Serevent Rotadisks - Pulver zur Trockeninhalation

Abbildung Serevent Rotadisks - Pulver zur Trockeninhalation
Wirkstoff(e) Salmeterol
Zulassungsland Österreich
Hersteller GlaxoSmithKline
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code R03AC12
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Inhalative Sympathomimetika

Zulassungsinhaber

GlaxoSmithKline

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Der Wirkstoff Salmeterol ist ein „Bronchodilatator”, d.h. er bewirkt eine langanhaltende Erweiterung der Bronchien. Salmeterol öffnet die Atemwege, erleichtert die Atmung und lindert die Symptome von Atemnot und keuchendem Atmen.

Wann setzt die Wirkung von Serevent ein und wie lange hält sie an?

Die Wirkung von Serevent setzt innerhalb von 10-20 Minuten nach der Inhalation ein und hält 12 Stunden an.

Aus diesem Grund ist Serevent nicht zur Linderung akuter Atemnotsymptome sondern für eine regelmäßige

Anwendung bestimmt (siehe auch unter „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“)

Wann wird Serevent angewendet?

Serevent dient zur kontinuierlichen, symptomatischen Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Asthma bronchiale (auch mit nächtlichen Asthmaanfällen und zur Vorbeugung von Anstrengungsasthma) sowie von anderen chronischen Lungenerkrankungen, die mit einer wiederkehrenden Verengung der Bronchien einhergehen.

Serevent darf nur auf ärztliche Verordnung angewendet werden.

Für welche Altersgruppen ist Serevent geeignet?

Serevent ist für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 4 Jahren geeignet.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Serevent Rotadisks dürfen nicht angewendet werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Salmeterol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind oder allergisch gegenüber anderen Beta-Mimetika sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Serevent Rotadisks anwenden. Informieren Sie unverzüglich den Arzt, wenn sich Ihr Asthma oder Ihre Atemprobleme verschlimmert.

Möglicherweise stellen Sie fest, dass sich das Giemen (pfeifendes Atemgeräusch) verstärkt, dass Sie häufiger ein Engegefühl in der Brust spüren oder dass Sie Ihr schnell wirkendes Notfallmedikament zur Linderung öfter anwenden müssen. In diesem Fall dürfen Sie die Anzahl der Sprühstöße von Serevent Rotadisks nicht erhöhen. Die Erkrankung Ihres Brustraums könnte sich verschlimmern und Sie könnten ernsthaft erkranken. Suchen Sie Ihren Arzt auf, da möglicherweise Ihre Asthmabehandlung geändert werden muss.

Wenn Sie während der Behandlung mit Serevent Rotadisks bemerken, dass Sie keine Luft bekommen oder zu keuchen beginnen, sollen Sie Serevent Rotadisks weiterverwenden, aber suchen Sie so rasch wie möglich Ihren Arzt auf. Es kann sein, dass Sie eine zusätzliche Behandlung brauchen.

Wenn Ihnen Serevent Rotadisks wegen Ihrer Asthmaerkrankung verschrieben wurde, müssen Sie alle Ihre bisherigen Asthmamedikamente weiter einnehmen. Dazu könnten auch ein Kortikosteroid zur Inhalation oder Kortikosteroidtabletten gehören. Wenn Sie keine gegenteiligen Anweisungen von Ihrem Arzt erhalten, nehmen Sie die Medikamente weiter in der gleichen Dosierung ein wie bisher, und zwar auch dann, wenn Sie sich wesentlich besser fühlen. Setzen Sie das Kortikosteroid auf keinen Fall ab, wenn Sie mit der Anwendung der Serevent Rotadisks beginnen.

Wenn Sie an schwerem oder instabilem Asthma leiden, wird Ihnen Ihr Arzt Serevent nicht als einleitende oder alleinige Therapie verschreiben. Er wird Ihnen gleichzeitig Kortikosteroide verordnen, wenn Sie Salmeterol entweder regelmäßig anwenden oder sich Ihr Krankheitsverlauf verschlechtert. Er wird Ihren Krankheitsverlauf klinisch und mittels einer Lungenfunktionsprüfung regelmäßig überprüfen, um das Risiko schwerer Asthmaattacken zu minimieren.

Serevent eignet sich nicht zur Behandlung einer plötzlichen Atemnot oder einer plötzlichen Asthmaattacke. Dafür verordnet Ihnen Ihr Arzt ein rasch und kurz wirksames Medikament, das Sie für den Notfall immer mit sich führen sollten. Wenn Sie feststellen, dass derartige Atemnotanfälle häufiger werden, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, damit er nötigenfalls die Behandlung ändern kann.

Brechen Sie die Therapie mit Serevent nicht ab, wenn eine Besserung Ihrer Beschwerden eintritt. Der Erfolg der Behandlung sollte durch regelmäßige ärztliche Untersuchungen überprüft werden. Sie selbst können den

Behandlungserfolg mit einem Atemmessgerät, einem so genannten „Peakflowmeter“ messen. Fragen Sie

Ihren Arzt danach. Sobald Ihr Asthma gut unter Kontrolle gebracht wurde, kann es Ihr Arzt für richtig erachten, die Dosis von Serevent Rotadisks schrittweise zu verringern.

Wie auch von anderen Inhalationspräparaten bekannt, kann es kurz nach der Inhalation von Serevent zu einer paradoxen Verengung der Bronchien, die sich in einer plötzlichen Kurzatmigkeit zeigt, kommen. Unter diesen Umständen sollten Sie die Behandlung sofort abbrechen und Ihren Arzt aufsuchen. Er wird die nötigen Schritte einleiten und gegebenenfalls Ihre Therapie umstellen.

Halten Sie die von Ihrem Arzt vorgesehenen Kontrolluntersuchungen immer genau ein. Dies kann auch eine regelmäßige Überprüfung Ihrer Laborwerte inkludieren.

Ihr Arzt wird möglicherweise Ihren Gesundheitszustand regelmäßig überprüfen wollen, wenn bei Ihnen eine Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes mellitus (Serevent Rotadisks kann eine Erhöhung des Blutzuckerwertes bewirken) oder eine Herzerkrankung, einschließlich eines unregelmäßigen oder schnellen Herzschlages, vorliegt.

Was sollten Sie außerdem bedenken?

Teilen Sie Ihrem Arzt vor Beginn der Behandlung mit, ob Sie früher auf ein Medikament zur Behandlung Ihrer Atemwegserkrankung allergisch waren oder aus anderen Gründen die Behandlung abbrechen mussten.

Die Anwendung des Arzneimittels Serevent Rotadisks kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Anwendung von Serevent Rotadisks zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie Serevent Rotadisks anwenden, wenn Sie derzeit mit Ketoconazol- oder Itraconazolhältigen Arzneimitteln gegen Pilzinfektionen oder mit Ritonavir gegen HIV behandelt werden. Diese Arzneimittel können Ihr Risiko von Nebenwirkungen (einschließlich unregelmäßiger Herzschlag) erhöhen oder diese verschlechtern.

Wenn Sie Serevent Rotadisks anwenden, sollten Sie Beta-Blocker nur dann anwenden, wenn Ihr Arzt es Ihnen sagt. Zu den Beta-Blockern gehören Atenolol, Propranolol und Sotalol und sie werden hauptsächlich bei Bluthochdruck und anderen Herzerkrankungen angewendet. Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Beta-Blocker einnehmen oder wenn Ihnen vor kurzem Beta-Blocker verordnet wurden, da diese die Wirkung von Salmeterol abschwächen oder aufheben können.

Durch Serevent Rotadisks kann sich die Kaliummenge in Ihrem Blut verringern. Das kann sich durch unregelmäßigen Herzschlag, Muskelschwäche oder Muskelkrämpfe bemerkbar machen. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies auftritt, ist höher, wenn Sie Serevent Rotadisks zusammen mit Medikamenten zur Behandlung von Bluthochdruck (Diuretika) und anderen Medikamenten zur Behandlung von Atemproblemen wie Theophyllin oder Kortikosteroiden einnehmen. Ihr Arzt kann Sie bitten, Blutuntersuchungen durchführen zu lassen, um die Kaliummenge in Ihrem Blut zu überprüfen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Bedenken haben.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat. Der Arzt beurteilt, ob Sie in diesem Zeitraum das Medikament anwenden können.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Es ist unwahrscheinlich, dass sich die möglichen Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Serevent Rotadisks auf Ihre Fähigkeit zum Führen von Fahrzeugen oder zum Bedienen von Maschinen auswirken.

Serevent Rotadisks enthalten Milchzucker

Serevent Rotadiks enthalten pro Einzeldosis enthält 24,93 mg Milchzucker. Bitte wenden Sie Serevent Rotadisks erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt an, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden

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Wie wird es angewendet?

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Zur Inhalation (Zum Einatmen)

Bei der Behandlung von Asthma, sollten Sie immer sowohl Serevent Rotadisks als auch ein inhalatives Kortikosteroid erhalten, die Sie beide anwenden.

Wie oft soll Serevent angewendet werden?

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren

Die empfohlene Dosis beträgt 2mal täglich 1 Inhalation.

Bei schweren Atemwegserkrankungen kann die Dosis auf bis zu 2mal täglich 2 Inhalationen erhöht werden. Die Änderung der Dosierung darf nur auf Anweisung Ihres Arztes erfolgen!

Mit einer unkontrollierten Dosiserhöhung steigt die Wahrscheinlichkeit für unerwünschte Wirkungen.

Zur Vorbeugung eines Anstrengungsasthmas soll mindestens 30-60 Minuten vor der Belastung 1 Inhalation angewendet werden.

Eine weitere Anwendung von Serevent darf frühestens 12 Stunden später erfolgen.

Kinder ab 4 Jahren

Kinder sollten dieses Arzneimittel nur unter Aufsicht eines Erwachsenen und nach Vorschrift des Arztes anwenden.

Die empfohlene Dosis beträgt 2mal täglich 1 Inhalation.

Kinder unter 4 Jahren

Für Kinder unter 4 Jahren liegen keine ausreichenden Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit vor, daher wird eine Anwendung in dieser Altersgruppe nicht empfohlen.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel können auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Allergische Reaktionen: Möglicherweise stellen Sie fest, dass Sie nach der Anwendung von Serevent Rotadisks schlechter atmen können. Möglicherweise keuchen und husten Sie stark. Es können auch Juckreiz und Schwellungen (üblicherweise im Gesicht, an Lippen, Zunge oder im Rachen) auftreten. Wenn

sich bei Ihnen diese Wirkungen zeigen oder unvermittelt nach der Anwendung von Serevent Rotadisks auftreten, müssen Sie Ihren Arzt sofort verständigen. Allergische Reaktionen gegen Serevent Rotadisks treten sehr selten auf (weniger als 1 von 10.000 Behandelten ist davon betroffen).

Nachfolgend finden Sie weitere Nebenwirkungen:

Häufig (weniger als 1 von 10 Behandelten ist betroffen)

  • Muskelkrämpfe
  • Wackeliges Gefühl; schneller oder ungleichmäßiger Herzschlag (Palpitationen), Kopfschmerzen. Zittern der Hände (Tremor). Tremor tritt mit höherer Wahrscheinlichkeit auf, wenn Sie mehr als eine Inhalation zweimal täglich anwenden. Diese Nebenwirkungen halten nicht lange an und treten im Laufe der weiteren Behandlung mit Serevent Rotadisks seltener auf.

Gelegentlich (weniger als eine von 100 Behandelten ist betroffen)

  • Ausschlag (Juckreiz, Rötung)
  • Herzrasen (Tachykardie). Diese Nebenwirkung tritt mit höherer Wahrscheinlichkeit auf, wenn Sie mehr als eine Inhalation zweimal täglich anwenden.
  • Nervosität

Selten (weniger als 1 von 1.000 Behandelten ist betroffen)

  • Schwindelgefühl
  • Schlaflosigkeit oder Einschlafschwierigkeiten
  • Rückgang der Kaliummenge im Blut (es können unregelmäßiger Herzschlag, Muskelschwäche und Muskelkrämpfe auftreten).

Sehr selten (weniger als 1 von 10.000 Behandelten ist betroffen)

  • Direkt nach der Anwendung von Serevent Rotadisks verschlimmern sich Atemprobleme oder Giemen (pfeifendes Atemgeräusch). In diesem Fall dürfen Sie Serevent Rotadisks nicht weiter verwenden. Wenden Sie Ihren schnell wirkenden Inhalator zur „Linderung“ der Atemprobleme an und verständigen Sie sofort Ihren Arzt.
  • Unregelmäßiger Herzschlag oder Ihr Herz macht zusätzliche Schläge (Arrhythmien). In diesem Fall setzen Sie Serevent Rotadisks nicht ab, verständigen aber Ihren Arzt.
  • Anstieg des Zuckerspiegels (Glucose) im Blut (Hyperglykämie). Wenn Sie an Diabetes leiden, sind möglicherweise häufigere Blutzuckeruntersuchungen und eventuell eine Anpassung Ihrer Diabetesbehandlung erforderlich.
  • Entzündung in Mund oder Rachen
  • Übelkeit
  • Schmerzende, geschwollene Gelenke oder Schmerzen im Brustkorb.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 30 ºC lagern.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Außenkarton nach „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Obwohl Serevent Rotadisks für den Blisterinhalt einen guten Schutz gegenüber Einflüssen der Umgebung bieten, sollten sie trotzdem keinen extremen Umgebungstemperaturen ausgesetzt werden.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Serevent Rotadisks enthalten

  • Der Wirkstoff ist: Salmeterol als Salmeterolxinafoat
  • Der sonstige Bestandteil ist: Milchzucker

1 Einzeldosis (1 Inhalation) enthält 50 Mikrogramm Salmeterol (als Salmeterolxinafoat).

Wie Serevent Rotadisks aussehen und Inhalt der Packung

Weißes, rieselfähiges Pulver zur Inhalation.

Eine Serevent - Rotadisk, d.h. eine Blisterscheibe, enthält 4 Einzeldosierungen (4 Inhalationen) Ihres Medikaments. Jede Dosis ist genau abgemessen und einzeln verpackt.

Eine Packung enthält 7 bzw. 14 Rotadisks (Blisterscheiben) mit je 4 Einzeldosierungen.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Zulassungsinhaber

GlaxoSmithKline Pharma GmbH, Wien

Hersteller

Aspen Bad Oldesloe GmbH, Bad Oldesloe, Deutschland

Glaxo Wellcome Production, Evreux, Frankreich

Z.Nr.: 1-19934

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im August 2012.

Die folgenden Informationen sind nur für Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Überdosierung

Symptome:

Schwindel, Anstieg des systolischen Blutdrucks, Tremor, Kopfschmerzen und Tachykardie sind Anzeichen und Symptome einer Überdosierung mit Salmeterol.

Therapie:

Die bevorzugten Gegenmittel sind kardioselektive Beta-Blocker, die bei Patienten mit Bronchospasmen in der Vorgeschichte mit größter Vorsicht angewendet werden sollten.

Darüber hinaus kann eine Hypokaliämie auftreten. Deshalb sollte der Kaliumspiegel im Serum überwacht werden. Eine Kaliumsubstitution sollte erwogen werden.

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Hersteller GlaxoSmithKline
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code R03AC12
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden