und Gestagen anwenden, besteht im Vergleich zu Frauen, die keine HRT anwenden, eine leicht erhöhte Wahrscheinlichkeit, eine Herzkrankheit zu entwickeln.
Das Risiko, eine Herzkrankheit zu entwickeln, ist bei Frauen, deren GebĂ€rmutter entfernt wurde und die nur Ăstrogene anwenden, nicht erhöht.
Schlaganfall
Das Schlaganfallrisiko ist bei Anwenderinnen einer HRT etwa 1,5fach höher als bei Nicht- anwenderinnen. Die Anzahl der infolge der Anwendung einer HRT zusÀtzlich auftretenden SchlaganfÀlle steigt mit zunehmendem Alter.
Zum Vergleich:
Betrachtet man Frauen in ihren 50igern, die keine HRT anwenden, sind ĂŒber einen 5-Jahres-Zeit- raum 8 SchlaganfĂ€lle pro 1000 Frauen zu erwarten. Bei Frauen in ihren 50igern, die eine HRT anwenden, betrĂ€gt die entsprechende Anzahl 11 FĂ€lle pro 1000 Anwenderinnen (d. h. 3 zusĂ€tzliche FĂ€lle).
Sonstige Erkrankungen
âą Eine HRT beugt keinen GedĂ€chtnisstörungen vor. Es gibt einige Hinweise auf ein erhöhtes Risiko fĂŒr GedĂ€chtnisstörungen bei Frauen, die zu Beginn der Anwendung einer HRT Ă€lter als 65 Jahre waren. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt um Rat.
Kinder
Geben Sie dieses Arzneimittel nicht an Kinder.
Einnahme von Parapanol zusammen mit anderen Arzneimitteln
Bestimmte Arzneimittel können die Wirkung von Parapanol beeintrĂ€chtigen. Dies kann zu unregelmĂ€Ăigen Blutungen fĂŒhren. Dazu gehören folgende Arzneimittel:
- Arzneimittel gegen Epilepsie (die z. B. Phenobarbital, Phenytoin oder Carbamazepin ent- halten)
- Arzneimittel gegen Tuberkulose (die z. B. Rifampicin, Rifabutin enthalten)
- bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen (die z. B. Nevirapin, Efavirenz, Ritonavir, Nelfinavir enthalten)
- pflanzliche Arzneimittel, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arznei- mittel, pflanzliche PrÀparate oder Naturheilmittel handelt.
Schwangerschaft und Stillzeit
Die Einnahme von Parapanol ist nur bei Frauen nach der Menopause vorgesehen. Wenn Sie schwanger werden, brechen Sie die Einnahme von Parapanol ab und suchen Sie Ihren Arzt auf.
VerkehrstĂŒchtigkeit und und die FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen
Es wurden keine Auswirkungen von Parapanol auf die VerkehrstĂŒchtigkeit und die FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen festgestellt.
Parapanol enthÀlt Laktose. Wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie einige Zuckerarten nicht vertragen, konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie dieses Medikament einnehmen.
Parapanol 2 mg enthĂ€lt den Farbstoff Sunset-gelb, welcher allergieartige Reaktionen verursachen kann, einschlieĂlich Asthma. Diese Allergie kommt hĂ€ufiger vor bei Menschen, die gegen Aspirin allergisch sind.