Was ist es und wofür wird es verwendet?
WAS IST Fludeoxyglucose (18F) CIS bio international UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Fludeoxyglucose (18F) CIS bio international ist ein diagnostisches Radiopharmakon (radioaktives Arzneimittel).
Fludeoxyglucose (18F) CIS bio international ist eine radioaktive Lösung, die in Ihre Venen injiziert wird und leicht in Ihrem Körper verfolgt werden kann. Die Radioaktivität wird in Megabecquerel (MBq) gemessen. Eine Durchstechflasche Fludeoxyglucose (18F) CIS bio international enthält zum Anwendungszeitpunkt 200 - 1550 MBq Fludeoxyglucose (18F). 18F ist ein radioaktives Fluor.
Dieses Arzneimittel ist ein Diagnostikum.
Fludeoxyglucose (18F) CIS bio international wird für spezielle szintigraphische Diagnoseverfahren (genannt: PET) verwendet, die den Ärzten folgende Auskünfte liefern:
- an welcher Erkrankung Sie leiden, oder
- wie gut Ihre Behandlung gewirkt hat, oder
- ob die Erkrankung rückfällig ist.
2. WAS MÜSSEN SIE BEACHTEN, BEVOR IHNEN Fludeoxyglucose (18F) CIS bio international VERABREICHT WIRD
Fludeoxyglucose (18F) CIS bio international darf Ihnen nicht verabreicht werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Fludeoxyglucose (18F) oder einen der sonstigen Bestandteile von Fludeoxyglucose (18F) CIS bio international sind.
WIE Fludeoxyglucose (18F) CIS bio international bei ihnen angewendet wird?
Fludeoxyglucose (18F) CIS bio international wird Ihnen von einem erfahrenen Arzt injiziert und nur von entsprechend qualifiziertem Fachpersonal im Krankenhaus gehandhabt.
Vor der Anwendung von Fludeoxyglucose (18F) CIS bio international kann der Arzt bei Ihnen einen Blutzuckertest durchführen, da ein zu hoher Blutzuckerspiegel die Wirksamkeit von Fludeoxyglucose (18F) CIS bio international beeinträchtigen kann.
Wenn bei Ihnen eine größere Menge von Fludeoxyglucose (18F) CIS bio international angewendet wurde als vorgesehen
Da Fludeoxyglucose (18F) CIS bio international in einer einzigen Dosis unter streng kontrollierten Bedingungen angewendet wird, ist es sehr unwahrscheinlich, dass Ihnen zu viel verabreicht wird. Sollte dies jedoch doch einmal vorkommen, wird Ihr Arzt Sie bitten, viel zu trinken, damit die Ausscheidung des Arzneimittels aus Ihrem Körper unterstützt werden kann.
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