Wirkstoff(e) Pilocarpin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Dr.Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code S01EB01
Pharmakologische Gruppe Glaukommittel und Miotika

Zulassungsinhaber

Dr.Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Pilocarpin ankerpharm 2% Augenöl Pilocarpin Chauvin ankerpharm GmbH
Fotil sine Pilocarpin Timolol Santen Oy
Pilopos 1% Pilocarpin Ursapharm Arzneimittel GmbH
Spersacarpin 0,5% Augentropfen Pilocarpin Omnivision GmbH
Pilopos 2% Pilocarpin Ursapharm Arzneimittel GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Pilomann® 2 % EDO® wird angewendet bei
- chronischem Offenwinkelglaukom (chronisches Weitwinkelglaukom)
- chronischem Winkelblockglaukom (chronisches Engwinkelglaukom)
Pilomann® 2 % EDO® darf nicht angewendet werden bei
- akuten Entzündungen der Regenbogenhaut (Iritis acuta) und anderen Erkrankungen, bei
denen die Pupille nicht verengt werden darf (z. B. bestimmte Formen der Linsentrübung),
sowie
- Überempfindlichkeit gegen Pilocarpin oder gegen einen der sonstigen Bestandteile von
Pilomann® 2 % EDO®.
Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie Pilomann® 2 % EDO® nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
Pilocarpin kann auch bei Anwendung am Auge in den Blutkreislauf gelangen. Sie dürfen daher Pilomann® 2 % EDO® erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden bei
- Herzmuskelschwäche,
- Bronchialasthma (auch bei Anwendung von Pilomann® 2 % EDO® am Auge können
Asthmaanfälle ausgelöst werden),
- Schilddrüsenüberfunktion,
- Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür,
- krankhaften Verengungen im Verdauungstrakt (z. B. Darmverschluss) sowie
- Blasenentleerungsstörungen durch Behinderung des Harnabflusses.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Pilomann® 2 % EDO® ist erforderlich
Hinweis für Kontaktlinsenträger
Harte und weiche Kontaktlinsen sollten vor der Anwendung von Pilomann® 2 % EDO® herausgenommen und erst 15 Minuten danach wieder eingesetzt werden.
Bei Anwendung von Pilomann® 2 % EDO® mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei Anwendung von Pilomann® 2 % EDO® kann die Wirkung von z.B. bei Narkosen verwendeten bestimmten muskelerschlaffenden Arzneimitteln verlängert (depolarisierende Muskelrelaxanzien) oder vermindert (stabilisierende Muskelrelaxanzien) werden.
Die herzschlagverlangsamende Wirkung bestimmter herzwirksamer Arzneimittel (Glykoside) kann durch Pilomann® 2 % EDO® verstärkt werden.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Schwangerschaft und Stillzeit
Pilomann® 2 % EDO® darf in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da es bei Anwendung von Pilomann® 2 % EDO® am Auge zu einem Übergang von Pilocarpin, dem Wirkstoff von Pilomann® 2 % EDO®, in den Blutkreislauf kommen kann, und keine Erfahrungen über die Sicherheit der Anwendung in der Schwangerschaft vorliegen.
Es darf unter der Behandlung mit Pilomann® 2 % EDO® nicht gestillt werden, da nicht bekannt ist, ob Pilocarpin in die Muttermilch übergeht.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Dieses Arzneimittel beeinträchtigt die Sehleistung und dadurch das Reaktionsvermögen. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Diese Tatsache muss vor allem im Straßenverkehr, bei der Arbeit ohne sicheren Halt und bei der Bedienung von Maschinen berücksichtigt werden. Befragen Sie bitte hierzu Ihren Arzt.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Pilomann® 2 % EDO® anzuwenden?
Wenden Sie Pilomann® 2 % EDO® immer genau nach der Anweisung des Arztes an.
Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Pilomann® 2 % EDO® nicht anders verordnet hat.
Wie viel von Pilomann® 2 % EDO® und wie oft sollten Sie Pilomann® 2 % EDO® anwenden?
Zur Anwendung am Auge. Bei chronischem Glaukom wird entsprechend dem vom Arzt zu ermittelnden Augeninnendruck 2- bis 4-mal täglich jeweils 1 Tropfen Pilomann® 2 % EDO® in den Bindehautsack eingetropft.
Die erforderliche Dosis wird an Hand der Tagesdruckkurven individuell bestimmt. Für die Soforttherapie des akuten Glaukomanfalls stehen niedrigere Konzentrationen Pilocarpin Augentropfen zur Verfügung.
Nach Erreichen des erforderlichen Druckniveaus wird Pilomann® 2 % EDO® 4-mal täglich angewendet. Das bisher unbehandelte Partnerauge erhält üblicherweise Pilomann® 2 % EDO®
3-mal täglich zur Prophylaxe eines Winkelblockes.
Sehr selten kann es bei der Applikation von Pilomann® 2 % EDO® durch die weitere Abflachung der Vorderkammer zur Verstärkung oder Auslösung der Winkelblocksituation kommen. Bei unzureichender Drucksenkung sind andere drucksenkende Maßnahmen zu ergreifen.
Möglicherweise benötigen Patienten mit dunkler Iris eine höhere Applikationshäufigkeit oder höhere Konzentrationen von Pilocarpin Augentropfen. Der Augendruck ist bei solchen Patienten genau nachzukontrollieren.
Wie lange sollten Sie Pilomann® 2 % EDO® anwenden?
Bei Behandlung eines anhaltend erhöhten Augendrucks wird die Dauer der Anwendung von Ihrem Arzt festgelegt. Sie ist bei guter Verträglichkeit von Pilomann® 2 % EDO® nicht begrenzt.
Zur Behandlung eines plötzlichen Anstiegs des Augendrucks werden die Tropfen kurzfristig eingesetzt.
Hinweis für die Behandlung eines Glaukomanfalls
Bei akutem Glaukomanfall muss aufgrund der häufigen Anwendung, vor allem wenn Tropfen in höherer Konzentration verwendet werden, die Möglichkeit eines Übergangs von Pilocarpin in den Blutkreislauf beachtet werden.
Zur Vermeidung einer möglichen systemischen Resorption sollten nach der Applikation der Augentropfen 2 bis 3 Minuten lang die Tränenkanäle mit den Fingern zugehalten werden.
Wenn Sie eine größere Menge Pilomann® 2 % EDO® angewendet haben als Sie sollten
Bei einer Vergiftung nach Verschlucken von Pilomann® 2 % EDO® können folgende Krankheitszeichen auftreten:
Pupillenverengung, verstärkter Tränen- und Speichelfluss, verstärktes Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, verstärkter Harndrang sowie Hautrötung und Kopfschmerz. Blutdruckabfall, beschleunigter Herzschlag und bei sehr hohen Einnahmemengen verlangsamter Herzschlag sowie Atemnot, Muskelzittern und Krämpfe.
Sollte z.B. ein Kind den Inhalt einer Ein-Dosis-Ophtiole Pilomann® 2 % EDO® verschluckt haben, rufen Sie sofort den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.
Leichtere Überdosierungserscheinungen können in sehr seltenen Fällen auch bei bestimmungsgemäßer Anwendung von Pilomann® 2 % EDO® am Auge auftreten, vor allem bei Behandlung des akuten Glaukomanfalls (s. a. Nebenwirkungen).
Wenn Sie die Anwendung von Pilomann® 2 % EDO® vergessen haben
Wenden Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Arzneimenge an, sondern führen Sie die Anwendung wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, bzw. von Ihrem Arzt verordnet, fort.
Wenn Sie die Anwendung von Pilomann® 2 % EDO® abbrechen
Unterbrechen Sie die Behandlung mit Pilomann® 2 % EDO® auch bei Nebenwirkungen möglichst nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt. Bei Nebenwirkungen wird Ihr Arzt mit Ihnen besprechen, welche Gegenmaßnahmen es hierfür gibt und ob andere Arzneimittel für die Behandlung in Frage kommen.
Handhabung der Ein-Dosis-Ophtiolen

Abb. 1 Trennen Sie eine Ein-Dosis-Ophtiole vom Riegel ab und fassen Sie diese an der Etikettseite.
Abb. 2 Drehen Sie die Verschlusskappe der Ein-Dosis-Ophtiole ab.
Abb. 3 Halten Sie die Ein-Dosis-Ophtiole zum Eintropfen senkrecht über das Auge.
Patienteninformation
Liebe Patientin, lieber Patient!
Ihr Augenarzt hat bei Ihnen ein Glaukom (= Grüner Star) oder einen deutlich erhöhten Augeninnendruck (= Verdacht auf Grünen Star), eventuell mit einer bereits erfolgten Beeinträchtigung des Gesichtfelds, festgestellt.
Erhöhter Augeninnendruck oder Glaukom können das wichtigste Sinnesorgan des Menschen - das Auge - stark schädigen. Diese Erkrankung verläuft in den meisten Fällen schleichend, verursacht keine Schmerzen und wird von den Betroffenen erst bemerkt, wenn nicht wiederherstellbare Schäden entstanden sind.
Als eine der Hauptursachen der fortschreitenden Erblindung wird ein erhöhter Augeninnendruck angesehen. Dieser erhöhte Druck beeinträchtigt die Funktion des Sehnervs und zerstört ihn allmählich. Zu Beginn ist nur das äußere Gesichtsfeld betroffen, der Sehverlust schreitet zum Zentrum hin fort und kann schließlich zur völligen Erblindung führen.
Daher steht die Senkung des erhöhten Augeninnendrucks nach wie vor im Mittelpunkt einer Glaukom-Therapie.
Das Ihnen verordnete Medikament sorgt für ca. 6-12 Stunden dafür, dass der Augeninnendruck verringert wird. Von der Drucksenkung selbst werden Sie kaum etwas spüren. Für den Erfolg dieser Therapie ist es jedoch entscheidend, dass Sie die verschriebene Anwendungshäufigkeit möglichst exakt einhalten.
Darüber hinaus kann aber auch ein multifaktorieller Ansatz in der Therapie einen zusätzlichen Schutz des Auges bieten und den weiteren Verlauf der Erkrankung günstig beeinflussen. Dieser Ansatz berücksichtigt neben der Drucksenkung auch die Förderung der Durchblutung am Sehnerv, den Schutz der Nervenzellen sowie die Abwehr freier Radikale (oxidativer Stress). Dies kann zum einen durch eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung, zum anderen durch die gezielte Einnahme von speziell auf das Glaukom abgestimmten Mikronährstoffen unterstützt werden.
Abb. Multifaktorieller Therapieansatz bei Glaukom
Bitte halten Sie sich an die Anweisungen Ihres Augenarztes und achten Sie auf regelmäßige Kontrolluntersuchungen und eine sorgfältig durchgeführte Therapie, denn das kann ein Fortschreiten der Erkrankung und damit eine Erblindung verhindern.
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Fax: (030) 330 93-350
e-mail: ophthalmika@bausch.com

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Pilomann® 2 % EDO Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle

Nebenwirkungen am Auge:
- Verminderte Sehschärfe bei Patienten mit Linsentrübung, gestörtes Sehen in der Nähe mit
vorübergehender Kurzsichtigkeit sowie Pupillenverengung mit Störung des Sehens bei
Dämmerung und Dunkelheit.
- Akkommodationskrämpfe, die bis zu 2-3 Stunden anhalten können.
Häufige Nebenwirkungen sind eine vermehrte Tränensekretion, eine leichte Reizung der Augenbindehaut sowie Kopfschmerzen im Augen- und Stirnbereich.
Gelegentlich sind Überempfindlichkeitsreaktionen, sehr selten Zysten (Bläschen) am Pupillensaum, allergische Lidbindehautentzündung, vordere subkapsuläre Trübung, Muskelkrämpfe des Lides.
Sehr selten kommt es zu einer Verengung der Augenvorderkammer und dadurch eventuell zur Auslösung oder Verstärkung der Symptomatik eines akuten Winkelblock-Glaukoms (plötzlich erhöhter Augeninnendruck).
Sehr selten besteht die Gefahr einer Netzhautablösung bei entsprechend veranlagten Personen (z.B. hohe Kurzsichtigkeit, bekannte Netzhautdegenerationen). Deshalb sollte vor der erstmaligen Verordnung von Pilocarpin bei allen Patienten eine Netzhautuntersuchung und bei disponierten Personen während der Behandlung eine regelmäßige Netzhautuntersuchung erfolgen. Disponierte Patienten sollten zuvor über typische Symptome einer Netzhautablösung aufgeklärt werden.
Bei Augen mit primär chronischem Offenwinkelglaukom kann es in 15% der Fälle bei einer langfristigen Therapie mit Pilocarpin zu Linsenflattern kommen.
- Permanente periphere vordere und hintere Verwachsungen können entstehen.
- Bei Patienten mit engem Kammerwinkel und bestehender Linsentrübung besteht die Gefahr
eines Pupillarblockes.
Nebenwirkungen durch den Übergang von Pilomann® 2 % EDO® in den Blutkreislauf
Sehr selten wurden beobachtet: Übelkeit, Erbrechen, starker Stuhl- und Harndrang, Bauchkrämpfe, Speichelfluss, Schwitzen, Bronchialspasmen (Atemnot), Störung der Herzfunktion, Blutdrucksteigerung, Muskelschwäche und Krämpfe.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
Unterbrechen Sie die Behandlung möglichst nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt, da sonst unter anderem das Risiko eines akuten Glaukomanfalls besteht.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Arzneimittel darf nach Ablauf des Verfallsdatums nicht mehr verwendet werden (siehe Faltschachtel und Ein-Dosis-Ophtiolen).
Um die Augentropfen vor Licht zu schützen, sind sie in der Faltschachtel aufzubewahren.
Pilomann® 2 % EDO® (Ein-Dosis-Ophtiolen) enthält kein Konservierungsmittel und darf deshalb nach Anbruch nicht aufbewahrt werden. Nach einmaliger Applikation in das oder die betroffene(n) Auge(n) ist die Restmenge zu verwerfen.
Nicht über 25 °C lagern

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Weitere Informationen

Was Pilomann® 2 % EDO® enthält
Der Wirkstoff ist: Pilocarpinhydrochlorid.
1 ml Lösung enthält 20,00 mg Pilocarpinhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid; Natriumedetat (Ph.Eur.); Natriumhydroxid-Lösung (4%); Wasser für Injektionszwecke.
Darreichungsform und Inhalt
10 Ein-Dosis-Ophtiolen mit je 0,5 mlAugentropfen (nur als Ärztemuster)
60 Ein-Dosis-Ophtiolen mit je 0,5 ml Augentropfen *
90 Ein-Dosis-Ophtiolen mit je 0,5 ml Augentropfen *
Bündelpackung mit 2 Packungen zu 60 Ein-Dosis-Ophtiolen mit je 0,5 ml Augentropfen
_________________
* Diese Packungsgrößen befinden sich vorübergehend nicht im Handel; sie werden zur Zeit in der gedruckten Version der Packungsbeilage nicht aufgeführt.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Dr. Gerhard Mann, Chem.-pharm. Fabrik GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin
Telefon: 030-33093-5053,
Telefax: 030-33093-350
E-Mail: ophthalmika@bausch.com
Mitvertrieb durch:
Bausch&Lomb GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin
Telefon: 030-33093-5053,
Telefax: 030-33093-350
E-Mail: ophthalmika@bausch.com
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im April 2009.
_______________________________________________________________
Verschreibungspflichtig. Zul.-Nr. 18893.00.00
Logo Bausch&Lomb / Dr. Mann Pharma
www.mannpharma.de
(EDV-Nr.)
(Druck-Nr.)

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Betäubungsmittel Nein
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden