Dreisacarb - Filmtabletten

Abbildung Dreisacarb - Filmtabletten
Wirkstoff(e) Calcium
Zulassungsland Österreich
Hersteller C. Brady
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code A12AA
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Calcium

Zulassungsinhaber

C. Brady

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

DreisacarbŸ Filmtabletten gehören zu der Arzneimittelgruppe der Mineralstoffe und Phosphatbinder.

Wann werden DreisacarbÂź Filmtabletten eingenommen?

In der Nephrologie bei erhöhtem Serumphosphatspiegel (HyperphosphatĂ€mie) bei dialysepflichtiger chronischer Niereninsuffizienz, falls aluminiumhaltige Phosphatbinder nicht oder nicht mehr eingesetzt werden dĂŒrfen.

Bei ernĂ€hrungsbedingtem Calciummangel bzw. CalciumĂŒberbedarf im Wachstumsalter, wĂ€hrend der Schwangerschaft und Stillzeit.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?


DreisacarbÂź Filmtabletten dĂŒrfen nicht eingenommen werden,
  • bei Überempfindlichkeit gegenĂŒber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile von DreisacarbÂź-Filmtabletten
  • bei erhöhtem Calciumspiegel im Blut (HypercalcĂ€mie)
  • bei UntersĂ€uerung des Blutes (Alkalose)
  • bei erniedrigtem Phosphatspiegel im Blut (HypophosphatĂ€mie)
  • bei einem Calcium x Phosphat-Produkt > 5,3 mmolÂČ/lÂČ
  • bei Vergiftung mit Herzglykosiden (Digitalisvergiftung)
  • bei akuten Magen- und ZwölffingerdarmgeschwĂŒren
  • wĂ€hrend der akuten Phase einer Immobilisationsosteoporose (Osteoporose durch Bewegungsarmut z.B. durch eine lĂ€nger anhaltende BettlĂ€grigkeit).
Befragen Sie hierzu Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen frĂŒher einmal zutrafen.

DreisacarbŸ bindet nur dann ausreichend Phosphat, wenn im Magen normale SÀureverhÀltnisse herrschen. Bei niereninsuffizienten Patienten, die gleichzeitig an einem Mangel an MagensalzsÀure leiden, wird die Anwendung von DreisacarbŸ-Filmtabletten daher nicht empfohlen.

Bei Neigung zur Bildung von calciumhaltigen Nierensteinen sowie bei Nierenverkalkung wird Ihr Arzt die Calciumausscheidung im Urin besonders sorgfĂ€ltig ĂŒberwachen.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von DreisacarbÂź Filmtabletten ist erforderlich

Die Einnahme von DreisacarbÂź-Filmtabletten als Phosphatbinder durch Patienten mit chronischem Nierenversagen bedarf regelmĂ€ĂŸiger Ă€rztlicher Überwachung!

Halten Sie Ihre DiÀt strikt ein und besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Medikamente Sie zusÀtzlich einnehmen. Die gleichzeitige Einnahme von Calcium und Vitamin-D-PrÀparaten sollte von Ihrem Arzt kontrolliert werden.

Die Therapie mit DreisacarbÂź-Filmtabletten erfordert eine regelmĂ€ĂŸige Kontrolle der Serumcalcium- und Serumphosphatspiegel, die 2 – 3mal wöchentlich – z.B. im Rahmen der Dialyse – erfolgen sollte. Das Calcium x Phosphat-Produkt sollte 5,3 mmol2/l2 keinesfalls ĂŒberschreiten; in einem solchen Falle ist die Therapie vorĂŒbergehend abzubrechen, bis das Calcium x Phophat-Produkt wieder Normalwerte erreicht hat. RegelmĂ€ĂŸige Röntgenkontrollen sind empfehlenswert.

Patienten mit chronischem Nierenversagen, die DreisacarbŸ-Filmtabletten als Phosphatbinder erhalten, können Phasen mit erhöhten Calciumwerten im Blut (hypercalcÀmische Episoden) entwickeln.

Weiters gibt es Hinweise in der Literatur, dass bei aluminiumassoziierter Knochenerkrankung (Osteopathie) ein erhöhter Calciumspiegel im Blut (HypercalcÀmie) hÀufiger auftritt.

Bei Einnahme von DreisacarbÂź-Filmtabletten mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

DreisacarbŸ-Filmtabletten und andere Arzneimittel können einander in ihrer Wirkung beeinflussen.

Calciumcarbonat beeintrÀchtigt, wie alle oral verabreichten Calciumverbindungen, die Aufnahme von Eisensalzen aus dem Darm. Es bildet schwerlösliche nichtresorbierbare Verbindungen mit Tetracyclinen und Gyrasehemmern (bestimmte Antibiotika)und vermindert dadurch deren Wirkung.

Da Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln im Einzelfall nicht immer vorhersehbar sind, empfiehlt es sich, diese anderen Medikamente nicht zusammen mit DreisacarbÂź-Filmtabletten einzunehmen, sondern in einem zeitlichen Abstand von mindestens 2 Stunden zur Einnahme von DreisacarbÂź-Filmtabletten.

Durch die gleichzeitige Gabe von Calciumcarbonat und Vitamin-D-PrĂ€paraten wird die Calciumaufnahme gesteigert. Ein ĂŒberhöhter Calciumspiegel im Blut kann frĂŒher bzw. bei geringerer Dosierung beider Wirkstoffe auftreten. Bei der Verabreichung von DreisacarbÂź-Filmtabletten kann es notwendig werden, die Dosis des gleichzeitig verabreichten Vitamin-D-PrĂ€parates in AbhĂ€ngigkeit vom Blut-Calcium-Spiegel zu verringern bzw. das PrĂ€parat vorĂŒbergehend, bis zur Normalisierung des Serum-Calcium-Spiegels, abzusetzen.

Bestimmte harntreibende Mittel (Diuretika vom Thiazid-Typ) vermindern die Calciumausscheidung. Bei gleichzeitiger Einnahme von DreisacarbÂź-Filmtabletten und solchen Arzneimitteln sollte deshalb der Calcium-Blutspiegel ĂŒberwacht werden.

Da erhöhtes Calcium die Wirkung der Herzglykoside steigert, sollte bei Patienten, die Digitalis- PrĂ€parate einnehmen, wĂ€hrend der Therapie mit DreisacarbÂź-Filmtabletten der Calciumspiegel des Blutes ĂŒberwacht werden.

Um einer zu starken Erhöhung des Calciumspiegels im Blut (Normbereich 2,2 - 2,7 mmol/l) durch die Zufuhr von Calciumcarbonat und des damit fĂŒr die intestinale Resorption zur VerfĂŒgung stehenden Calciums vorzubeugen, sollte im Falle einer bereits vorliegenden Calciumtherapie bzw. einer Therapie mit Calcium-freisetzenden PrĂ€paraten das mit DreisacarbÂź zugefĂŒhrte Calcium berĂŒcksichtigt und die Dosierung des ZusatzprĂ€parates gegebenenfalls reduziert werden.

Wenn Sie Corticosteroide einnehmen, kann das die Aufnahme von Calcium verringern und es kann notwendig werden, die Dosis von DreisacarbŸ-Filmtabletten zu erhöhen.

Bei einer Therapie mit DreisacarbÂź-Filmtabletten muss die Dosierung anderer CalciumprĂ€parate berĂŒcksichtigt und gegebenenfalls reduziert werden.

Bei Einnahme von DreisacarbŸ-Filmtabletten zusammen mit Nahrungsmitteln und GetrÀnken

Die Zufuhr großer Mengen Milch und Milchprodukten zusammen mit Calciumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat muss vermieden werden, da dies in der Vergangenheit zu einer schweren Erkrankung (Milch-Alkali-Syndrom) gefĂŒhrt hat.

Schwangerschaft und Stillzeit

DreisacarbŸ-Filmtabletten können eingenommen werden.

In der Schwangerschaft mĂŒssen die Blutspiegel besonders sorgfĂ€ltig kontrolliert werden, da langanhaltende erhöhte Calciumspiegel im Blut zu körperlicher Fehlbildung und geistiger Behinderung des Kindes fĂŒhren können.

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

VerkehrstĂŒchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Wichtige Informationen ĂŒber bestimmte sonstige Bestandteile von DreisacarbÂź-Filmtabletten

Dieses Arzneimittel enthĂ€lt Lactose. Bitte nehmen Sie DreisacarbÂź-Filmtabletten daher erst nach RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer UnvertrĂ€glichkeit gegenĂŒber bestimmten Zuckern leiden.


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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie DreisacarbÂź-Filmtabletten immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Falls nicht anders verordnet ist die ĂŒbliche Dosis:

a) Überhöhter Phosphatspiegel im Blut:

Die Dosierung erfolgt grundsĂ€tzlich nach Anweisung des behandelnden Arztes in AbhĂ€ngigkeit von der Höhe der Serumphosphatspiegel. Bei der Festlegung der Einzel- und Tagesgaben sind der Phosphatgehalt und die Anzahl der Mahlzeiten sowie der Calciumgehalt des Dialysates zu berĂŒcksichtigen.

Zur Behandlung des ĂŒberhöhten Phosphatspiegels im Blut bei chronischer Niereninsuffizienz beginnend mit 3x2 Filmtabletten tĂ€glich zu den Mahlzeiten (entsprechend 3 g Calciumcarbonat bzw. 1200 mg Calcium) bis 3x4 Filmtabletten tĂ€glich (entsprechend 6 g Calciumcarbonat bzw. 2400 mg Calcium). In besonderen FĂ€llen kann die Dosis noch weiter erhöht werden. Halten Sie sich strikt an die Anweisung Ihres Arztes.

DreisacarbÂź-Filmtabletten als Phosphatbinder werden unmittelbar vor oder zu den Mahlzeiten eingenommen.

Die Therapie mit DreisacarbÂź-Filmtabletten erfordert eine regelmĂ€ĂŸige Kontrolle der Serumcalcium- und Serumphosphatspiegel, die 2-3mal wöchentlich, z.B. im Rahmen der Dialyse, erfolgen sollte.

b) Therapie von Calcium-Mangelerscheinungen:

Zum Ausgleich eines erhöhten Calciumbedarfs wĂ€hrend der Schwangerschaft, der Stillzeit und des Wachstums ĂŒber den Tag verteilt 2-6 Filmtabletten.

Die Einnahme soll in diesem Fall zwischen den Mahlzeiten erfolgen.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von DreisacarbÂź -Filmtabletten eingenommen haben, als Sie sollten

Eine Überdosierung von DreisacarbÂź -Filmtabletten kann zu Magen-Darm-Beschwerden wie BlĂ€hungen - durch die Entwicklung von Kohlendioxid im Magen - , Übelkeit, Verstopfung oder DurchfĂ€llen und Sodbrennen fĂŒhren. Daneben können Beschwerden wie SchwĂ€che, MĂŒdigkeit,

Abgespanntheit, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Muskel-, Knochen- und Gelenkschmerzen, Juckreiz oder Herzrasen auftreten. Da im Fall einer Überdosierung die Serumcalcium- und Serumphosphatspiegel ĂŒberprĂŒft werden mĂŒssen, sollte schnellstmöglich der behandelnde Arzt aufgesucht werden.

Wenn Sie die Einnahme von DreisacarbÂź -Filmtabletten vergessen haben

Wenn Sie zu wenig DreisacarbÂź -Filmtabletten eingenommen oder die Einnahme vergessen haben, sollten Sie die Einnahme nicht nachholen.

Wenn Sie die Einnahme von DreisacarbÂź -Filmtabletten abbrechen

Erhöhte Serumphosphatspiegel sind ebenso wie erhöhte Serumcalciumspiegel eine mögliche Ursache von Verkalkungen in BlutgefĂ€ĂŸen und Weichteilen. Um dem vorzubeugen ist eine regelmĂ€ĂŸige

Anwendung von DreisacarbÂź -Filmtabletten von großer Bedeutung. Sie sollten daher die Einnahme von DreisacarbÂź -Filmtabletten nicht ohne RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt unterbrechen oder beenden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel können DreisacarbÂź -Filmtabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Bei den HĂ€ufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zu Grunde gelegt:

sehr hÀufig:

mehr als 1 Behandelter von 10

hÀufig:

1 bis 10

Behandelte von 100

gelegentlich:

1 bis 10

Behandelte von 1000

selten:

1 bis 10

Behandelte von 10 000

sehr selten:

weniger als 1 Behandelter von 10 000

nicht bekannt:

HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar

Stoffwechsel- und ErnÀhrungsstörungen

Nicht bekannt: Erhöhter Calciumspiegel im Blut (HypercalcĂ€mie) – siehe auch unter

„Besondere Vorsicht bei der Einnahme von DreisacarbÂź Filmtabletten ist erforderlich”, UntersĂ€uerung des Blutes (metabolische Alkalose), erniedrigter Phosphatspiegel im Blut (HypophosphatĂ€mie), Phosphatverarmung.

Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts

Selten:

Beschwerden im Magen-Darm-Bereich wie Übelkeit (Nausea), Verstopfung

 

(Obstipation).

Nicht bekannt:

BlÀhungen (Flatulenz), bedingt durch die Entwicklung von Kohlendioxid im

 

Magen, Durchfall (Diarrhoe). DreisacarbÂź-Filmtabletten kann ĂŒber eine

 

Stimulation der antralen Gastrinsekretion eine ÜbersĂ€uerung (HyperaciditĂ€t) des

 

Magens bewirken.

GefĂ€ĂŸerkrankungen

 

Nicht bekannt:

Verkalkungen in BlutgefĂ€ĂŸen (GefĂ€ĂŸcalcinosen). Im medizinischen Schrifttum

 

gibt es einige Hinweise, dass sich bei chronischer Niereninsuffizienz unter der

 

Langzeitbehandlung mit Calciumcarbonat, dem Wirkstoff von DreisacarbÂź-

 

Filmtabletten, Verkalkungen in BlutgefĂ€ĂŸen (GefĂ€ĂŸcalcinosen) entwickeln

 

können (siehe auch unter „Besondere Vorsicht bei der Einnahme von

 

Dreisacarb¼ Filmtabletten ist erforderlich,). Über den Stellenwert dieser

 

Beobachtungen herrscht noch keine Klarheit.

Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Selten:

Juckreiz, Nesselsucht und Hautausschlag.

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Nicht bekannt: Verkalkungen in Weichteilen (Weichteilcalcinosen). Im medizinischen Schrifttum gibt es einige Hinweise, dass sich bei chronischer Niereninsuffizienz unter der Langzeitbehandlung mit Calciumcarbonat, dem Wirkstoff von DreisacarbÂź- Filmtabletten, Verkalkungen in Weichteilen (Weichteilcalcinosen) entwickeln können (siehe auch unter „Besondere Vorsicht bei der Einnahme von DreisacarbÂź Filmtabletten ist erforderlich”). Über den Stellenwert dieser Beobachtungen herrscht noch keine Klarheit.

Bei erhöhten Calciumspiegeln im Blut ist die Dosis von DreisacarbŸ-Filmtabletten zu reduzieren.

Bei Dialysepatienten kommt auch eine zeitweilige Reduzierung des Calciumgehaltes in der DialyseflĂŒssigkeit in Frage.

Zur Vorbeugung von Verkalkungen in BlutgefĂ€ĂŸen und Weichteilen (GefĂ€ĂŸ- und Weichteilcalcinosen) wird eine möglichst niedrige Dosierung von DreisacarbÂź-Filmtabletten empfohlen, die sich strikt an den Serumcalcium- und Serumphosphatspiegeln orientiert.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgefĂŒhrten Nebenwirkungen Sie erheblich beeintrĂ€chtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

FĂŒr dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungshinweise erforderlich.

Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich aufbewahren.

Sie dĂŒrfen das Arzneimittel nach dem auf den Blister sowie auf der Faltschachtel außen aufgedrucktem Verfalldatum nicht mehr anwenden.

Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schĂŒtzen.

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Weitere Informationen


Was DreisacarbÂź-Filmtabletten enthalten

Der Wirkstoff ist: 500 mg Calciumcarbonat (entspricht 200 mg Calciumionen)

Die sonstigen Bestandteile sind:

Lactose-Monohydrat, Cellulosepulver, Glycerol(mono, di, tri)alkanoat (C14-C18)(15:12:73), CarboxymethylstÀrke-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, StearinsÀure, Povidon K30, Hypromellose, Macrogol 6000.

Wie DreisacarbÂź-Filmtabletten aussieht und Inhalt der Packung

Dreisacarb¼ Filmtabletten sind weiße, ovale Filmtabletten

PackungsgrĂ¶ĂŸen: 200 Filmtabletten, 3x200 Filmtabletten (BĂŒndelpackung)

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Pharmazeutischer Unternehmer:

C.Brady, Hörlgasse 5, 1090 Wien Tel.: +43 (1) 310 6960

Fax: +43 (1) 310 6960 27 email: office@brady.co.at

Hersteller: Rottendorf Pharma GmbH

Ostenfeldr Strasse 51 – 61

D-59320 Ennigerloh

Tel.: +49 (0) 2524 268-0

Fax: +49 (0) 2524 268 100

Merckle GmbH

Graf-Arco-Str. 3

D-89079 Ulm

Tel.: +49 (0) 731 402-02

Fax: +49 (0) 731 402-7832#

Z.Nr.: 1-21683
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Juni 2011


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Hersteller C. Brady
Suchtgift Nein
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Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden