Fenofibrat Heumann 160 mg Filmtabletten

Abbildung Fenofibrat Heumann 160 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Fenofibrat
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Heumann Pharma GmbH & Co. Generica KG
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 17.07.2017
ATC Code C10AB05
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Mittel, die den Lipidstoffwechsel beeinflussen, rein

Zulassungsinhaber

Heumann Pharma GmbH & Co. Generica KG

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Lipidil - Ter 160 mg Filmtablette Fenofibrat Mylan Healthcare GmbH
Lipidil 200mg Fenofibrat Mylan Healthcare GmbH
Normalip pro Fenofibrat Cheplapharm Arzneimittel GmbH
FENOFIBRAT HEXAL 160 mg Hartkapseln Fenofibrat Hexal Aktiengesellschaft
Fenofanton 250 mg Hartkapseln, retardiert Fenofibrat Juta Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Fenofibrat Heumann gehört zu den so genannten Fibraten, einer Medikamentengruppe, die zur Senkung von Blutfettwerten (Lipiden) verwendet wird. Eine dieser Fettarten sind die Triglyceride.

Fenofibrat Heumann wird neben fettarmer Diät und anderen nicht-medikamentösen Therapien, z. B. sportliche Betätigung, Gewichtsabnahme, dazu verwendet, den Blutfettspiegel zu senken.

Fenofibrat Heumann kann unter bestimmten Umständen zusätzlich zu anderen Arzneimitteln (Statinen) verwendet werden, wenn sich die Konzentrationen der Blutfette mit einem Statin allein nicht einstellen lassen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Fenofibrat Heumann darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Fenofibrat oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
  • wenn Sie während der Therapie mit anderen Arzneimitteln (z. B. Fibrate oder antientzündlich wirkende Arzneimittel wie Ketoprofen) eine allergische Reaktion oder Hautschäden durch Sonnenlicht oder UV-Licht erlitten haben
  • wenn Sie schwere Leber-, Nieren- oder Gallenblasenprobleme haben
  • wenn Sie an Pankreatitis (eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die mit Schmerzen im Bauchraum einhergeht) leiden, die nicht durch hohe Blutfettwerte verursacht wird

Nehmen Sie Fenofibrat Heumann nicht ein, falls einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn Sie unsicher sind, sprechen Sie vor der Einnahme mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Fenofibrat Heumann einnehmen,

  • wenn Sie Leber- oder Nierenprobleme haben
  • wenn Sie möglicherweise an einer entzündeten Leber (Hepatitis) leiden. Zeichen dafür können eine Gelbfärbung der Haut und der Augenbindehaut (Gelbsucht), ein Anstieg der Leberenzyme (nachgewiesen durch Blutuntersuchungen), Bauchschmerzen und Juckreiz sein
  • wenn Sie an einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) leiden

Wenn einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft oder Sie sich nicht ganz sicher sind, sprechen Sie vor der Einnahme von Fenofibrat Heumann mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Fenofibrat Heumann und Effekte auf Muskeln

Brechen Sie die Behandlung mit Fenofibrat Heumann ab und wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Sie folgende Symptome bemerken:

  • unerklärliche Krämpfe,
  • schmerzende, empfindliche oder schwache Muskeln,

da dieses Arzneimittel schwerwiegende Muskelprobleme verursachen kann.

Diese Probleme treten zwar nur selten auf, können aber zu einer Entzündung und einem Zerfall der Muskulatur führen, was Nierenschäden und sogar den Tod zur Folge haben kann.

Ihr Arzt führt vor und nach Behandlungsbeginn möglicherweise eine Blutuntersuchung durch, um Ihre Muskeln zu überprüfen.

Das Risiko für Muskelprobleme ist bei einigen Patienten erhöht. Informieren Sie Ihren Arzt, insbesondere wenn Sie

  • älter als 70 Jahre sind
  • Nierenprobleme haben
  • Probleme mit Ihrer Schilddrüse haben
  • oder ein naher Familienangehöriger unter Muskelproblemen leiden, die in der Familie liegen
  • große Mengen Alkohol trinken
  • Arzneimittel zur Cholesterinsenkung einnehmen, die als Statine bezeichnet werden (wie z. B. Simvastatin, Atorvastatin, Pravastatin, Rosuvastatin oder Fluvastatin)
  • während der Behandlung mit Statinen oder Fibraten (wie z. B. Fenofibrat, Bezafibrat oder Gemfibrozil) jemals Muskelprobleme hatten

Wenn einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft oder Sie sich nicht ganz sicher sind, sprechen Sie vor der Einnahme von Fenofibrat Heumann mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Einnahme von Fenofibrat Heumann zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.

Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker insbesondere mit, wenn Sie bereits folgende Arzneimittel einnehmen:

Gerinnungshemmer zur Verdünnung Ihres Blutes (wie Warfarin)

  • andere Arzneimittel, die zur Kontrolle der Blutfettwerte verwendet werden (wie z. B. Statine oder Fibrate), da die zusätzliche Einnahme eines Statins oder eines anderen Fibrates mit diesem Arzneimittel das Risiko von Muskelproblemen erhöhen kann
  • eine bestimmte Gruppe von Arzneimitteln zur Behandlung von Diabetes (wie z. B. Rosiglitazon oder Pioglitazon)
  • Ciclosporin (ein Immunsuppressivum)

Wenn einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft oder Sie sich nicht ganz sicher sind, sprechen Sie bitte vor der Einnahme von Fenofibrat Heumann mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Es ist nicht bekannt, wie Fenofibrat auf Ihr ungeborenes Kind wirkt.Sie sollten Fenofibrat Heumann nur auf ärztliche Anweisung einnehmen.

Sie sollten Fenofibrat Heumann nicht anwenden, wenn Sie stillen oder die Absicht haben, Ihr Kind zu stillen. Es ist nicht bekannt, ob Fenofibrat in die Muttermilch übergeht.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Dieses Arzneimittel hat keinen Einfluss auf Ihre Verkehrstüchtigkeit und Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Fenofibrat Heumann enthält Lactose und Natrium

Bitte nehmen Sie Fenofibrat Heumann daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtablette, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Ihr Arzt wird die für Sie geeignete Stärke in Abhängigkeit von Ihrem Gesundheitszustand, Ihrer momentanen Behandlung und Ihrem persönlichen Risikostatus bestimmen.

Art der Anwendung

Nehmen Sie die Filmtablette zusammen mit einer Mahlzeit ein, da sie bei leerem Magen nicht gut wirkt.

Schlucken Sie die Filmtablette mit einem Glas Wasser. Die Filmtablette darf nicht zerkleinert oder zerkaut werden.

Denken Sie daran, dass es neben der Einnahme von Fenofibrat Heumann auch wichtig ist, dass Sie:

  • eine fettarme Diät einhalten,
  • regelmäßig einer sportlichen Betätigung nachgehen.

Dosierung

Die empfohlene Dosis ist eine Filmtablette pro Tag (entsprechend 160 mg Fenofibrat).

Wenn Sie bereits eine Kapsel mit 200 mg Fenofibrat am Tag einnehmen, können Sie auf eine Filmtablette Fenofibrat Heumann 160 mg am Tag umstellen. Sie werden damit die gleiche Menge Arzneimittel erhalten.

Patienten mit Nierenproblemen

Wenn Sie unter Nierenproblemen leiden, wird Ihr Arzt Ihnen möglicherweise eine niedrigere Dosis verordnen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Die Anwendung von Fenofibrat Heumann wird bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen.

Wenn Sie eine größere Menge von Fenofibrat Heumann eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie eine größere Menge von Fenofibrat Heumann eingenommen haben, als Sie sollten oder eine andere Person Ihr Arzneimittel eingenommen hat, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder an das nächste Krankenhaus. Halten Sie die Packung des Arzneimittels bereit, damit sich der Arzt über den aufgenommenen Wirkstoff informieren kann.

Wenn Sie die Einnahme von Fenofibrat Heumann vergessen haben

Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie die nächste Dosis mit der nächsten Mahlzeit ein.

Danach setzen Sie die Einnahme der Tabletten zur gewohnten Zeit fort.

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Fenofibrat Heumann abbrechen

Brechen Sie die Einnahme von Fenofibrat Heumann nur ab, wenn Ihr Arzt es Ihnen mitteilt oder wenn die Filmtabletten bei Ihnen Unwohlsein hervorrufen, denn Sie benötigen eine Langzeitbehandlung. Empfiehlt Ihr Arzt die Einnahme zu beenden, bewahren Sie keine übrig gebliebenen Filmtabletten auf, es sei denn Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Nehmen Sie Fenofibrat Heumann nicht weiter ein und suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf, wenn Sie eine der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen bei sich bemerken – möglicherweise brauchen Sie dringend eine medizinische Behandlung:Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Krämpfe oder schmerzende, empfindliche oder schwache Muskeln – mögliche Anzeichen einer Entzündung oder eines Zerfalls von Muskeln, was Nierenschäden und sogar den Tod zur Folge haben kann
  • Bauchschmerzen – mögliches Anzeichen einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis)
  • Brustschmerzen und Atemnot – mögliche Anzeichen eines Blutgerinnsels in der Lunge (Lungenembolie)

Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen des Beins – mögliches Anzeichen eines Blutgerinnsels im Bein (tiefe Beinvenenthrombose)

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • allergische Reaktion – Anzeichen können Schwellung des Gesichts, der Lippen, der Zunge oder des Rachens sein, die möglicherweise Schwierigkeiten beim Atmen hervorrufen
  • Gelbfärbung der Haut und der Augenbindehaut (Gelbsucht) oder ein Anstieg der Leberenzyme – mögliche Anzeichen einer Entzündung der Leber (Hepatitis)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • schwerer Hautausschlag in Form von Rötung, Abschälung und Schwellung der Haut, ähnlich schweren Verbrennungen
  • Lungenprobleme über einen langen Zeitraum

Weitere Nebenwirkungen

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bei sich bemerken:

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Durchfall
  • Bauchschmerzen
  • Blähungen (Flatulenz)
  • Übelkeit (Nausea)
  • Erbrechen
  • Anstieg der Leberenzyme im Blut – nachgewiesen über Blutuntersuchungen
  • Anstieg von Homocystein (zu viel dieser Aminosäure im Blut ist mit einem höheren Risiko für koronare Herzkrankheit, Schlaganfall und periphere vaskuläre Erkrankung verbunden, wobei der genaue kausale Zusammenhang nicht bekannt ist).

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Kopfschmerzen
  • Gallensteine
  • Veränderung der Libido
  • Ausschlag, Juckreiz oder rote Flecken auf der Haut
  • Anstieg von Kreatinin (produziert in den Nieren) – nachgewiesen über Blutuntersuchungen

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Haarausfall
  • Anstieg von Harnstoff (produziert von den Nieren) – nachgewiesen über Blutuntersuchungen
  • Empfindliche Haut gegenüber Sonnenlicht, Höhensonne und Sonnenbänken
  • Abnahme von Hämoglobin (welches Sauerstoff im Blut transportiert) und von weißen Blutzellen – nachgewiesen über Blutuntersuchungen

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • Muskelzerfall
  • Komplikationen durch Gallensteine
  • Erschöpfung (Fatigue)

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, 53175 Bonn, Website: www.bfarm.de, anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

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Weitere Informationen

Was Fenofibrat Heumann enthält

  • Der Wirkstoff ist Fenofibrat (mikronisiert). Jede Filmtablette enthält 160 mg Fenofibrat.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, Crospovidon (Typ B), Natriumdodecylsulfat, Povidon K 30, Croscarmellose-Natrium, mikrokristalline Cellulose, Siliciumdioxid-beschichtet, Natriumstearylfumarat (Ph. Eur.), Poly(vinylalkohol), Macrogol 4000, Talkum, Titandioxid (E 171).

Wie Fenofibrat Heumann aussieht und Inhalt der Packung

Fenofibrat Heumann sind weiße bis gebrochen weiße, oval geformte, beidseitig gewölbte Filmtabletten mit der Prägung „160“ auf einer Seite und glatt auf der anderen Seite. Sie sind ca. 18,5 mm lang und ca. 8,9 mm breit.

Fenofibrat Heumann ist in Packungen mit 10, 20, 28, 30, 50, 84, 90, 98 und 100 Filmtabletten erhältlich.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

HEUMANN PHARMAGmbH & Co. Generica KG

Südwestpark 50 · 90449 Nürnberg

E-Mail: info@heumann.de

Mitvertrieb:
Heunet Pharma GmbH

Südwestpark 50

90449 Nürnberg

Hersteller

HEUMANN PHARMAGmbH & Co. Generica KG

Südwestpark 50 · 90449 Nürnberg

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Deutschland: Fenofibrat Heumann 160 mg Filmtabletten
 

HAT FORMATIERT: DEUTSCH (DEUTSCHLAND)

Vereinigtes Königreich: Fenofibrate 160 mg film-coated tablets

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2020.

Verschreibungspflichtig

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Zuletzt aktualisiert: 03.07.2022

Quelle: Fenofibrat Heumann 160 mg Filmtabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Fenofibrat
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Heumann Pharma GmbH & Co. Generica KG
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 17.07.2017
ATC Code C10AB05
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Mittel, die den Lipidstoffwechsel beeinflussen, rein

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden