OralpÀdon 240 Apfel-Banane

Abbildung OralpÀdon 240 Apfel-Banane
Wirkstoff(e) Kohlenhydrate Kaliumchlorid Natriumchlorid
Zulassungsland Deutschland
Hersteller STADA Consumer Health Deutschland GmbH
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 23.03.1998
ATC Code A07CA
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus nicht verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Elektrolyte mit Kohlenhydraten

Zulassungsinhaber

STADA Consumer Health Deutschland GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Glucose 700 mg/ml B. Braun Kohlenhydrate B. Braun Melsungen Aktiengesellschaft
Glucose 50 % B. Braun Kohlenhydrate B. Braun Melsungen Aktiengesellschaft
Aminoven 3,5 % GE Tyrosin (AminosÀure) Isoleucin (AminosÀure) Leucin (AminosÀure) Fresenius Kabi Deutschland GmbH
multiLac kaliumfrei HÀmodialyselösung/HÀmofiltrationslösung Natriumchlorid Kohlenhydrate Fresenius Medical Care Deutschland GmbH
Glucose 500 mg/ml B. Braun Kohlenhydrate B. Braun Melsungen Aktiengesellschaft

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

OralpĂ€donÂź ist ein Arzneimittel zur oralen Behandlung eines FlĂŒssigkeitsmangels (Dehydratation) durch Ausgleich der Salz- und Wasserverluste. OralpĂ€donÂź enthĂ€lt Salze (Elektrolyte) und Glucose.

OralpÀdonŸ STADA wird angewendet

zur oralen Salz- (Elektrolyt-) und FlĂŒssigkeitszufuhr (Ausgleich von Salz- und Wasserverlusten) bei Durchfallerkrankungen.

Hinweise

Jeder Durchfall kann Anzeichen einer schweren Erkrankung sein. Bei lĂ€ngerer Dauer und/oder BeeintrĂ€chtigung des Allgemeinbefindens ist daher unverzĂŒglich ein Arzt aufzusuchen.

Insbesondere bei SĂ€uglingen und Kleinkindern können DurchfĂ€lle, besonders bei gleichzeitigem, unstillbarem Erbrechen, rasch zu schweren Krankheitserscheinungen (BewusstseinstrĂŒbung, Schock) fĂŒhren. Es ist daher

bei der Durchfallbehandlung von SĂ€uglingen und Kleinkindern in jedem Fall ein Arzt hinzuzuziehen.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

OralpÀdonŸ darf NICHT eingenommen werden

  • wenn Sie allergisch gegen Benzylalkohol oder einen der in Abschnitt 6. genannten Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • wenn Sie unter akuter und chronischer EinschrĂ€nkung der Nierenfunktion (akute und chronische Niereninsuffizienz) leiden,
  • bei unstillbarem Erbrechen,
  • bei BewusstseinstrĂŒbung bzw. Schock bei schweren FlĂŒssigkeitsmangelzustĂ€nden,
  • wenn Sie unter einer Störung des SĂ€ure-Basen-Haushaltes mit UntersĂ€uerung des Blutes (metabolische Alkalose) leiden,
  • bei Störungen der Kohlenhydrataufnahme (Zuckeraufnahme) aus dem Darm (Monosaccharid-Malabsorption).

Die Behandlung mit OralpĂ€donÂź ist nicht angezeigt, wenn die Aufnahme der eingenommenen FlĂŒssigkeit aus dem Magen-Darm-Trakt in das Blut nicht oder nur teilweise möglich ist (z.B. bei akutem Darmverschluss).

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Es ist auf eine ausreichende Zufuhr von FlĂŒssigkeit neben der Therapie zu achten!

Da jeder Durchfall ein Anzeichen einer schweren Erkrankung sein kann, ist bei lĂ€ngerer Dauer und/oder BeeintrĂ€chtigung des Allgemeinbefindens unverzĂŒglich ein Arzt aufzusuchen.

Bei Patienten mit HerzleistungsschwĂ€che (Herzinsuffizienz) und erhöhtem Blutdruck ist vor Beginn der Behandlung wegen der durch OralpĂ€donÂź zugefĂŒhrten FlĂŒssigkeits- und Natriummengen der Arzt zu befragen.

Wegen des hohen Glucose-Gehaltes sollte OralpĂ€donÂź von Diabetikern nur nach RĂŒcksprache mit dem behandelnden Arzt angewendet werden.

SĂ€uglinge und Kleinkinder

Bei der Durchfallbehandlung von SĂ€uglingen und Kleinkindern ist in jedem Fall ein Arzt hinzuzuziehen.

Anwendung von OralpÀdonŸ zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kĂŒrzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.

Die Wirkung herzwirksamer Glykoside (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung der HerzschwĂ€che) kann herabgesetzt werden. Bei Patienten, die gleichzeitig mit Glykosiden behandelt werden, wird der Arzt den Blutkaliumspiegel möglicherweise regelmĂ€ĂŸig kontrollieren.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Befragen Sie bei einer Durchfallerkrankung wÀhrend der Schwangerschaft oder Stillzeit in jedem Fall Ihren Arzt.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Auswirkungen auf die VerkehrstĂŒchtigkeit und das Bedienen von Maschinen sind bisher nicht bekannt geworden. Unter 4. (Welche Nebenwirkungen sind möglich?) gelistete Nebenwirkungen könnten das Reaktionsvermögen beeinflussen.

OralpÀdonŸ enthÀlt Aspartam, Benzylalkohol, Glucose, Kalium,

Natrium, Propylenglykol und Sucrose

OralpÀdonŸ enthÀlt 60 mg Aspartam pro Beutel.

Aspartam ist eine Quelle fĂŒr Phenylalanin. Es kann schĂ€dlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie (PKU) haben, eine seltene angeborene Erkrankung, bei der sich Phenylalanin anreichert, weil der Körper es nicht ausreichend abbauen kann.

Dieses Arzneimittel enthĂ€lt 0,36 mg Benzylalkohol pro Beutel. Benzylalkohol wurde mit dem Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen, einschließlich Atemproblemen (so genanntes "Gasping- Syndrom") bei Kleinkindern in Verbindung gebracht.

Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht bei Ihrem neugeborenen Baby (jĂŒnger als 4 Wochen) an, es sei denn, Ihr Arzt hat es empfohlen.

Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie an einer Leber- oder Nierenerkrankung leiden, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, da sich in Ihrem Körper große Mengen Benzylalkohol anreichern und Nebenwirkungen verursachen können (so genannte "metabolische Azidose").

Bitte nehmen Sie OralpĂ€donÂź erst nach RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer UnvertrĂ€glichkeit gegenĂŒber bestimmten Zuckern leiden.

Ein Beutel enthĂ€lt 3,24 g Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-DiĂ€t einhalten mĂŒssen, sollten Sie dies berĂŒcksichtigen.

Ein Beutel enthÀlt 4,01 mmol (157mg) Kalium. Wenn Sie an eingeschrÀnkter

Nierenfunktion leiden oder eine kontrollierte Kalium-DiĂ€t (DiĂ€t mit niedrigem Kaliumgehalt) einhalten mĂŒssen, sollten Sie dies berĂŒcksichtigen.

Dieses Arzneimittel enthĂ€lt 278 mg Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Speisesalz) pro Beutel. Dies entspricht 13,9% der fĂŒr einen Erwachsenen empfohlenen maximalen tĂ€glichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.

Dieses Arzneimittel enthÀlt 1,464 mg Propylenglycol pro Beutel.

Wenn Ihr Baby weniger als 4 Wochen alt ist, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie ihm dieses Arzneimittel geben, insbesondere, wenn Ihr Baby gleichzeitig andere Arzneimittel erhÀlt, die Propylenglycol oder Alkohol enthalten.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind

Die Dosierung von OralpĂ€donÂź richtet sich nach dem Schweregrad Ihrer Durchfallerkrankung. OralpĂ€donÂź soll die mit dem Durchfall entstehenden FlĂŒssigkeitsverluste ersetzen.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis

SĂ€uglinge und Kleinkinder

3 bis 5 (ggf. auch mehr) Beutel in 24 Stunden.

Kinder

  • 1 Beutel nach jedem Stuhlgang.

Erwachsene

1 bis 2 Beutel nach jedem Stuhlgang.

Bei diesen Angaben handelt es sich nur um Richtwerte. Im Einzelfall kann sowohl eine höhere als auch eine niedrigere Dosierung erforderlich sein. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt, wenn Sie unsicher sind.

Zu Beginn der Behandlung kann höher dosiert werden, um FlĂŒssigkeitsverluste rasch und vollstĂ€ndig auszugleichen.

Zur Information fĂŒr den behandelnden Arzt/Apotheker:

Die Dosierungsempfehlung basiert auf der FlĂŒssigkeitszufuhr von 150 ml pro kg Körpergewicht fĂŒr SĂ€uglinge und Kleinkinder und 20 bis 40 ml pro kg

Körpergewicht fĂŒr grĂ¶ĂŸere Kinder und Erwachsene.

Art der Anwendung

1 Beutel OralpĂ€donÂź wird in 200 ml Trinkwasser aufgelöst und getrunken. Falls kein Trinkwasser vorhanden ist, kann auch frisch gekochtes und abgekĂŒhltes Wasser verwendet werden.

Die FlĂŒssigkeitsmenge, in der 1 Beutel OralpĂ€donÂź aufgelöst werden soll, ist genau einzuhalten, da sonst nicht die optimale Zusammensetzung an Salzen, Zucker und FlĂŒssigkeit erreicht ist und Störungen des Salzhaushaltes im Körper verursacht werden könnten.

Die Lösung soll nur unmittelbar vor der Einnahme hergestellt werden. Nicht verbrauchte Lösung nach 1 Stunde bei Raumtemperatur nicht mehr verwenden. Bei Aufbewahrung im KĂŒhlschrank ist sie maximal 24 Stunden haltbar.

Die fertig zubereitete Lösung nicht kochen!

Bei gleichzeitiger Übelkeit oder Erbrechen soll OralpĂ€donÂź in kleinen Schlucken getrunken werden, bis die benötigte Dosis erreicht wurde.

Bei Durchfallerkrankungen sollen vor Beginn der Behandlung mit OralpĂ€donÂź sĂ€mtliche Nahrungsmittel abgesetzt werden. Dies gilt auch fĂŒr Milch mit Ausnahme von Muttermilch. Mit Muttermilch ernĂ€hrte SĂ€uglinge werden von Behandlungsbeginn an parallel zur Gabe von OralpĂ€donÂź nach Bedarf weiter gestillt. Die erforderliche Menge an OralpĂ€donÂź wird vor einer Stillmahlzeit verabreicht. Wenn ein SĂ€ugling die angebotene Portion nicht auf einmal trinkt, sollte die Trinklösung löffelweise oder in kleinen Portionen gefĂŒttert werden, bis die empfohlene Menge erreicht ist.

Nicht gestillte SĂ€uglinge erhalten zunĂ€chst nur die Lösung mit OralpĂ€donÂź (Nahrungspause fĂŒr ca. 6 Stunden, auch Verzicht auf Flaschenmilch). Danach wird mit Wasser verdĂŒnnte Nahrung gegeben. Nach Abklingen der Beschwerden (im Allgemeinen nach 24 bis 48 Stunden) kann gewöhnlich allmĂ€hlich wieder zur normalen Nahrung ĂŒbergegangen werden.

Kinder erhalten nach Beendigung der OralpĂ€donÂź Behandlung wieder ihre gewohnte feste Nahrung. Im Einzelfall kann dies jedoch auch bereits frĂŒher geschehen.

Dauer der Anwendung

Kinder und Erwachsene nehmen OralpÀdonŸ bis zum Abklingen des Durchfalls ein, höchstens jedoch 36 Stunden. Sollte der Durchfall lÀnger andauern, ist nochmals der Arzt aufzusuchen.

Die Dauer der Anwendung von OralpĂ€donÂź bei SĂ€uglingen und Kleinkindern bestimmt der behandelnde Arzt. Sie betrĂ€gt in der Regel 6-12 Stunden und sollte 24 Stunden nicht ĂŒberschreiten.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von OralpÀdonŸ zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von OralpĂ€donÂź eingenommen haben,

als Sie sollten

In jedem Fall einer Überdosierung sollte umgehend ein Arzt hinzugezogen werden, damit dieser ĂŒber das weitere Vorgehen entscheiden kann. Er wird sich bei der Behandlung einer Überdosierung am Krankheitsbild orientieren und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.

Dies gilt insbesondere, wenn bei Ihnen ein nicht ausgeglichener Wasser- und Salzhaushalt, z.B. infolge von Nierenfunktionsstörungen, vorliegt sowie bei bestehender oder bisher unerkannter Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus).

Bei bestehender oder bisher unerkannter Zuckerkrankheit kann es durch die Einnahme von Elektrolyt (Salz)-Glucose-Trinklösung zu einer Überzuckerung bis hin zu einem diabetischen Koma kommen.

Bei intakter Nierenfunktion treten im Allgemeinen keine Vergiftungen und Überdosierungen auf.

Bei der versehentlichen Einnahme von ungelöstem Pulver oder bei VerdĂŒnnung eines Beutels mit weniger als 200 ml Trinkwasser kann eine Störung des Salzhaushaltes und unter UmstĂ€nden eine Verschlimmerung der Durchfallerkrankung eintreten.

Wenn Sie die Einnahme von OralpÀdonŸ vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Setzen Sie die Behandlung wie verordnet oder wie unter 3. (Wie ist OralpÀdonŸ einzunehmen?) empfohlen fort.

Wenn Sie die Einnahme von OralpÀdonŸ abbrechen

Bei einer Unterbrechung der Behandlung wird der Behandlungserfolg gefÀhrdet.

Sollten bei Ihnen unangenehme Nebenwirkungen auftreten, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt und Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Folgende Nebenwirkungen sind berichtet worden. Die HĂ€ufigkeit dieser Nebenwirkungen ist nicht bekannt (HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar):

Als Folge einer durch Kalium bedingten Magenreizung können Übelkeit und Erbrechen auftreten.

Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen:

Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn

Website: www.bfarm.de

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Beutel nach „verwendbar bis“ oder „verw. bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr

verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht ĂŒber +25 °C lagern.

Die Lösung sollte nur unmittelbar vor Gebrauch hergestellt werden. Bei Raumtemperatur ist die fertige Lösung 1 Stunde haltbar. Nicht verbrauchte Lösung nach einer Stunde nicht mehr verwenden. Im KĂŒhlschrank kann sie maximal 24 Stunden aufbewahrt werden.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals ĂŒber das Abwasser (z.B. nicht ĂŒber die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das

Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

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Weitere Informationen

Was OralpÀdonŸ enthÀlt

Die Wirkstoffe sind: Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Glucose-Monohydrat, Dinatriumhydrogencitrat 1,5 H2O.

1 Beutel à 5,2 g enthÀlt 0,47 g Natriumchlorid, 0,3 g Kaliumchlorid, 3,56 g Glucose-Monohydrat (Ph.Eur.), 0,53 g Dinatriumhydrogencitrat 1,5 H2O.

Die sonstigen Bestandteile sind

Apfel-Banane-Aroma mit Betacaroten, ÄpfelsĂ€ure, Aspartam, hochdisperses Siliciumdioxid.

Elektrolytgehalt der fertigen Lösung:

Natrium+60 mmol/l
Kalium+20 mmol/l
Chlorid60 mmol/l
CitratÂł10 mmol/l

Glucosegehalt der fertigen Lösung:

Glucose 90 mmol/l

Theoretische OsmolaritÀt der fertigen Lösung: 240 mosm/l

Wie OralpÀdonŸ aussieht und Inhalt der Packung

Gelbliches bis brĂ€unliches Pulver oder leicht aufschĂŒttelbare Agglomerate. OralpĂ€donÂź ist in Packungen mit 10 Beuteln Ă  5,2 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen erhĂ€ltlich.

Pharmazeutischer Unternehmer

STADA Consumer Health Deutschland GmbH

Stadastraße 2–18

61118 Bad Vilbel

Telefon: 06101 603-0, Telefax: 06101 603-259, Internet: www.stada.de

Hersteller

STADA Arzneimittel AG, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im Januar 2021.

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Zuletzt aktualisiert: 24.08.2023

Quelle: OralpÀdon 240 Apfel-Banane - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Kohlenhydrate Kaliumchlorid Natriumchlorid
Zulassungsland Deutschland
Hersteller STADA Consumer Health Deutschland GmbH
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 23.03.1998
ATC Code A07CA
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus nicht verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Elektrolyte mit Kohlenhydraten

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden