Aldactone-Saltucin forte darf nicht eingenommen werden,
-
wenn Sie allergisch gegen Spironolacton, Butizid, andere Thiazide, Sulfonamide (mögliche Kreuzreaktion beachten) oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
-
bei stark erhöhtem Kaliumgehalt im Blut,
-
bei verringertem Blutvolumen (Hypovolämie) und Austrocknung (Dehydratation) sowie
-
bei zu niedrigem Blutdruck (< 90 mmHg systolisch),
-
bei zu langsamem Herzschlag (< 50 Schläge/min),
-
bei vermindertem Natriumgehalt des Blutes,
-
bei erhöhtem Calciumgehalt des Blutes,
-
bei Lebererkrankungen mit Bewusstseinstrübung (Praecoma und Coma hepaticum),
-
bei schwerer Störung der Nierenfunktion (Serumkreatinin über 1,8 mg/100 ml, Kreatinin- Clearance unter 30 ml/min),
-
bei fehlender Harnausscheidung oder akutem Nierenversagen,
-
bei akuter Nierenentzündung (Glomerulonephritis),
-
bei Gicht,
-
bei einer lebensbedrohlichen Form einer Unterfunktion der Nebenniere (Addison-Krise),
-
in Kombination mit bestimmten Blutdrucksenkern (wenn ACE-Hemmer und Angiotensin II Rezeptorblocker kombiniert wurden),
-
in Kombination mit Mitotan (einem bestimmten Zytostatikum),
-
in der Schwangerschaft und Stillzeit.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Aldactone-Saltucin forte einnehmen. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Aldactone-Saltucin forte ist erforderlich, wenn Sie
-
älter sind,
-
an einer eingeschränkten Leber- oder Nierenfunktion leiden,
-
gleichzeitig andere Arzneimittel zur Blutdrucksenkung (ACE-Hemmer) einnehmen,
-
an einer Erkrankung der Herzkranzgefäße, einem frischen Herzinfarkt leiden,
-
an Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) leiden,
-
an Störungen beim Harnlassen leiden,
-
an Entzündungen der Bauchspeicheldrüse (auch wenn früher vorgekommen) leiden,
-
an Erkrankungen des Gefäßbindegewebssystems (Lupus erythematodes; auch wenn früher vorgekommen) leiden.
Bei einer Behandlung mit Aldactone-Saltucin forte wird Ihr Arzt regelmäßige Kontrollen des Elektrolythaushaltes und die Untersuchung von bestimmten Blutwerten (harnpflichtige Stoffe, Serum- Harnsäure, Blutfette) durchführen.
Dies gilt besonders bei älteren Patienten und bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion, bei Patienten mit erhöhtem Kaliumgehalt im Blut und bei Patienten, die zu Störungen des Harnsäure- oder Fettstoffwechsels neigen.
Patienten mit Leberzirrhose werden vom Arzt besonders auf eine bestimmte Erkrankung des Blutes (Eosinophilie) überwacht. Da Butizid auch über die Leber abgebaut wird, wird Ihr Arzt auch vermehrt Ihre Leberwerte überwachen, wenn Sie unter eingeschränkter Leberfunktion leiden.
Wenn Sie an Gallensteinen leiden (Cholelithiasis) wird Ihr Arzt besonders auf das Auftreten einer Entzündung der Gallenblase achten. (Siehe auch Abschnitt 4.).
Die gleichzeitige Verabreichung von Aldactone-Saltucin forte und bestimmten Arzneimitteln (Angiotensin-Antagonisten, ACE-Hemmern, Ciclosporin oder Trimethoprim/Sulfamethoxasol (Cotrimoxazol)), Kaliumergänzungsmitteln und kaliumreichen Lebensmitteln kann zu einer schweren Hyperkaliämie (erhöhter Kaliumspiegel im Blut) führen. Beschwerden einer schweren Hyperkaliämie können Muskelkrämpfe, Herzrhythmusstörungen, Durchfall, Übelkeit, Schwindel oder Kopfschmerzen sein.
Eine Kombination mit bestimmten (anderen kaliumsparenden) Entwässerungsmitteln, Kaliumzusätzen oder bestimmten blutdrucksenkenden Arzneimitteln (ACE-Hemmern) wird Ihnen Ihr Arzt wegen der Gefahr einer Erhöhung der Kaliumwerte im Blut nur unter besonderer Vorsicht und unter regelmäßiger Kontrolle der Elektrolytwerte verordnen.
Wenn Sie zusätzlich oder im Anschluss an eine Behandlung mit Aldactone-Saltucin forte bestimmte blutdrucksenkende Arzneimittel (ACE-Hemmer) einnehmen müssen, kann dies zu einem übermäßigen Abfall des Blutdruckes führen. (Siehe auch Abschnitt „Einnahme von Aldactone-Saltucin forte zusammen mit anderen Arzneimitteln".)
Das in Aldactone-Saltucin forte enthaltene Butizid kann den Cholesterin-, Fett- und Zuckerstoffwechsel ungünstig beeinflussen. Die Ausscheidung der Harnsäure kann beeinträchtigt, die von Kalium und Magnesium gesteigert werden. Kaliummangel als auch ein Magnesiummangel können einen Einfluss auf die Herzfunktion haben, was bei Patienten mit einer Erkrankung der Herzkranzgefäße oder einem frischen Herzinfarkt berücksichtigt werden sollte.
Da Entwässerungsmittel wie Butizid einen Einfluss auf den Kohlenhydratstoffwechsel haben (Verschlechterung der Kohlenhydrattoleranz), muss dieser unter der Behandlung mit Aldactone- Saltucin forte überwacht werden. Auch die Wirkung von blutzuckersenkenden Arzneimitteln kann durch Aldactone-Saltucin forte vermindert werden (siehe auch Abschnitt „Einnahme von Aldactone- Saltucin forte zusammen mit anderen Arzneimitteln").
Wenn Sie als Folge einer vorbestehenden Erkrankung (z. B. Diabetes mellitus) zu Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose) oder zu Störungen des Elektrolythaushalts (Hyperkaliämie) neigen, wird Ihr Arzt Aldactone-Saltucin forte nur nach sorgfältiger Abwägung verordnen. Bei Diabetes- Patienten wird eine regelmäßige Überprüfung der Serumkaliumwerte empfohlen (siehe Abschnitt 3 „Wie ist Aldactone-Saltucin forte einzunehmen“).
Bei Patienten mit Störungen beim Harnlassen muss für freien Harnabfluss gesorgt werden, da eine plötzlich einsetzende Harnflut zu einer Harnsperre mit Überdehnung der Blase führen kann.
Sehr selten kann es während der Therapie mit Aldactone-Saltucin forte zu einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse kommen.
Während der Therapie mit Aldactone-Saltucin forte kann es in sehr seltenen Fällen zur Aktivierung eines systemischen Lupus erythematodes (SLE, eine Erkrankung des Gefäßbindegewebssystems) kommen.
Bei gleichzeitiger Einnahme von entzündungshemmenden Arzneimitteln (NSAIDs) muss eine sorgfältige Überwachung der Kaliumwerte durchgeführt werden.
Bei einzelnen Patienten mit einem metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom wurden während Spironolacton-Anwendung erhöhte PSA-Werte (prostataspezifisches Antigen, Marker für Prostatakarzinom) und ein Tumorwachstum beobachtet. Wenn Sie an einem metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom leiden, sprechen Sie daher vor einer Behandlung mit Aldactone-Saltucin forte mit Ihrem Arzt.
In seltenen Fällen kann es unter der Behandlung mit Aldactone-Saltucin forte zu Stimmveränderungen kommen (siehe auch Abschnitt 4 „Welche Nebenwirkungen sind möglich"). Diese Nebenwirkungen gehen bei manchen Patienten auch nach Absetzen des Präparates nicht zurück. Deshalb ist mit dem Arzt die therapeutische Notwendigkeit gegenüber dem Risiko abzuwägen, insbesondere bei Berufen, bei denen die Stimme eine besondere Bedeutung hat (z. B. Lehrer oder Schauspieler).
Wenn Sie an niedrigem Blutdruck (Hypotonie) leiden, muss dieser besonders sorgfältig überwacht werden.
Ein eventuell bemerkbarer Eigengeruch der Aldactone-Saltucin forte ist ohne Einfluss auf Wirksamkeit und Verträglichkeit.
Die Anwendung von Aldactone-Saltucin forte kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
Die Anwendung von Aldactone-Saltucin forte als Dopingmittel kann zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.
Einnahme von Aldactone-Saltucin forte zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Durch die Wirksubstanz Spironolacton in Aldactone-Saltucin forte können mit folgenden Arzneimitteln Wechselwirkungen auftreten:
-
Spironolacton darf nicht in Kombination mit dem Zytostatikum Mitotan angewendet werden, da es die Wirkung von Mitotan blockieren kann.
-
Die Wirkung von anderen Entwässerungsmitteln (Diuretika) und anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln kann verstärkt werden.
-
Spironolacton und Carbenoxolon (zur Behandlung von Magen- und Darmgeschwüren) oder große Mengen von Lakritze können ihre Wirksamkeit gegenseitig herabsetzen.
-
Bei Kombination mit bestimmten schmerz- und entzündungshemmenden Arzneimitteln (nicht- steroidale Antiphlogistika, andere Prostaglandinsynthesehemmer) besteht die Gefahr einer Erhöhung des Kaliumgehaltes im Blut, außerdem kann die Wirkung von Aldactone-Saltucin forte abgeschwächt werden.
-
Bei Kombination mit bestimmten anderen Entwässerungsmitteln (kaliumsparende Diuretika), mit Kaliumersatzstoffen, Ciclosporin (Immunsuppressivum), mit bestimmten blutdrucksenkenden Arzneimitteln (ACE-Hemmer, Angiotensin II-Rezeptorblockern) oder mit antibiotischen Präparaten mit Trimethoprim oder Trimethoprim/Sulfamethoxazol besteht die Gefahr einer schwerwiegenden, möglicherweise lebensbedrohlichen Erhöhung des Kaliumgehalts im Blut.
-
Unter Kombination von Aldactone-Saltucin forte mit ACE-Hemmern (bestimmte blutdrucksenkende Arzneimittel) und bestimmten Entwässerungsmitteln (Schleifen-Diuretika) kann ein akutes Nierenversagen eintreten.
-
Bei gleichzeitiger Anwendung von ACE-Hemmern (bestimmte blutdrucksenkende Arzneimittel) kann es zu einer Verschlechterung der Nierenfunktion kommen (Erhöhung des Serum-Kreatinin- Spiegels).
-
Neomycin, ein bestimmtes Antibiotikum, kann die Aufnahme von Aldactone-Saltucin forte aus dem Magen-Darm-Trakt verzögern.
-
Die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Hormonen (Noradrenalin, Adrenalin) kann herabgesetzt sein.
-
Eine gleichzeitige Einnahme von Colestyramin (ein Arzneimittel zur Behandlung von Störungen des Fettstoffwechsels) kann zur Beeinträchtigung des Säure-Basen- bzw. Elektrolythaushaltes führen.
-
Bei Kombination mit Inhalationsanästhetika kann es verstärkt zu Blutdruckabfall kommen.
-
Bei gleichzeitiger Lithiumtherapie kann es zu einer Erhöhung des Lithiumblutspiegels mit Überdosierungssymptomatik kommen (Verstärkung der kardio- und neurotoxischen Wirkung des Lithiums). Ist die Diuretikatherapie dennoch unumgänglich, sind eine engmaschige Kontrolle des Lithiumblutspiegels und eine Dosierungsanpassung erforderlich.
-
Die Wirkung von bestimmten herzwirksamen Arzneimitteln (Digoxin) kann verstärkt werden.
Unter der Behandlung mit Aldactone-Saltucin forte kann es bei Laboruntersuchungen des Gehalts von bestimmten Arzneimitteln im Blut (Cortisol, Digoxin) zu einer Beeinflussung dieser Werte kommen.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Abirateron zur Behandlung von Prostatakrebs anwenden.
Durch die Wirksubstanz Butizid in Aldactone-Saltucin forte können mit folgenden Arzneimitteln Wechselwirkungen auftreten:
-
Die Wirkung von blutdrucksenkenden Arzneimitteln kann verstärkt werden.
-
Es besteht ein erhöhtes Risiko für das Auftreten eines erhöhten Blutzuckerspiegels bei gleichzeitiger Einnahme von bestimmten Arzneimitteln zur Behandlung von Bluthochdruck und koronarer Herzkrankheit (Betablocker).
-
Erfolgt zusätzlich oder unmittelbar im Anschluss an eine Therapie mit Aldactone-Saltucin forte die Verabreichung bestimmter blutdrucksenkender Arzneimittel (ACE-Hemmer), besteht die Gefahr eines akuten Blutdruckabfalls sowie einer Verschlechterung der Nierenfunktion.
-
Bestimmte Arzneimittel, die auf das zentrale Nervensystem wirken, wie bestimmte Schlafmittel (Barbiturate), bestimmte Psychopharmaka (z. B. Phenothiazine wie Levomepromazin, oder bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (trizyklische Antidepressiva)) können den blutdrucksenkenden Effekt von Butizid verstärken.
-
Blutgefäßerweiternde Mittel sowie Alkohol können den blutdrucksenkenden Effekt von Butizid ebenfalls verstärken.
-
Wenn Sie harnsäuresenkende Mittel einnehmen, kann Ihr Arzt durch den möglichen Anstieg des Harnsäurespiegels eine Dosiserhöhung dieser harnsäuresenkenden Mittel anordnen.
-
Die Wirkung von blutzuckersenkenden Arzneimitteln (Antidiabetika) kann unter der Einnahme von Aldactone-Saltucin forte abgeschwächt werden.
-
Eine durch die Einnahme von Aldactone-Saltucin forte hervorgerufene Erniedrigung des Kalium- oder Magnesiumgehaltes im Blut (Hypokaliämie oder Hypomagnesiämie) kann die Empfindlichkeit gegenüber Herzglykosiden erhöhen.
-
Die Ausschwemmung von bestimmten Salzen (Kalium) kann durch die Wirkung von bestimmten Hormonen (Mineralocorticoiden, Glucocorticoiden) und Abführmitteln (Laxantien) verstärkt werden.
-
Wenn Sie gleichzeitig Lithium zur Behandlung von bestimmten psychischen Erkrankungen einnehmen müssen, kann die schädigende Wirkung von Lithium auf Herz und Nerven verstärkt werden.
-
Bestimmte schmerz- und entzündungshemmende Arzneimittel (Prostaglandinsynthesehemmer) können die entwässernde Wirkung von Aldactone-Saltucin forte vermindern. Bei der Einnahme von hohen Dosen an Salicylaten wird deren schädigende Wirkung auf das zentrale Nervensystem verstärkt.
-
Die Wirkung blutdrucksteigernder Amine (z. B. Noradrenalin oder Adrenalin) kann herabgesetzt sein.
-
Die Wirkung von Arzneimitteln, die zur Entspannung der Muskulatur bei einer Operation unter Narkose eingesetzt werden (Curare-ähnliche Muskelrelaxantien), kann verstärkt und verlängert werden.
-
Die Einnahme von Colestyramin (ein Arzneimittel zur Behandlung von Störungen des Fettstoffwechsels) kann die Aufnahme aus dem Magen-Darm-Trakt und somit die Wirkung von Butizid vermindern.
-
Die Ausscheidung von Chinidin (ein Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen) kann vermindert werden.
-
Bei gleichzeitiger Anwendung von Thiaziden mit Zytostatika (z. B. Cyclophosphamid, Fluorouracil, Methotrexat) ist mit verstärkter Knochenmarkstoxizität (insbesondere Granulozytopenie) zu rechnen.
-
Bei gleichzeitiger Anwendung von Thiaziden und Methyldopa sind gelegentlich Hämolysen durch Bildung von Antikörpern beschrieben worden.
Einnahme von Aldactone-Saltucin forte zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Es ist zu berücksichtigen, dass Alkohol die blutdrucksenkende Wirkung von Aldactone-Saltucin forte verstärken kann.
Daneben kann die gleichzeitige Anwendung von Aldactone-Saltucin forte mit kaliumreichen Lebensmitteln zu einer schweren Hyperkaliämie (erhöhter Kaliumspiegel im Blut) führen.
Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Sie dürfen Aldactone-Saltucin forte in der Schwangerschaft nicht einnehmen, da über die Sicherheit einer Anwendung während der Schwangerschaft keine Erfahrungen vorliegen und in Tierversuchen eine Schädigung des Embryos beobachtet wurde.
Sie dürfen während der Behandlung mit Aldactone-Saltucin forte nicht stillen, da die Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen. Ist eine Behandlung während der Stillzeit erforderlich, muss abgestillt werden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass z. B. die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße zu Beginn der Behandlung, wenn eine Zusatzmedikation eingeleitet wird und im Zusammenwirken mit Alkohol.
Aldactone-Saltucin forte enthält Lactose (Milchzucker).
Bitte nehmen Sie Aldactone-Saltucin forte daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.