Wirkstoff(e) Natriumchlorid Kohlenhydrate
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Fresenius Medical Care Deutschland GmbH
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 24.06.1999

Zulassungsinhaber

Fresenius Medical Care Deutschland GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

CAPD/DPCA 18 dient zur Blutreinigung ĂŒber das Bauchfell bei Patienten mit anhaltendem Nieren- versagen im Endstadium. Die Art dieser Blutreinigung wird als Peritonealdialyse bezeichnet.

Anzeige

Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

CAPD/DPCA 18 darf nicht angewendet werden,

  • wenn der Gehalt an Kalium in Ihrem Blut sehr niedrig ist
  • wenn der Gehalt an Calcium in Ihrem Blut sehr niedrig ist
  • wenn Sie an einer Störung im Lactatstoffwechsel leiden
  • wenn Sie an einer Störung im Fructosestoffwechsel (hereditĂ€re Fructoseintoleranz) leiden
  • wenn Sie zu wenig KörperflĂŒssigkeit haben
  • wenn Sie niedrigen Blutdruck haben

Peritonealdialysebehandlung darf nicht begonnen werden, wenn bei Ihnen Folgendes vorliegt:

  • VerĂ€nderungen im Bauchbereich wie
    • Verletzungen oder nach Operationen
    • schwere Verbrennungen
    • große, entzĂŒndliche HautverĂ€nderungen
    • BauchfellentzĂŒndungen
    • nicht heilende, nĂ€ssende Wunden
    • Nabel-, Leisten- oder ZwerchfellbrĂŒche
    • Tumore im Darm oder Bauchraum
  • entzĂŒndliche Darmerkrankungen
  • Darmverschluss
  • Lungenerkrankungen, besonders LungenentzĂŒndung
  • Blutvergiftung, verursacht durch Bakterien
  • extreme Erhöhung der Blutfettwerte
  • Harnvergiftung, die durch diese Blutreinigung nicht behandelbar ist
  • extreme MangelernĂ€hrung und Gewichtsverlust, besonders wenn eine ausreichende eiweißhaltige ErnĂ€hrung nicht möglich ist

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie unverzĂŒglich mit Ihrem Arzt

  • wenn bei Ihnen ein hoher Verlust von Mineralsalzen durch Erbrechen und/oder Durchfall vor- liegt
  • wenn Sie an einer Überfunktion der NebenschilddrĂŒsen oder Calciummangel leiden, kann die zusĂ€tzliche Einnahme von calciumhaltigen Phosphatbindern und/oder Vitamin D erforderlich sein. Ist dies nicht möglich, ist eine Dialyselösung mit einer höheren Calciumkonzentration zu verwen- den.
  • wenn Sie an einer EntzĂŒndung des Bauchfells leiden, erkennbar an einer TrĂŒbung der abgelasse- nen DialyseflĂŒssigkeit, Bauchschmerzen, Fieber, Unwohlsein oder sehr selten Blutvergiftung. Zeigen Sie Ihrem Arzt den Beutel mit der abgelassenen FlĂŒssigkeit.
  • wenn Sie starke Bauchschmerzen, BlĂ€hungen oder Erbrechen haben. Dies kann ein Zeichen fĂŒr eine enkapsulierende peritoneale Sklerose sein, eine Komplikation der Peritonealdialyse- Therapie, die tödlich sein kann.

Durch die Peritonealdialyse kann es zu Verlusten an Eiweißen und wasserlöslichen Vitaminen kommen. Um MangelzustĂ€nde zu vermeiden, wird eine ausreichende DiĂ€t oder NahrungsergĂ€nzung empfohlen.

Ihr Arzt wird bei Ihnen Ihren Mineralsalzhaushalt, Blutbildwerte, Nierenfunktion, Körpergewicht und ErnÀhrungszustand kontrollieren.

CAPD/DPCA 18 enthĂ€lt in 1000 ml Lösung 42,5 g Glucose. In AbhĂ€ngigkeit von der verschriebenen Dosis und der verwendeten PackungsgrĂ¶ĂŸe werden dem Körper mit jedem Beutel bis zu 127,5 g Glu- cose (CAPD, 3000 ml staysafe ) oder 212,5 g Glucose (APD, 5000 ml sleepafe ) zugefĂŒhrt. Dies sollte bei Patienten mit Diabetes mellitus (Blutzuckerkrankheit) berĂŒcksichtigt werden. Wegen des hohen Gehalts an Glucose sollte CAPD/DPCA 18 mit Vorsicht und unter Ă€rztlicher Aufsicht ange- wendet werden.

Anwendung von CAPD/DPCA 18 zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.

Die Peritonealdialyse kann die Wirkung von Arzneimitteln beeinflussen, weshalb Ihr Arzt bei Bedarf deren Dosierungen Àndern wird, besonders bei

  • Arzneimitteln gegen HerzschwĂ€che, wie Digitoxin.
    Ihr Arzt wird Ihren Kaliumspiegel kontrollieren und bei Bedarf entsprechende Maßnahmen ergrei- fen.
  • Arzneimitteln, die den Calciumspiegel beeinflussen, wie solche, die Calcium oder Vitamin D enthalten.
  • harntreibenden Arzneimitteln, wie Diuretika.
  • blutzuckersenkenden Arzneimitteln zum Einnehmen oder Insulin. Ihr Blutzucker ist regelmĂ€ĂŸig zu messen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.

Bisher liegen keine hinreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von CAPD/DPCA 18 bei Schwangeren oder Stillenden vor. Wenn Sie schwanger sind dĂŒrfen Sie CAPD/DPCA 18 nur anwen- den, wenn Ihr Arzt es fĂŒr absolut notwendig hĂ€lt.

Es ist nicht bekannt ob CAPD/DPCA18 Wirkstoffe / Metabolite in die Muttermilch ĂŒbergehen. Stillen wĂ€hrend der Peritonealdialyse-Behandlung wird nicht empfohlen.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

CAPD/DPCA 18 hat keinen oder einen zu vernachlĂ€ssigenden Einfluss auf Ihre VerkehrstĂŒchtigkeit und die FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen.

Anzeige

Wie wird es angewendet?

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Ihr Arzt legt die Methode, Dauer und HÀufigkeit der Anwendung sowie das benötigte Volumen und die Verweildauer der Lösung im Bauchraum fest.

Treten Spannungen im Bauchraum auf, kann ihr Arzt das Volumen reduzieren.

Kontinuierlich ambulante Peritonealdialyse (CAPD):

  • Erwachsene: Die ĂŒbliche Dosis ist 2000 - 3000 ml Lösung 4-mal tĂ€glich, je nach Körpergewicht und Nierenfunktion.
    Nach 2-10 Stunden Verweilzeit wird die Lösung abgelassen.
  • Kinder: Die Menge der Dialyselösung wird je nach VertrĂ€glichkeit, Alter und KörperoberflĂ€che des Kindes vom Arzt festgelegt.
    Die empfohlene Anfangsdosis ist 600 - 800 ml/m2 (bis zu 1000 ml/m2 ĂŒber Nacht) KörperoberflĂ€- che 4-mal tĂ€glich.

Automatisierte Peritonealdialyse (APD):

Der Beutelaustausch erfolgt ĂŒber Nacht maschinell gesteuert. Dabei wird das CAPD/DPCA sleepafe System verwendet.

  • Erwachsene: Die ĂŒbliche Dosis ist 2000 ml (maximal 3000 ml) pro Wechsel mit 3 - 10 Wechseln ĂŒber Nacht bei 8 bis 10 Stunden an der Maschine, und ein bis zwei Wechseln am Tag.
  • Kinder: Das Volumen pro Wechsel sollte 800 - 1000 ml/m2 (bis zu 1400 ml/m2) KörperoberflĂ€- che mit 5 bis 10 Wechseln ĂŒber Nacht betragen.

CAPD/DPCA 18 darf nur in der Bauchhöhle angewendet werden.

Verwenden Sie CAPD/DPCA 18 nur, wenn die Lösung klar und der Beutel nicht beschÀdigt ist.

Hinweise zur Handhabung

staysafe System fĂŒr die kontinuierlich ambulante Peritonealdialyse (CAPD):

Der Lösungsbeutel wird zuerst auf Körpertemperatur erwĂ€rmt. Dies erfolgt mittels einer fĂŒr diesen Zweck geeigneten WĂ€rmeplatte. Bei einer Ausgangstemperatur von 22 °C betrĂ€gt die Aufheizzeit fĂŒr einen 2000 ml Beutel ca. 120 Minuten. Genauere Angaben können der Gebrauchsanweisung der Beu- tel-WĂ€rmeplatte entnommen werden. Wegen der Gefahr von lokalen Überhitzungen darf ein Mikro- wellengerĂ€t nicht zur ErwĂ€rmung der Lösung eingesetzt werden. Nach AnwĂ€rmen der Lösung können Sie mit dem Beutelwechsel beginnen.

  1. Kontrollieren Sie den Lösungsbeutel (Beschriftung, Verfalldatum, Klarheit der Lösung, Unver- sehrtheit von Beutel und Umverpackung)  Öffnen Sie die Umverpackung und die Verpackung der Desinfektionskappe.
  2. Waschen Sie Ihre HĂ€nde mit einer antimikrobiellen Waschlotion.
  3. Legen Sie die DISC in den Organizer (hÀngen Sie den Lösungsbeutel in die obere AufhÀngung

des InfusionsstĂ€nders  entrollen Sie den Schlauch "Lösungsbeutel-DISC"  legen Sie die DISC in den Organizer  hĂ€ngen Sie den Drainagebeutel in die untere AufhĂ€ngung des InfusionsstĂ€n- ders).

  1. Legen Sie den Katheteradapter in eine der beiden Aussparungen des Organizers ein.  Legen Sie die neue Desinfektionskappe in die andere freie Aussparung.
  2. Desinfizieren Sie Ihre HĂ€nde und nehmen Sie die Schutzkappe von der DISC.
  3. Verbinden Sie den Katheteradapter mit der DISC.
  4. Öffnen Sie die Katheterklemme  Position "("  der Auslauf beginnt.
  5. Nach Beendigung des Auslaufs: SpĂŒlung  Position "(("  SpĂŒlen Sie den Drainagebeutel mit frischer Lösung (ca. 5 Sekunden).
  6. Einlauf  Position "*)("  Verbinden Sie den Lösungsbeutel mit dem Katheter.
  7. Sicherheitsschritt  Position "(((("  Verschließen Sie den Katheteradapter durch Einschieben des PIN.
  8. Diskonnektion: Entfernen Sie die Schutzkappe von der neuen Desinfektionskappe und schrau- ben Sie sie auf die alte Kappe  schrauben Sie den Katheteradapter von der DISC – Schrauben Sie den Katheteradapter auf die neue Desinfektionskappe.
  9. Verschließen Sie die DISC mit dem offenen Ende der gebrauchten Desinfektionskappe (steckt in der rechten Öffnung des Organizers).
  10. Kontrolle des Dialysats auf Klarheit und Gewicht und, sofern die Lösung klar ist, Entsorgung.

sleepsafe System fĂŒr die automatisierte Peritonealdialyse (APD):

Bei der automatisierten Peritonealdialyse (APD) erfolgt die ErwÀrmung der Lösung automatisch in der Maschine.

Anzeige

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Folgende Nebenwirkungen können durch die Peritonealdialyse-Behandlung als solche auftreten: sehr hÀufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • BauchfellentzĂŒndung, mit Zeichen wie TrĂŒbung der abgelassenen DialyseflĂŒssigkeit, Bauch- schmerzen, Fieber, Unwohlsein oder sehr selten Blutvergiftung.
    Zeigen Sie Ihrem Arzt den Beutel mit der abgelassenen FlĂŒssigkeit.
  • EntzĂŒndungen der Haut an der Austrittsstelle oder entlang des Katheters, erkennbar an Rötungen, Schwellungen, Schmerzen, NĂ€ssen oder Verkrustungen.
  • Bruch der Bauchwand

Bitte suchen Sie bei einer dieser Nebenwirkungen unverzĂŒglich Ihren behandelnden Arzt auf.

Weitere Nebenwirkungen der Behandlung sind: hÀufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • Ein- und Auslaufstörungen der Dialyselösung
  • Dehnungs- und VöllegefĂŒhl im Bauchraum
  • Schulterschmerzen

gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):

nicht bekannt (HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar):

  • Atemnot durch Hochstand des Zwerchfells.
  • Bei enkapsulierender peritonealer Sklerose können Bauchschmerzen, BlĂ€hungen oder Erbrechen die Symptome sein.

Folgende Nebenwirkungen können durch CAPD/DPCA 18 auftreten: sehr hÀufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):

Kaliummangel

hÀufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • erhöhte Blutzuckerwerte
  • erhöhte Blutfettwerte
  • Gewichtszunahme

gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):

  • Calciummangel
  • zu wenig KörperflĂŒssigkeit, erkennbar an schnellem Gewichtsverlust
  • Schwindel
  • erniedrigter Blutdruck
  • schneller Puls
  • zu viel KörperflĂŒssigkeit, erkennbar an schneller Gewichtszunahme
  • Wasser in Gewebe und Lunge
  • erhöhter Blutdruck
  • Atemnot

nicht bekannt (HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar):

Überfunktion der NebenschilddrĂŒsen mit möglichen Störungen des Knochenstoffwechsels.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizini- sche Fachpersonal. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen ĂŒber:

Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und Medizinprodukte

Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3

D-53175 Bonn

Website: http://www.bfarm.de

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

Anzeige

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Beutel und Umkarton nach „Verwendbar bis:“ ange- gebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

CAPD/DPCA 18 nicht ĂŒber 25 °C lagern. Nicht im KĂŒhlschrank lagern oder einfrieren. Nach dem Öffnen ist die Lösung sofort zu verwenden.

Anzeige

Weitere Informationen

Was CAPD/DPCA 18 enthÀlt

Die Wirkstoffe in einem Liter Lösung sind:

Calciumchlorid-Dihydrat0,1838 g
Natriumchlorid5,786 g
Natrium-(S)-lactat-Lösung (3,925 g Natrium-(S)-lactat)7,85 g
Magnesiumchlorid-Hexahydrat0,1017 g
Glucose-Monohydrat (42,5 g wasserfreie Glucose) Fructose bis zu 2,1 g46,75 g

Diese Wirkstoffmengen entsprechen:

1,25 mmol/l Calcium, 134 mmol/l Natrium, 0,5 mmol/l Magnesium, 102,5 mmol/l Chlorid, 35 mmol/l

(S)-Lactat und 235,8 mmol/l Glucose.

  • Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser fĂŒr Injektionszwecke, SalzsĂ€ure 25 %, Natriumhydroxid

Wie CAPD/DPCA 18 aussieht und Inhalt der Packung

Die Lösung ist klar und farblos bis leicht gelblich.

Die theoretische OsmolaritÀt der Lösung ist 509 mOsm/l, der pH liegt bei etwa 5,5.

CAPD/DPCA 18 ist in folgenden Applikationssystemen und PackungsgrĂ¶ĂŸen pro Karton erhĂ€ltlich:

staysafe: sleepsafe:
4 Beutel Ă  2000 ml 2 Beutel Ă  5000 ml
4 Beutel à 2500 ml  
4 Beutel à 3000 ml  

Es werden möglicherweise nicht alle PackungsgrĂ¶ĂŸen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, Else-Kröner-Straße 1, 61352 Bad Homburg v.d.H., Deutschland

Hersteller

Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, Frankfurter Straße 6-8, 66606 St. Wendel, Deutschland

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des EuropÀischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Siehe Ende dieser mehrsprachigen Gebrauchsinformation

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im 04/2019

CAPD/DPCA 18/FRESENIUS, 4,25 % ÎłÎ»Ï…Îșόζη, ΔÎčÎŹÎ»Ï…ÎŒÎ± ÎłÎčα πΔρÎčτovαϊÎșÎź ÎșÎŹÎžÎ±ÏÏƒn CAPD/DPCA 18/FRESENIUS, 4,25% ÎłÎ»Ï…Îșόζη, ΔÎčÎŹÎ»Ï…ÎŒÎ± ÎłÎčα πΔρÎčτovαϊÎșÎź ÎșÎŹÎžÎ±ÏÏƒn

Anlage: Letzte Seite der mehrsprachigen Gebrauchsinformation:

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des EuropÀischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Stay safe system:

  1. CAPD/DPCA 18, Peritonealdialyselösung

GB: CAPD/DPCA 18, Solution for peritoneal dialysis

NL: CAPD/DPCA 18 met 4,25% glucose, oplossing voor peritoneale dialyse

  1. CAPD/DPCA 18, SoluciĂłn para diĂĄlisis peritoneal

GR:

  1. DIALYSE PERITONEALE CONTINUE AMBULATOIRE 18 Solution pour dialyse péritonéale
  1. CAPD 18, Soluzione per dialisi peritoneale

CZ: CAPD/DPCA 18, Roztok pro peritoneĂĄlnĂ­ dialĂœzu

HR: CAPD/DPCA 18, otopina za peritonejsku dijalizu

BG: КАПД/ДПКА 18 разтĐČĐŸŃ€ Đ·Đ° ĐżĐ”Ń€ĐžŃ‚ĐŸĐœĐ”Đ°Đ»ĐœĐ° ЎОалОза

sleep safe system:

  1. CAPD/DPCA 18, Peritonealdialyselösung

GB: CAPD/DPCA 18, Solution for peritoneal dialysis

NL: CAPD/DPCA 18 met 4,25% glucose, oplossing voor peritoneale dialyse

  1. CAPD/DPCA 18, SoluciĂłn para diĂĄlisis peritoneal

GR:

  1. DIALYSE PERITONEALE CONTINUE AMBULATOIRE 18 Solution pour dialyse péritonéale
  1. CAPD 18, Soluzione per dialisi peritoneale

CZ: CAPD/DPCA 18, Roztok pro peritoneĂĄlnĂ­ dialĂœzu

HR: CAPD/DPCA 18, otopina za peritonejsku dijalizu

BG: КАПД/ДПКА 18 разтĐČĐŸŃ€ Đ·Đ° ĐżĐ”Ń€ĐžŃ‚ĐŸĐœĐ”Đ°Đ»ĐœĐ° ЎОалОза

Anzeige

Zuletzt aktualisiert: 20.08.2022

Quelle: CAPD/DPCA 18 - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Natriumchlorid Kohlenhydrate
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Fresenius Medical Care Deutschland GmbH
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 24.06.1999

Teilen

Anzeige

Ihr persönlicher Arzneimittel-Assistent

afgis-Qualitätslogo mit Ablauf Jahr/Monat: Mit einem Klick auf das Logo öffnet sich ein neues Bildschirmfenster mit Informationen über medikamio GmbH & Co KG und sein/ihr Internet-Angebot: medikamio.com/ This website is certified by Health On the Net Foundation. Click to verify.
Medikamente

Durchsuche hier unsere umfangreiche Datenbank zu Medikamenten von A-Z, mit Wirkung und Inhaltsstoffen.

Wirkstoffe

Alle Wirkstoffe mit ihrer Anwendung, chemischen Zusammensetzung und Arzneien, in denen sie enthalten sind.

Krankheiten

Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten fĂŒr hĂ€ufige Krankheiten und Verletzungen.

Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden