Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz darf nicht angewendet werden,
wenn Sie allergisch gegen Terbinafinhydrochlorid, Benzylalkohol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz anwenden.
Diese Creme darf nur äußerlich angewendet werden – nicht in den Mund nehmen oder schlucken. Falls Sie die Creme versehentlich geschluckt haben, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Kontakt mit den Augen, Mund und Schleimhäuten sollte vermieden werden. Wenn die Creme in Ihre Augen geraten ist, wischen Sie die Creme um das Auge herum ab und spülen das Auge mit sauberem Wasser. Wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Falls Hautreizungen auftreten, brechen Sie die Anwendung ab.
Kinder und Jugendliche
Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz wird für Kinder unter 16 Jahren nicht empfohlen.
Anwendung von Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz zusammen mit anderen Arzneimitteln
Es sind keine Wechselwirkungen zwischen Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz und anderen Arzneimitteln bekannt.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben, oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Schwangerschaft und Stillzeit
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Wenn Sie schwanger sind oder schwanger werden könnten, teilen Sie dies Ihrem Arzt oder Apotheker mit, bevor Sie diese Creme anwenden. Wenn Sie es Ihrem Arzt schon gesagt haben, befolgen Sie seine Anweisungen sorgfältig.
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Wenn Sie stillen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie diese Creme anwenden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Terbinafin Schollmed gegen Fußpilz enthält Benzylalkohol, Cetylalkohol und Stearylalkohol
Dieses Arzneimittel enthält 10 mg Benzylalkohol pro 1 g Creme. Benzylalkohol kann leichte lokale Reizungen hervorrufen.
Cetylalkohol und Stearylalkohol können örtlich begrenzte Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.