Was ist es und wofür wird es verwendet?
- leichten bis mäßig starken Schmerzen
- Fieber
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Wirkstoff(e) | Ibuprofen |
Zulassungsland | Deutschland |
Hersteller | CT Arzneimittel GmbH |
Betäubungsmittel | Nein |
ATC Code | M01AE01 |
Pharmakologische Gruppe | Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika |
Medikament | Wirkstoff(e) | Zulassungsinhaber |
---|---|---|
Ibuprofen PB 400 mg | Ibuprofen | ADL Pharma GmbH |
Voltaren mit Ibuprofen | Ibuprofen | Novartis Consumer Health GmbH |
Pedea 5 mg/ml Injektionslösung | Ibuprofen | Recordati Rare Diseases |
Ibuprofen STADA 600 mg Zäpfchen | Ibuprofen | STADAPHARM |
Ibutad S | Ibuprofen | TAD Pharma GmbH |
Ibuprofen-CT 2 % darf nicht angewendet werden
- wenn Ihr Kind überempfindlich (allergisch) gegenüber Ibuprofen oder einem der sonstigen Bestandteile von Ibuprofen-CT 2 % ist
- wenn Ihr Kind in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert hat
- bei bestehenden oder in der Vergangenheit aufgetretenen Magen- oder Darmgeschwüren oder bei Magen- oder Darmblutungen
- wenn Ihr Kind unter schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen oder unter schweren, unkontrollierten Herzbeschwerden leidet
- in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft
Kinder
Nicht bei Kindern unter 7 kg (6 Monaten) anwenden, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen mit jüngeren Kindern dokumentiert sind.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ibuprofen-CT 2 % ist erforderlich
- bei einer angeborenen Blutbildungsstörung (akute intermittierende Porphyrie)
- bei bestimmten Erkrankungen des Immunsystems (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenosen)
- bei Magen-Darm-Beschwerden oder chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)
- bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion
- bei Bluthochdruck oder Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz)
- wenn Ihr Kind an Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Mittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Schleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen leidet – sein Risiko für Überempfindlichkeitsreaktionen ist dann erhöht
Wie andere Arzneimittel, die die Prostaglandinsynthese hemmen, kann Ibuprofen-CT 2 % es Ihnen erschweren, schwanger zu werden. Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn Sie planen schwanger zu werden oder wenn Sie Probleme haben, schwanger zu werden.
Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme/Verabreichung von Ibuprofen-CT 2 % muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.
Die Nebenwirkungen sind am geringsten, wenn stets die kleinste wirksame Menge und das Medikament nur für kurze Zeit eingenommen wird.
Bei längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
Schwangerschaft
Wird während einer Anwendung von Ibuprofen-CT 2 % eine Schwangerschaft festgestellt, so sollten Sie den Arzt benachrichtigen. Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollten Sie Ibuprofen-CT 2 % nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Ibuprofen-CT 2 % wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht anwenden.
Stillzeit
Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis bei leichten bis mäßig starken Schmerzen oder Fieber eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich sein.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Bei kurzfristiger Einnahme der für Ibuprofen-CT 2 % empfohlenen Dosen ist keine Beeinträchtigung zu erwarten.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Ibuprofen-CT 2 %
Dieses Arzneimittel enthält Glucose und Sucrose. Bitte wenden Sie bei Ihrem Kind Ibuprofen-CT 2 % erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt an, wenn Ihnen bekannt ist, dass Ihr Kind unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leidet.
5 ml Sirup enthalten 1 g Sucrose und 0,45 g Glucose entsprechend ca. 0,12 Broteinheiten (BE). Wenn Ihr Kind eine Diabetes-Diät einhalten muss, sollten Sie dies berücksichtigen.
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Wie ist Ibuprofen-CT 2 % einzunehmen?
Wenden Sie Ibuprofen-CT 2 % immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Körpergewicht (Alter) | Einzeldosis | maximale Tagesdosis |
7 kg – 9 kg(Säuglinge: 6-12 Monate) | 2,5 - 5 ml (entsprechend 50-100 mg Ibuprofen) | 10 ml (entsprechend 200 mg Ibuprofen) |
10 kg – 12 kg(Kinder: 1-2 Jahre) | 5 ml (entsprechend 100 mg Ibuprofen) | 15 ml (entsprechend 300 mg Ibuprofen) |
13 kg – 15 kg(Kinder: 2-3 Jahre) | 5 - 7,5 ml (entsprechend 100-150 mg Ibuprofen) | 20 ml (entsprechend 400 mg Ibuprofen) |
16 kg – 20 kg(Kinder: 3-6 Jahre) | 7,5 - 10 ml (entsprechend 150-200 mg Ibuprofen) | 22,5 ml (entsprechend 450 mg Ibuprofen) |
21 kg – 24 kg(Kinder: 6-9 Jahre) | 10 - 12,5 ml (entsprechend 200-250 mg Ibuprofen) | 30 ml (entsprechend 600 mg Ibuprofen) |
Wenn Sie die maximale Einzeldosis angewendet haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Anwendung.
Zur genauen Dosierung liegt der Packung eine mit einer Messskala bedruckte Spritze (Applikationsspritze für Zubereitungen zum Einnehmen) bei.
Zur Anwendung gehen Sie bitte folgendermaßen vor:
1. Schütteln Sie die Flasche vor dem Gebrauch!
2. Öffnen Sie die Flasche. Zum Öffnen der Flasche müssen Sie den Verschluss nach unten drücken und gleichzeitig in Pfeilrichtung drehen.
3. Führen Sie die Spritze so in den Flaschenhals ein, dass sie fest sitzt.
4. Um die Spritze zu füllen, drehen Sie die Flasche auf den Kopf. Halten Sie die Spritze fest und ziehen Sie den Kolben sachte nach unten, um den Sirup bis zur gewünschten Markierung aufzuziehen.
5. Drehen Sie die Flasche wieder herum und entfernen Sie die Spritze aus dem Flaschenhals, indem Sie die Spritze behutsam herausdrehen.
6. Um den Sirup zu verabreichen, halten Sie Ihrem Kind das Ende der Spritze in den Mund. Drücken Sie dann den Kolben langsam in den Spritzenzylinder um die Spritze zu entleeren. Passen Sie sich dabei der Schluckgeschwindigkeit Ihres Kindes an.
Drehen Sie nun den Verschluss der Flasche wieder fest zu, damit die Kindersicherung erneut gewährleistet ist.
Ziehen Sie nach Gebrauch die Spritze auseinander (d. h. den Kolben aus dem Spritzenzylinder). Spülen Sie die Spritze nun sorgfältig mit warmem Wasser und trocknen Sie diese anschließend, um sie für eine erneute Anwendung vorzubereiten.
Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, Ibuprofen-CT 2 % während der Mahlzeiten einzunehmen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ibuprofen-CT 2 % zu stark oder zu schwach ist.
Wenden Sie Ibuprofen-CT 2 % ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage an.
Wenn Sie die Einnahme von Ibuprofen-CT 2 % vergessen haben
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Bei Einnahme von Ibuprofen-CT 2 % mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Ihr Kind andere Arzneimittel einnimmt/anwendet bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet hat, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Ibuprofen-CT 2 % beeinflusst werden.
Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko:
- Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen): Lassen Sie den Lithiumspiegel zur Sicherheit kontrollieren.
- Blutgerinnungshemmende Mittel: Lassen Sie die Blutgerinnung kontrollieren.
- Methotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen): Nebenwirkungen verstärkt.
- Glucocorticoide (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Stoffe enthalten), Acetylsalicylsäure oder andere nicht-steroidale Antiphlogistika/Analgetika (entzündungs- und schmerzhemmende Mittel). Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen erhöht.
- Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen und Digoxin (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen) kann es zu einer Erhöhung der Digoxinspiegel kommen. Setzen Sie Ibuprofen ab und suchen Sie einen Arzt auf wenn Überdosierungserscheinungen wie z. B. Herzrhythmusstörungen, Übelkeit, Erbrechen oder Störungen beim Farbsehen im Grün-Gelb-Bereich auftreten.
Abschwächung der Wirkung:
- Entwässernden (Diuretika) und blutdrucksenkenden (Antihypertonika) Arzneimitteln.
Sonstige mögliche Wechselwirkungen:
- Zidovudin: Erhöhtes Risiko für Gelenk- und Blutergüsse bei HIV-positiven Blutern.
- Ciclosporin (Antibiotikum): Es gibt Hinweise auf eine Schädigung der Nieren.
- Tacrolimus: Bei gleichzeitiger Einnahme kann es zu einer Vergiftung/Übergiftung der Nieren kommen.
- Acetylsalicylsäure: Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen kann die thrombosehemmende Wirkung niedrig dosierter Acetylsalicylsäure beeinträchtigt werden.
Bei Einnahme von Ibuprofen-CT 2 % zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Während der Anwendung von Ibuprofen-CT 2 % sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Ibuprofen-CT 2 % Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen, und 1800 mg für Zäpfchen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
sehr häufig | mehr als 1 von 10 Behandelten |
häufig | weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten |
gelegentlich | weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten |
selten | weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten |
sehr selten | weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle |
Verdauungstrakt
Gelegentlich:
- Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit.
Selten:
- Blähungen, Durchfall, Verstopfung und Erbrechen.
Sehr selten:
- Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch. Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie Ibuprofen-CT 2 % absetzen und sofort den Arzt informieren.
Nervensystem
Gelegentlich:
- Kopfschmerzen
Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.
- Sehstörungen
In diesem Fall müssen Sie umgehend den Arzt informieren und dürfen das Arzneimittel nicht mehr anwenden.
Niere
Sehr selten:
- Verminderung der Harnausscheidung und Ansammlung von Wasser im Körper. Diese Zeichen können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, müssen sie Ibuprofen-CT 2 % absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.
- Nierengewebsschädigung (Papillennekrosen), insbesondere bei Langzeittherapie.
- Erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut.
Leber
Sehr selten:
- Leberschäden, insbesondere bei Langzeittherapie.
Blut
Sehr selten:
- Störungen der Blutbildung. Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen sind das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.
Haut
Sehr selten:
- schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Erythema exsudativum multiforme).
In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Varizellainfektion kommen.
Immunsystem
Sehr selten:
- Anzeichen einer Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Erkrankungen des Immunsystems (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenosen) leiden.
Überempfindlichkeitsreaktionen
Gelegentlich:
- Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken.
Sehr selten:
- schwere Überempfindlichkeitsreaktionen. Anzeichen hierfür können sein: Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf mit Einengung der Luftwege, Atemnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis zum lebensbedrohlichen Schock.
- Asthmaanfälle, bei Auftreten dieser Erscheinung, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Ihr Kind erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
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Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und Flasche angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Die Haltbarkeit nach Anbruch beträgt 12 Monate.
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Was Ibuprofen-CT 2 % enthält
Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Ibuprofen.
5 ml Sirup enthalten 100 mg Ibuprofen.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Xanthangummi; Polysorbat 80; Kaliumsorbat (Ph.Eur.); Citronensäure-Monohydrat; Saccharin-Natrium; Sucrose; Glucose; Erdbeer-Aroma; Sahne-Aroma; Gereinigtes Wasser.
Wie Ibuprofen-CT 2 % aussieht und Inhalt der Packung
Ibuprofen-CT 2 % ist in Packungen mit 100 ml Sirup erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
CT-Arzneimittel GmbH
Lengeder Str. 42a, 13407 Berlin
info@ct-arzneimittel.de
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im März 2009
Versionscode: Z05
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Wirkstoff(e) | Ibuprofen |
Zulassungsland | Deutschland |
Hersteller | CT Arzneimittel GmbH |
Betäubungsmittel | Nein |
ATC Code | M01AE01 |
Pharmakologische Gruppe | Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika |
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