Calcilac 500 mg/400 I.E. Kautabletten

Abbildung Calcilac 500 mg/400 I.E. Kautabletten
Wirkstoff(e) Calcium Cholecalciferol (Vitamin D3)
Zulassungsland Österreich
Hersteller Dermapharm GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 26.05.2011
ATC Code A12AX01
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Calcium

Zulassungsinhaber

Dermapharm GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Calcilac ist eine Kautablette, die Calcium und Vitamin D3 enthĂ€lt – zwei wichtige Substanzen fĂŒr den Knochenaufbau.

Calcilac wird eingenommen

  • zur Vorbeugung und Behandlung von Calcium- und Vitamin-D-MangelzustĂ€nden bei Ă€lteren Menschen
  • als ErgĂ€nzung zur UnterstĂŒtzung einer spezifischen Osteoporosetherapie fĂŒr Patienten, bei denen das Risiko eines Vitamin-D- und Calciummangels besteht.

Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fĂŒhlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

  • wenn Sie allergisch gegen Calcium, Vitamin D oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
  • wenn Sie einen zu hohen Calciumgehalt im Blut oder Urin haben
  • wenn Sie eine schwere Nierenfunktionsstörung haben
  • wenn Sie Nierensteine haben
  • wenn der Vitamin-D-Gehalt Ihres Blutes zu hoch ist.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Calcilac einnehmen,

wenn bei Ihnen eine Langzeitbehandlung erfolgt

  • wenn Sie eine beeintrĂ€chtigte Nierenfunktion oder eine starke Neigung zu Nierensteinbildung haben
  • wenn Sie an Sarkoidose leiden (eine Krankheit des Immunsystems, die zu einem erhöhten Vitamin-D-Spiegel im Körper fĂŒhren kann)
  • bei Immobilisation mit Osteoporose
  • wenn Sie andere Vitamin-D- oder CalciumprĂ€parate einnehmen. ZusĂ€tzliche Dosen Calcium und Vitamin D dĂŒrfen nur unter strenger Ă€rztlicher Aufsicht eingenommen werden.

Ihr Arzt wird entscheiden, ob unter diesen UmstÀnden ein Calcium- und/oder Vitamin-D3-PrÀparat angewendet werden kann.

Wenn Sie Calcilac bei Osteoporose anwenden, wird empfohlen, vor Behandlungsbeginn den Calciumspiegel im Blut (KalzÀmie) bestimmen zu lassen.

Im Falle einer Langzeitbehandlung mit Calcilac muss der Calciumgehalt des Blutes regelmĂ€ĂŸig kontrolliert werden. Je nach Ergebnis entscheidet Ihr Arzt unter UmstĂ€nden, die Dosis zu verringern oder die Behandlung abzubrechen.

Wenn Ihre Nierenfunktion gestört ist und Sie mit Calcilac behandelt werden, sollte Ihr Arzt die Auswirkung der Behandlung auf den Calcium- und Phosphathaushalt ĂŒberwachen.

Kinder und Jugendliche

Calcilac ist nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen vorgesehen.

Einnahme von Calcilac zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Calciumcarbonat kann die Aufnahme zeitgleich eingenommener TetracyclinprÀparate behindern (Arzneimittel aus der Gruppe der Antibiotika). Aus diesem Grund sollten TetracyclinprÀparate mindestens zwei Stunden vor oder vier bis sechs Stunden nach Einnahme von Calcilac verabreicht werden.

Medikamente, die Bisphosphonate (zur Behandlung von Osteoporose) oder Natriumfluorid (zur KrÀftigung des Zahnschmelzes) enthalten, sollten mindestens drei Stunden vor Calcilac eingenommen werden.

Calcium kann die Wirkung von Levothyroxin beeintrÀchtigen. Aus diesem Grund sollte Levothyroxin mindestens vier Stunden vor oder vier Stunden nach Calcilac eingenommen werden.

Die Wirkung von Chinolon-Antibiotika kann bei zeitgleicher Einnahme von Calcium beeintrÀchtigt sein. Nehmen Sie Chinolon-Antibiotika deshalb zwei Stunden vor oder sechs Stunden nach Calcilac ein.

Rifampicin, Phenytoin oder Schlafmittel (Barbiturate) können die Wirkung von Vitamin D3 abschwÀchen, da sie dessen Verstoffwechselungsrate erhöhen.

Calciumsalze können die Aufnahme von Eisen, Zink oder Strontium beeintrÀchtigen. Folglich sollten Eisen-, Zink- oder StrontiumprÀparate im Abstand von zwei Stunden von einem CalciumprÀparat eingenommen werden.

Weitere Medikamente, die zu Wechselwirkungen mit Calcilac fĂŒhren können, sind: Thiaziddiuretika (EntwĂ€sserungsmittel, die zur Behandlung von Bluthochdruck oder Ödemen eingesetzt werden), Herzglykoside (z. B. Digitalis, zur Behandlung von Herzkrankheiten), Corticosteroide (zur Behandlung von EntzĂŒndungen oder als Immunsuppressiva), Ionenaustauscherharze wie

Cholestyramin (zur Behandlung eines hohen Cholesterinspiegels im Blut), Laxativa (AbfĂŒhrmittel) wie Paraffinöl oder Orlistat (zur Behandlung von Übergewicht).

Weitere Calcium- oder Vitamin-D-haltige Produkte: ZusĂ€tzliche Dosen Calcium und Vitamin D können zu einer signifikanten Erhöhung des Calciumspiegels im Blut fĂŒhren und schĂ€dliche Nebenwirkungen hervorrufen. Derartige PrĂ€parate dĂŒrfen nur unter strenger Ă€rztlicher Aufsicht zusammen mit Calcilac eingenommen werden.

Einnahme von Calcilac zusammen mit Nahrungsmitteln und GetrÀnken

Calcilac kann zu oder zwischen den Mahlzeiten eingenommen werden.

OxalsÀure (z. B. in Spinat, Sauerampfer und Rhabarber) und PhytinsÀure (in Vollkornprodukten) können die Calciumaufnahme hemmen. Darum sollten Sie Calcilac innerhalb von zwei Stunden vor oder nach dem Essen von Nahrungsmitteln mit hohem Gehalt an Oxal- oder PhytinsÀure nicht einnehmen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft

Wenn Sie schwanger sind, können Sie Calcilac bei Calcium- und Vitamin-D-Mangel anwenden. WĂ€hrend der Schwangerschaft und bei Frauen im gebĂ€rfĂ€higen Alter ohne gesicherten EmpfĂ€ngnisschutz darf die tĂ€gliche Einnahme 1.500 mg Calcium und 600 I.E. Vitamin D nicht ĂŒbersteigen. Die Tagesdosis Calcilac darf eine Tablette tĂ€glich nicht ĂŒbersteigen.

Stillzeit

Wenn Sie stillen, können Sie Calcilac ebenfalls anwenden. Eine Tagesdosis von 600 I.E. Vitamin D darf nicht ĂŒberschritten werden. Sollte Ihr Kind zusĂ€tzliche Gaben von Vitamin D erhalten, ist zu berĂŒcksichtigen, dass die in Calcilac enthaltenen Wirkstoffe in die Muttermilch ĂŒbergehen.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die VerkehrstĂŒchtigkeit und das Bedienen von Maschinen durchgefĂŒhrt. Ein nachteiliger Effekt ist jedoch unwahrscheinlich.

Calcilac enthÀlt Sorbitol (E 420)

Dieses Arzneimittel enthÀlt 374,31 mg Sorbitol pro Kautablette.

Sorbitol ist eine Quelle fĂŒr Fructose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses Arzneimittel einnehmen oder erhalten, wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine UnvertrĂ€glichkeit gegenĂŒber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditĂ€re Fructoseintoleranz (HFI) – eine seltene angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann – festgestellt wurde.

Calcilac enthÀlt Aspartam (E 951)

Dieses Arzneimittel enthÀlt 1 mg Aspartam pro Kautablette.

Aspartam ist eine Quelle fĂŒr Phenylalanin. Es kann schĂ€dlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie (PKU) haben, eine seltene angeborene Erkrankung, bei der sich Phenylalanin anreichert, weil der Körper es nicht ausreichend abbauen kann.

Calcilac enthÀlt Saccarose

Bitte nehmen Sie Calcilac erst nach RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer ZuckerunvertrĂ€glichkeit leiden.

Calcilac kann schĂ€dlich fĂŒr die ZĂ€hne sein (Karies).

Calcilac enthÀlt Natriumverbindungen

Dieses Arzneimittel enthĂ€lt weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Kautablette, d. h., es ist nahezu „natriumfrei“.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis betrÀgt zweimal tÀglich eine Tablette.

Schwangere, Stillende und Frauen im gebĂ€rfĂ€higen Alter dĂŒrfen eine Tagesdosis von einer Kautablette nicht ĂŒberschreiten (siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“).

Die Tabletten können gekaut oder gelutscht werden. Die Einnahme sollte vorzugsweise mit einer Mahlzeit erfolgen.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Calcilac eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie mehr Calcilac eingenommen haben als Sie sollten, wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt oder Apotheker.

Zu den Anzeichen einer HyperkalzĂ€mie (erhöhter Calciumgehalt des Blutes) zĂ€hlen Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Bauchschmerzen, MuskelschwĂ€che, Benommenheit und Verwirrtheit, extremes DurstgefĂŒhl, ĂŒbermĂ€ĂŸige oder ungewöhnlich starke Urinproduktion und/oder hĂ€ufiges Wasserlassen und Knochenschmerzen.

Wenn Sie die Einnahme von Calcilac vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):

Bei Einnahme hoher Dosen kann es zu einem erhöhten Calciumgehalt des Blutes (HyperkalzÀmie) oder des Urins (Hyperkalzurie) kommen.

Zu den Anzeichen einer HyperkalzĂ€mie zĂ€hlen Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Bauchschmerzen, MuskelschwĂ€che, Benommenheit und Verwirrtheit, extremes DurstgefĂŒhl, ĂŒbermĂ€ĂŸige oder ungewöhnlich starke Urinproduktion und/oder hĂ€ufiges Wasserlassen und Knochenschmerzen.

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):

Verstopfung, Verdauungsstörungen, BlĂ€hungen, Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall.

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen): Juckreiz, Hautausschlag und Nesselsucht.

Milch-Alkali-Syndrom (auch Burnett-Syndrom genannt, tritt ĂŒblicherweise nur nach ĂŒbermĂ€ĂŸiger Calcium-Einnahme auf); Symptome sind HyperkalzĂ€mie, metabolische Alkalose, Nierenfunktionsstörungen und Weichteilverkalkung.

Nicht bekannt (HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar): Überempfindlichkeitsreaktionen.

VerstÀndigen Sie sofort Ihren Arzt, wenn eines der folgenden Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion auftritt:

Geschwollenes Gesicht, Anschwellen der Lippen, der Zunge (Angioödem) oder des Rachens (Larynxödem).

Patienten mit Nierenfunktionsstörungen

Wenn Sie unter einer Nierenfunktionsstörung leiden, können Sie ein Risiko fĂŒr erhöhte Phosphatmengen im Blut, die Bildung von Nierensteinen und erhöhte Calciummengen in den Nieren haben.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt ĂŒber das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt fĂŒr Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43(0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton nach „verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht ĂŒber 25 °C lagern. Das BehĂ€ltnis fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schĂŒtzen.

Die Haltbarkeit nach Anbruch betrÀgt 6 Monate.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Calcilac enthÀlt

  • Die Wirkstoffe sind: Calcium und Colecalciferol (Vitamin D3).
    Eine Kautablette enthÀlt 500 mg Calcium (als Calciumcarbonat) und 10 Mikrogramm Colecalciferol (Vitamin D3, entsprechend 400 I.E., als Colecalciferol-Trockenkonzentrat).
  • Die sonstigen Bestandteile sind:
    Sorbitol (E 420), Povidon, Croscarmellose-Natrium, hydriertes Dextrat, Zitronenaroma (Maltodextrin, Aromastoffe, All-RAC-α-Tocopherol [E 307]), Magnesiumstearat, modifizierte
    MaisstÀrke (E 1450), Aspartam (E 951), Saccharose, Natriumascorbat, mittelkettige Triglyceride, hochdisperses Siliciumdioxid und All-RAC-α-Tocopherol (E 307).

Wie Calcilac aussieht und Inhalt der Packung

Calcilac ist eine weiße, runde, gewölbte und nicht beschichtete Kautablette. Die Kautablette kann kleine Flecken aufweisen.

PackungsgrĂ¶ĂŸen: 20, 50, 100, 120 oder 180 Kautabletten in TablettenbehĂ€lter.

Es werden möglicherweise nicht alle PackungsgrĂ¶ĂŸen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

Dermapharm GmbH

Kleeblattgasse 4/13

1010 Wien

Tel.: +43/1/319 30 01-0

Fax: +43/1/319 30 01-40

Hersteller

mibe GmbH Arzneimittel MĂŒnchener Straße 15 06796 Brehna Deutschland

Z.Nr.: 1-30433

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des EuropÀischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Deutschland: Calcilac Kautabletten

Österreich: Calcilac 500 mg/400 I.E. Kautabletten

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im September 2021.

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Zuletzt aktualisiert: 26.07.2023

Quelle: Calcilac 500 mg/400 I.E. Kautabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Calcium Cholecalciferol (Vitamin D3)
Zulassungsland Österreich
Hersteller Dermapharm GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 26.05.2011
ATC Code A12AX01
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden