Wirkstoff(e) Amlodipin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller ALIUD PHARMA GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C08CA01
Pharmakologische Gruppe Selektive Calciumkanalblocker mit vorwiegender Gefäßwirkung

Zulassungsinhaber

ALIUD PHARMA GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Amlodipin Krka 5 mg Tabletten Amlodipin TAD Pharma GmbH
Amlodipin AL 10 mg Tabletten Amlodipin ALIUD PHARMA GmbH
Amlodipin-ratiopharm 10 mg N Tabletten Amlodipin Ratiopharm GmbH
Amlodipin HEXAL 7.5 mg Tabletten Amlodipin Hexal Aktiengesellschaft
Amlodipin-ratiopharm 5 mg N Tabletten Amlodipin Ratiopharm GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

WAS IST AMLO AL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Amlodipin gehört zur Gruppe der sog. Kalziumkanalblocker (Kalziumantagonisten). Kalziumkanalblocker sind Arzneimittel, die den Blutdruck senken, indem sie die Wände der Blutgefäße entspannen. Sie wirken auch auf das Herz, daher können sie auch bei Angina pectoris eingesetzt werden.
Amlodipin wird angewendet
zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie)
zur Behandlung von Brustschmerzen, die als stabile Angina pectoris bezeichnet werden (zurückzuführen auf eine mangelnde Sauerstoffversorgung des Herzmuskels durch die Herzarterien), sowie der seltenen sog. Prinzmetal-Angina, die auf einer Verkrampfung der Herzarterien beruht.
Amlodipin kann zur Behandlung der Angina allein oder zusammen mit anderen Arzneimitteln angewendet werden.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Amlo AL darf nicht eingenommen werden
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Amlodipin oder ähnliche Kalziumkanalblocker (die sog. Dihydropyridinderivate) oder gegen einen der sonstigen Bestandteile von Amlo AL sind
wenn Sie einen sehr niedrigen Blutdruck haben
bei einem Kreislaufversagen (sehr niedriger Blutdruck, erhöhter Puls, Blässe, Schwäche, Schwindel, Bewusstlosigkeit)
wenn Sie - kurz nach einem Herzinfarkt (nach den ersten 28 Tagen) - an einer Herzschwäche leiden (das Herz kann nicht mehr ausreichend Blut in den Körper pumpen was zu Kurzatmigkeit und Schwellungen im Gewebe, z.B. Knöchelödeme, führen kann)
wenn der Abfluss des Blutes aus Ihrer linken Herzhälfte behindert ist (z.B. wegen einer Aortenstenose).
wenn Sie an Herz-bedingten Brustschmerzen leiden, die bei Ruhe oder bei geringer Anstrengung auftreten, eine sog. instabile Angina pectoris.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Amlo AL ist erforderlich
wenn Sie eine Herzschwäche haben
wenn Sie Leberprobleme haben; Amlodipin muss bei diesen Patienten sehr vorsichtig angewendet werden, weil nicht genau bekannt ist, welche Dosierung in dieser Situation erforderlich ist
wenn Sie jünger als 18 Jahre sind; Amlodipin sollte bei Kindern nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Behandlung bei Kindern vorliegen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Amlodipin darf während der Schwangerschaft nur eingenommen werden, wenn der Arzt entscheidet, dass es unbedingt erforderlich ist. Sie sollten während einer Behandlung mit Amlodipin nicht stillen.
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Durch Nebenwirkungen wie Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Übelkeit kann Ihre Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt werden. Diese treten am wahrscheinlichsten nach Therapiebeginn und nach einer Dosiserhöhung auf. Wenn derartige Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten, sollten Sie nur dann ein Fahrzeug lenken oder eine Maschine bedienen, wenn Sie sich dazu in der Lage fühlen.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST AMLO AL EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Amlo AL immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Über die Dosierung entscheidet Ihr Arzt.
Nehmen Sie die Tabletten mit viel Flüssigkeit ein, z.B. mit einem Glas Wasser. Die Tabletten können vor, während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden.
Erwachsene
Anfangsdosis zur Behandlung von Bluthochdruck und Angina:
1-mal täglich 5 mg.
Höchstdosis zur Behandlung von Bluthochdruck und Angina:
Wenn nach 2 bis 4 Wochen keine ausreichende Wirkung erzielt wird, kann die Dosis auf maximal 10 mg 1-mal täglich erhöht werden.
Kinder und Jugendliche
Amlodipin wird für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht empfohlen.
Ältere Patienten
Es gibt keine besonderen Dosierungshinweise für ältere Patienten; jedoch ist bei Dosiserhöhungen Vorsicht geboten.
Wenn Sie Nierenerkrankungen haben
Wenn Sie Nierenerkrankungen haben, muss die oben empfohlene Dosis nicht verringert zu werden.
Amlodipin kann nicht durch Blutwäsche (Hämodialyse) aus dem Blutkreislauf entfernt werden.
Wenn Sie Dialysepatient sind, müssen Sie Amlodipin mit besonderer Vorsicht anwenden.
Wenn Sie Lebererkrankungen haben
Die genaue Dosis, die für Patienten mit Lebererkrankungen erforderlich ist, wurde nicht bestimmt. Wenn Sie eine Lebererkrankung haben, müssen Sie Amlodipin sehr vorsichtig anwenden (siehe auch "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Amlo AL ist erforderlich").
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Amlo AL zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von Amlo AL eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie oder jemand anders eine Überdosis Amlo AL eingenommen haben, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt, Apotheker oder der Notfallabteilung des nächstgelegenen Krankenhauses in Verbindung. Die betroffene Person sollte sich hinlegen und ihre Arme und Beine hochlagern (z.B. auf mehreren Kissen). Die Symptome einer Überdosierung sind: extremer Schwindel und/oder starkes Gefühl von Benommenheit, Probleme beim Atmen, sehr häufiger Harndrang.
Wenn Sie die Einnahme von Amlo AL vergessen haben
Wenn Sie eine Tablette vergessen haben, können Sie die Einnahme bis 12 Stunden nach dem gewohnten Einnahmezeitpunkt nachholen. Wenn mehr als 12 Stunden nach dem normalen Einnahmezeitpunkt verstrichen sind, holen Sie die versäumte Dosis nicht mehr nach, sondern nehmen Sie die nächste Tablette zum nächsten gewohnten Zeitpunkt ein. Nehmen Sie nie eine doppelte Dosis Amlo AL ein, um die versäumte Dosis auszugleichen.
Wenn Sie die Einnahme von Amlo AL abbrechen
Ihr Arzt hat Ihnen gesagt, wie lange Sie Amlodipin einnehmen sollen. Wenn Sie die Behandlung plötzlich abbrechen, können Ihre Symptome zurückkehren. Brechen Sie die Behandlung nie vor dem vereinbarten Zeitpunkt ab, ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker zu nehmen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Amlo AL mit anderen Arzneimitteln
Einige Arzneimittel können mit Amlodipin Wechselwirkungen eingehen. Das bedeutet, dass sich die Wirkung beider Arzneimittel verändern kann. Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie eins der folgenden Arzneimittel einnehmen:
Diltiazem oder Verapamil (zur Behandlung von Bluthochdruck oder Herzproblemen)
andere blutdrucksenkende Arzneimittel wie z.B. ACE-Hemmer, Alpha-Blocker, Beta-Blocker, Diuretika sowie andere Kalziumantagonisten
Fluconazol, Ketoconazol oder Itraconazol (Arzneimittel gegen Pilzinfektionen)
Erythromycin, Clarithromycin oder Telithromycin (Antibiotika)
Phenobarbital, Phenytoin oder Carbamazepin (Arzneimittel zur Behandlung der Epilepsie)
Rifampicin (Antibiotikum zur Behandlung von Tuberkulose und Lepra)
Pflanzliche Arzneimittel, die Johanniskraut enthalten (zur Behandlung von Depressionen)
einige Arzneimittel zur Behandlung der HIV-Infektion
Die Anwendung von Amlodipin zusammen mit einem Betablocker kann bei Risikopatienten (z.B. nach einem Herzinfarkt) zu Herzinsuffizienz, Blutdruckabfall oder einem weiteren Herzinfarkt führen.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei Einnahme von Amlo AL zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Amlodipin kann zum Essen oder unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Amlo AL Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Im Folgenden sind die Nebenwirkungen aufgelistet, die auftreten können. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:

Sehr häufig: das bedeutet bei mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: das bedeutet bei weniger als 1 von 10, aber bei mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: das bedeutet bei weniger als 1 von 100, aber bei mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten: das bedeutet bei weniger als 1 von 1000, aber bei mehr als 1 von 10 000 Behandelten
Sehr selten: das bedeutet bei weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle

Blut
Sehr selten: erniedrigte Anzahl weißer Blutkörperchen mit der Folge eines erhöhten Risikos für Infektionen (Leukopenie), erniedrigte Blutplättchenzahl mit dem Risiko von blauen Flecken (Thrombozytopenie).
Hormone
Gelegentlich: Vergrößerung der Brustdrüsen bei Männern (Gynäkomastie)
Essverhalten und Stoffwechsel
Sehr selten: Anstieg des Blutzuckers (Hyperglykämie)
Psychiatrische Erkrankungen
Gelegentlich: Schlafprobleme, Reizbarkeit, Depression
Selten: Verwirrtheitsgefühl, Stimmungsveränderungen einschließlich Angststörungen
Zentralnervensystem
Häufig: Kopfschmerzen (insbesondere bei Behandlungsbeginn), Müdigkeit, Schwindel, Schwächegefühl
Gelegentlich: Unwohlsein, unkontrolliertes Zittern (Tremor), unangenehmes Prickeln in den Armen oder Beinen (Parästhesien), vermehrtes Schwitzen
Selten: Veränderungen der Geschmackswahrnehmung
Sehr selten: Taubheitsgefühl, Prickeln, Brennen oder Schwäche in Händen und Füßen (periphere Neuropathie)
Augen
Gelegentlich: Probleme beim Sehen
Ohren
Gelegentlich: Klingeln oder Brummen in den Ohren (Tinnitus)
Herz
Häufig: Wahrnehmung des eigenen Herzschlags (Palpitationen)
Gelegentlich: Ohnmacht (Synkope), beschleunigter Herzschlag, Brustschmerzen, verstärkte Brustschmerzen, insbesondere bei Behandlungsbeginn. Bei Patienten mit Herzproblemen unter Beteiligung der Herzkranzarterie wurden einzelne Fälle von Herzinfarkt und unregelmäßigem Herzschlag (Extrasystolen mit Auslassen einzelner Herzschläge, beschleunigter Herzschlag, verlangsamter Herzschlag) berichtet; es konnte aber nicht eindeutig nachgewiesen werden, dass Amlodipin die Ursache war.
Blutgefäße
Gelegentlich: erniedrigter Blutdruck (Hypotonie)
Häufig: Rötung des Gesichts und Hitzegefühl (besonders bei Behandlungsbeginn)
Sehr selten: Entzündung von Blutgefäßen (Vaskulitis)
Lungen und Atemwege
Gelegentlich: Kurzatmigkeit (Dyspnoe), Schnupfen (Rhinitis)
Sehr selten: Husten
Magen-Darm-Trakt
Häufig: Übelkeit; Verdauungsstörungen (Dyspepsie); Magenschmerzen
Gelegentlich: Erbrechen; Durchfall; Verstopfung; Schwellung des Zahnfleisches; Mundtrockenheit
Sehr selten: Magenschleimhautentzündung (Gastritis)
Leber und Gallenblase
Selten: Anstieg der Leberenzyme im Blut als Zeichen einer Leberfunktionsstörung, Gelbsucht, Leberentzündung
Sehr selten: Entzündung der Bauchspeicheldrüse mit extremen Schmerzen im Oberbauch (unterhalb der Rippen), die in den Rücken ausstrahlen (Pankreatitis).
Haut
Gelegentlich: Ausschlag, Juckreiz, Ausschlag mit Juckreiz und Flecken, Haarausfall, Hautverfärbungen, Hautausschlag infolge von Blutungen in die Haut aus kleinen Blutgefäßen.
Sehr selten: plötzliches Anschwellen von Haut oder Schleimhäuten (z.B. von Rachen oder Zunge) mit Atemproblemen und/oder Juckreiz und Ausschlag (Angioödem) - wenn Sie bei sich eines dieser Symptome bemerken, suchen Sie bitte sofort Ihren Arzt auf. Allergische Reaktionen, z.B. in Form von Juckreiz, plötzlich auftretende Rötung der Haut, Hautausschlag mit unregelmäßigen roten Flecken (Erythema multiforme), schwerwiegende allergische Reaktion mit Fieber, roten Flecken, Gelenkschmerzen und/oder Augenproblemen (Stevens-Johnson-Syndrom), extreme Rötung und Schuppung der Haut (exfoliative Dermatitis).
Muskeln und Bindegewebe
Sehr häufig: Anschwellen der Knöchel
Gelegentlich: Muskelkrämpfe, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen Gelenkschmerzen.
Nieren und Blase
Gelegentlich: häufiger Harndrang
Geschlechtsorgane und Brustdrüsen
Gelegentlich: Impotenz
Allgemeinerkrankungen
Gelegentlich: Gewichtszu- oder -abnahme
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
In der Originalpackung aufbewahren, um die Tabletten vor Licht zu schützen.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Amlo AL enthält
Der Wirkstoff ist Amlodipin (als Besilat).
1 Tablette enthält 5 mg Amlodipin (als Besilat)
Die sonstigen Bestandteile sind
Mikrokristalline Cellulose (E460), Anhydriertes Calciumhydrogenphosphat (E341), Natriumstärkeglykolat, Magnesiumstearat (E470b).
Wie Amlo AL aussieht und Inhalt der Packung
Weiße, runde Tabletten.
Amlo AL 5 mg ist in Packungen mit 20, 50 und 100 Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
ALIUD PHARMA GmbH & Co. KG
Gottlieb-Daimler-Straße 19
89150 Laichingen
Telefon: 07333 9651-0
Telefax: 0733321499
Hersteller
STADA Arzneimittel AG
Stadastraße 2–18
61118 Bad Vilbel
Centrafarm Services B.V.
Nieuwe Donk 9
NL-4879 AG Etten-Leur
STADA Production Ireland Ltd
Waterford Road
IRL-Clonmel, Co. Tipperary
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen
Niederlande: Amlodipinebesilaat CF 5, tabletten 5 mg
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im [MM/JJJJ]

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Wirkstoff(e) Amlodipin
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Betäubungsmittel Nein
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Pharmakologische Gruppe Selektive Calciumkanalblocker mit vorwiegender Gefäßwirkung

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden