Wirkstoff(e) Terbinafin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller KSK-Pharma Vertriebs AG
Betäubungsmittel Nein
ATC Code D01BA02
Pharmakologische Gruppe Antimykotika zur systemischen Anwendung

Zulassungsinhaber

KSK-Pharma Vertriebs AG

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Terbinafin STADA 125 mg Tabletten Terbinafin STADAPHARM
Lamisil DermGel Terbinafin Novartis Consumer Health GmbH
Lamisil 250 mg Tabletten Terbinafin Novartis Pharma GmbH
Terbiderm Gel Terbinafin Dermapharm Aktiengesellschaft
Terbinafin-Actavis 250 mg Tabletten Terbinafin Actavis Deutschland GmbH & Co. KG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Durch Dermatophyten verursachte Pilzinfektionen der Finger- und Zehennägel (distalsubunguale Onychomykose).
Bei Mischinfektionen der Nägel mit Hefen vom distalsubungualen Typ ist ein Behandlungsversuch angezeigt.
Schweren therapieresistenten Pilzinfektionen der Füße (Tinea pedis) und des Körpers (Tinea corporis und Tinea cruris), die durch Dermatophyten verursacht werden und durch eine äußerliche Therapie nicht ausreichend behandelbar sind.
Hinweise:
Im Gegensatz zu äußerlich angewendetem Terbinafin ist Terbinafin KSK bei Hefepilzerkrankungen (Candidose, Pityriasis versicolor) der Haut nicht wirksam.
Um die Diagnose zu sichern, wird Ihr Arzt vor Beginn der Behandlung mit Terbinafin KSK möglicherweise geeignete Haut- bzw. Nagelproben für Labortests entnehmen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Terbinafin KSK darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Terbinafinhydrochlorid oder einem sonstigen Bestandteil von Terbinafin KSK sind.
- wenn Sie an einer chronischen oder akuten Lebererkrankung leiden (Ausnahme bei sorgfältiger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses).
- wenn Ihre Nagelmykose Folge einer primär durch Bakterien verursachten Infektion ist.
- Erfahrungen mit der Behandlung von Alkoholabhängigen liegen bisher nicht vor.
Besondere Vorsicht ist bei der Einnahme von Terbinafin KSK erforderlich
- wenn Sie an einer Leber- oder Nierenerkrankung leiden.
Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen beachtet werden?
Vor der Einnahme von Terbinafin KSK Tabletten sollte Ihr Arzt vorbestehende Lebererkrankungen abklären. Erfolgt trotz einer Lebererkrankung nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiko eine Therapie mit Terbinafin KSK, sollte die Dosis halbiert und sorgfältige Kontrolluntersuchungen vor und während der Therapie durchgeführt werden.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie an einer Erkrankung der Nieren leiden. Gegebenfalls wird Ihr Arzt in Abhängigkeit vom Schweregrad Ihrer Erkrankung eine Dosishalbierung vornehmen.
Bei Verdacht auf oder einer vorliegenden Immunschwäche wird Ihr Arzt eine Untersuchung des großen Blutbildes nach 6-wöchiger Einnahme von Terbinafin KSK in Erwägung ziehen.
Behandlung von Kindern
Da mit Terbinafin bei Kindern nur begrenzte Erfahrungen vorliegen, kann die Anwendung von Terbinafin KSK nicht empfohlen werden.
Schwangerschaft
Es liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung von Terbinafin KSK bei schwangeren Frauen vor. Die Anwendung von Terbinafin KSK erfolgt zudem über einen längeren Zeitraum. Sie dürfen Terbinafin KSK daher nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen und nur nachdem dieser eine strenge Nutzen/Risikoabwägung vorgenommen hat.
Stillzeit
Terbinafin, der Wirkstoff aus Terbinafin KSK geht in die Muttermilch über und kann dort akkumulieren. Da nicht bekannt ist, ob Terbinafin zu unerwünschten Wirkungen beim gestillten Säugling führt, sollten Sie Terbinafin KSK nicht in der Stillzeit einnehmen. Falls eine Behandlung erforderlich ist, sollten Sie abstillen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen nötig.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Terbinafin KSK einzunehmen?
Nehmen Sie Terbinafin KSK immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen sie bei ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn sie sich nicht ganz sicher sind.
Art der Anwendung
Nehmen Sie bitte einmal täglich eine Tablette morgens oder abends unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein (vorzugsweise ein Glas Wasser). Die Einnahme kann vor, während oder nach den Mahlzeiten erfolgen.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
1 Tablette pro Tag.
Die Dosierung und die Dauer der Behandlung wird durch Ihren Arzt individuell festgelegt. Bei folgenden Erkrankungen gelten folgende Richtvorgaben:
Infektion der Nägel:
Die Dauer der Behandlung beträgt in der Regel 3 Monate.
Bei alleinigem Befall der Fingernägel kann eine kürzere Behandlungsdauer von 6 Wochen ausreichen.
Bei der Behandlung von Zehennagelinfektionen, insbesondere bei Befall des Großzehennagels, ist in einigen Fällen eine längere Therapiedauer (> 6 Monate) angezeigt. Geringes Nagelwachstum (unter 1 mm/Monat) während der ersten 12 Behandlungswochen ist ein Anzeichen für die Notwendigkeit einer längeren Therapie.
Bei Mischinfektionen mit Hefen sollte nur bei Ansprechen der Therapie in den ersten 2 - 3 Wochen (Nachwachsen von gesundem Nagel) die Behandlung fortgesetzt werden.
Pilzinfektion der Haut des Fußes, des gesamten Körpers und der Unterschenkel:
Die mittlere Behandlungsdauer beträgt jeweils 4-6 Wochen.
Patienten mit bestehenden Nierenfunktionsstörungen:
Patienten mit vorbestehender, eingeschränkter Nierenfunktion erhalten die halbe Dosis (125 mg täglich).
Es gibt keine Hinweise dafür, dass bei älteren Patienten eine andere Dosierung erforderlich ist oder Nebenwirkungen auftreten, die bei jüngeren Patienten nicht festzustellen sind.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass Terbinafin KSK nicht ausreichend wirkt.
Wenn Sie eine größere Menge Terbinafin KSK eingenommen haben, als Sie sollten,
benachrichtigen Sie sofort Ihren Arzt. Ihr Arzt kann zunächst Aktivkohle zur Entfernung des Wirkstoffs verabreichen und, falls erforderlich, weitere Maßnahmen einleiten.
Folgende Anzeichen sind aufgrund einer Überdosierung mit Terbinafin KSK beobachtet worden: Kopfschmerzen, Übelkeit, Schmerzen im Oberbauch und Schwindel.
Wenn Sie die Einnahme von Terbinafin KSK vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Terbinafin KSK abbrechen:
Zur Ausheilung einer Pilzinfektion ist eine Behandlung über einen längeren Zeitraum erforderlich. Der vollständige Rückgang der Anzeichen und Symptome der Erkrankung kann erst einige Monate nach der Behandlung sichtbar werden, da die gesunden Nägel einige Zeit für das Wachstum benötigen. Das Ansprechen auf die Therapie erkennen Sie am Nachwachsen von gesundem Nagel. Normalerweise wachsen Fingernägel ca. 2 mm pro Monat und Zehennägel ca. 1 mm pro Monat. Der erkrankte Bereich wächst allmählich heraus. Eine unregelmäßige Anwendung oder ein vorzeitiges Abbrechen der Behandlung bergen die Gefahr einer erneuten Infektion in sich. Sprechen Sie deshalb zuvor immer mit Ihrem Arzt, wenn Sie die Behandlung beenden wollen.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Terbinafin KSK mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder anwenden bzw. vor kurzem eingenommen oder angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Terbinafin KSK beeinflusst werden. Ihr Arzt wird die Dosis entsprechend anpassen:
- Die Wirkung von Terbinafin KSK kann verstärkt werden bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die den Abbau von Terbinafinhydrochlorid hemmen (z. B. Cimetidin).
- Die Wirkung von Terbinafin KSK kann geschwächt werden bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die den Abbau von Terbinafinhydrochlorid fördern (z. B. Rifampicin).
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Terbinafin KSK und Arzneimitteln, die über das gleiche Enzymsystem abgebaut werden wie Terbinafinhydrochlorid (z.B. Terfenadin, Triazolam, Tolbutamid, Ethinylestradiol [z.B. in Mitteln zur oralen Schwangerschaftsverhütung]), findet in der Regel keine Beeinflussung statt.
- Terbinafinhydrochlorid erhöht die Clearance von Ciclosporin um 15%.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Terbinafin KSK und bestimmten oralen Mitteln zur Hemmung der Blutgerinnung kann es unter Umständen zu einer Veränderung der Blutgerinnungszeit kommen. Ein ursächlicher Zusammenhang ist jedoch nicht gesichert.
Es gibt Hinweise, dass Terbinafin den Abbau von Medikamenten hemmt, die durch ein Enzym aus der Cytochrom-P-450-Familie (CYP2D6) verstoffwechselt werden. Dazu gehören: Trizyklische Antidepressiva, -Rezeptorenblocker, selektive Serotoninwiederaufnahme-Hemmstoffe und Monoaminooxidase-Inhibitoren vom Typ B.
Bei einigen Patientinnen, die Terbinafinhydrochlorid gleichzeitig mit oralen Mitteln zur Schwangerschaftsverhütung eingenommen haben, wurden Menstruationsstörungen (z. B. unregelmäßige Menstruation, Durchbruchsblutungen, Zwischenblutungen und Ausbleiben der Menstruation) beobachtet. Diese Störungen traten jedoch nicht häufiger auf als bei Frauen, die nur orale Mittel zur Schwangerschaftsverhütung einnahmen.
Bitte beachten Sie, dass die obigen Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Terbinafin KSK Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
Mögliche Nebenwirkungen:
Störungen des Blut- oder lymphatischen Systems:
Sehr selten: Es wurde über vereinzelte Fälle einer starken Verminderung der weißen Blutkörperchen (Agranulozytose, Lymphopenie) und der Blutplättchen (Thrombozytopenie) berichtet.
Erkrankungen des Immunsystems
In sehr seltenen Fällen wurde über das Auftreten oder die Verschlechterung eines kutanen oder systemischen Lupus erythematodes berichtet.
Störungen des Nervensystems:
Gelegentlich: Kopfschmerzen; Geschmacksstörungen oder Geschmacksverlust – in der Regel innerhalb von 15 Wochen nach Absetzen von Terbinafin KSK reversibel.
Sehr selten: In Einzelfällen können Geschmacksstörungen oder –verlust auch länger (bis zu zwei Jahren) dauern. In sehr seltenen Fällen führten die Geschmacksstörungen zu Appetitlosigkeit, die durch verminderte Nahrungsaufnahme einen ungewollten Gewichtsverlust verursachten.
Gastrointestinale Störungen:
Sehr häufig: Völlegefühl, Appetitlosigkeit, Verdauungsstörungen, Übelkeit, leichte Bauchschmerzen, Durchfall.
Funktionsstörungen der Leber:
Selten: Klinisch relevante Störungen der Leberfunktion (primär cholestatischer Natur).
Sehr selten: Leberversagen, mit nachfolgender Lebertransplantation oder Todesfolge. In der Mehrzahl dieser Fälle hatten die Patienten schwerwiegende Grunderkrankungen.
Funktionsstörungen der Haut oder des Unterhautgewebes:
Sehr häufig: Allergische Hautreaktionen (Ausschlag, Urtikaria)
Häufig: Unverträglichkeitsreaktionen (z.B. generalisierte Bläschen-, Pustelbildung, Schuppenflechte ähnliche Hautveränderungen, Nesselsucht) auf.
Sehr selten: Haarausfall; ein kausaler Zusammenhang konnte nicht bestätigt werden.
In Einzelfällen wurden schwere Hautveränderungen (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse) und anaphylaktoide Reaktionen einschließlich Angioödeme beobachtet.
Muskulatur und Skelettsystem:
Sehr häufig: Reaktionen des Muskel- und Skelettsystems (Myalgien, Arthralgien).
Allgemeine Störungen und Reaktionen am Anwendungsort:
Sehr selten: In Einzelfällen wurden schwerwiegende Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktische Reaktionen einschließlich Angioödeme) beobachtet.
Gegenmaßnahmen
- wenn bei Ihnen eine Geschmacksstörung oder –verlust auftritt, sollte Terbinafin KSK abgesetzt werden.
- wenn bei Ihnen schwere Blutbildveränderungen auftreten, sollte Terbinafin KSK abgesetzt werden.
- wenn bei Ihnen während der Behandlung mit Terbinafin KSK sich verschlimmernde Hautreaktionen auftreten, sollte Terbinafin KSK abgesetzt werden.
Bei Symptomen wie länger anhaltende Übelkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme, Müdigkeit, Erbrechen, Schmerzen im oberen Verdauungstrakt, Gelbsucht (Ikterus), dunklen Urin oder blassen Stuhl informieren Sie unverzüglich ihren Arzt. Bei Vorliegen dieser Symptome sollte Terbinafin KSK abgesetzt werden. Ihre Leberfunktion sollte sofort untersucht werden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind..

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Wie ist Terbinafin KSK aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen Terbinafin KSK nach dem auf den Blisterstreifen und der Faltschachtel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.
Aufbewahrungsbedingungen
Vor Licht geschützt aufbewahren!
Blisterpackung im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Halbierte Tabletten im Umkarton lagern, vor Licht geschützt aufbewahren und nicht länger als 24 Stunden lagern.

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Weitere Informationen

Was Terbinafin KSK enthält
Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Terbinafinhydrochlorid
1 Tablette enthält 281,3 mg Terbinafinhydrochlorid entsprechend 250 mg Terbinafin.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Hypromellose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Macrogol 6000.
Wie Terbinafin KSK aussieht und Inhalt der Packung:
Runde bikonvexe weiße Tablette mit Bruchrille auf einer Seite.
Terbinafin KSK ist in Packungen zu 14 (N1), 28 (N1) und 42 (N2) Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
KSK-Pharma Vertriebs AG, Finkenstr. 1, 76327 Pfinztal-Berghausen
Telefon: 0721 / 20 19 0 – 0
Telefax: 0721 / 20 19 0 - 11
Hersteller
Dragenopharm Apotheker Püschl GmbH
Göllstrasse 1, 84529 Tittmoning
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Oktober 2009.

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden