Omeloxan 20 mg magensaftresistente Hartkapseln

Abbildung Omeloxan 20 mg magensaftresistente Hartkapseln
Wirkstoff(e) Omeprazol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Winthrop Arzneimittel GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code A02BC01
Pharmakologische Gruppe Mittel bei peptischem Ulkus und gastrooesophagealer Refluxkrankheit

Zulassungsinhaber

Winthrop Arzneimittel GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Omeprazol Temmler 20 mg Kapseln Omeprazol Aenova IP GmbH
Omezostad 10 mg magensaftresistente Tabletten Omeprazol STADA Arzneimittel AG
Ulnor 20 mg Hartkapseln Omeprazol Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Omeprazol-CT 20 mg magensaftresistente Hartkapseln Omeprazol AbZ-Pharma GmbH
omeprazol-biomo 10 mg magensaftresistente Hartkapseln Omeprazol biomo pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

- zur Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Omeprazol oder einen der sonstigen Bestandteile von Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln sind.
- wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel mit dem Wirkstoff Atazanavir (zur Behandlung einer HIV-Infektion) einnehmen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln ist erforderlich
In folgenden Situationen oder bei folgenden Beschwerden sollten Sie einen Arzt zu Rate ziehen, bevor Sie Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln einnehmen:
- falls Sie irgendwann einmal ein Magen- oder Darmgeschwür hatten
- falls Sie schon längere Zeit Symptome wie Sodbrennen und saures Aufstoßen verspüren und schon längere Zeit regelmäßig Arzneimittel dagegen eingenommen haben, ohne dass die Beschwerden ärztlich abgeklärt sind.
- wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome vorhanden oder kürzlich aufgetreten ist: unfreiwilliger Gewichtsverlust, wiederholtes Erbrechen, Bluterbrechen, dunkler Stuhl, Blut im Stuhl oder Schluckbeschwerden. Ihr Arzt wird dann gegebenenfalls eine zusätzliche Untersuchung durchführen, um die Ursache festzustellen und/oder eine bösartige Krankheit auszuschließen.
- falls sie bereits 55 Jahre oder älter sind und neu oder in veränderter Form aufgetretene Symptome haben
- wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen
Bitte informieren Sie Ihren Arzt über die Behandlung mit Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln,
- wenn bei Ihnen eine Magen-Darm-Untersuchung (Atemtest) geplant ist, da dies unter Umständen Untersuchungsergebnisse verfälschen kann
- wenn bei Ihnen während der Behandlung mit Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln Durchfälle auftreten. Omeprazol wurde mit einer geringfügigen Zunahme von infektiösen Durchfällen in Verbindung gebracht.
Kinder und Jugendliche
Kinder und Jugendliche sollen nicht mit Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln behandelt werden.
Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Falls Sie an einer Leberkrankheit leiden und die Funktionsfähigkeit Ihrer Leber stark eingeschränkt ist, sollten Sie ihren Arzt konsultieren. Dieser wird ggf. Ihre Leberwerte während der Behandlung regelmäßig kontrollieren.
Atazanavir (siehe oben, Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln darf nicht eingenommen werden)
Citalopram, Imipramin, Clomipramin und Johanniskraut (zur Behandlung von Depressionen)
Phenytoin (zur Behandlung von Epilepsie und von Herzrhythmusstörungen)
Warfarin (zur Blutverdünnung)
Ketoconazol, Itraconazol und Voriconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen)
Digoxin (zur Behandlung von Herzkrankheiten)
Clarithromycin (Antibiotikum)
Ciclosporin, Tacrolimus (Arzneimittel zur Unterdrückung einer Immunreaktion)
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Bei Einnahme von Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Die Aufnahme von Omeprazol wird durch Alkohol nicht beeinflusst.
Schwangerschaft und Stillzeit
Bevor Sie Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln in der Schwangerschaft einnehmen, sollten Sie Ihren Arzt befragen. Dieser muss eine sorgfältige Abwägung des Nutzens und der Risiken vornehmen.
Bisherige – nur begrenzte – Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren haben keine Hinweise für unerwünschte Wirkungen auf das ungeborene Kind oder auf die Schwangerschaft selbst ergeben.
Da bisher noch unzureichende Erfahrungen in der Stillzeit vorliegen, muss Ihr Arzt entscheiden, ob Sie Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln einnehmen können, wenn Sie Ihr Kind stillen möchten.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Normalerweise sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, da von der Einnahme von Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln keinerlei Effekte auf die Verkehrstüchtigkeit erwartet werden.
Begrenzte Daten aus einer Studie an Freiwilligen konnten diese Annahme bestätigen.
Durch die Einnahme von Omeprazol können jedoch Nebenwirkungen auftreten, die das Nervensystem oder die Sehfähigkeit betreffen (siehe 4. ?Welche Nebenwirkungen sind möglich??) und durch die die Fähigkeit Kraftfahrzeuge zu führen oder Maschinen zu bedienen, eingeschränkt wird.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln
Dieses Arzneimittel enthält Sucrose (Syn. Saccharose). Bitte nehmen Sie Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln einzunehmen?
Nehmen Sie Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Erwachsene:
Täglich 1 magensaftresistente Hartkapsel 20mg (entsprechend 20 mg Omeprazol). Eine Tageshöchstdosis von 20 mg darf nicht überschritten werden.]
Dosierung bei älteren Personen
Bei älteren Patienten/Patientinnen ist keine Dosisanpassung notwendig.
Kinder und Jugendliche:
Omeprazol soll Kindern und Jugendlichen nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes gegeben werden.
Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion
Eine Dosisanpassung ist bei Patienten/Patientinnen mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht erforderlich.
Dosierung bei eingeschränkter Leberfunktion
Die tägliche Maximaldosis soll 20 mg nicht überschreiten. Bitte sprechen Sie mit ihrem Arzt.
Art der Anwendung
Nehmen Sie Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln unzerkaut [als Ganzes] zusammen mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. ein Glas Wasser) vor einer Mahlzeit (Frühstück oder Abendessen) auf nüchternen Magen ein. Die Einnahme sollte möglichst zum gleichen Tageszeitpunkt erfolgen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln zu stark oder zu schwach ist.
Dauer der Anwendung
Nehmen Sie Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln ohne ärztlichen Rat bzw. ärztliche Verschreibung nicht länger als 14 Tage ein.
Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln soll kontinuierlich einmal täglich eingenommen werden, bis die Symptome abgeklungen sind.
Wenn sich Ihre Beschwerden verschlechtern oder nach 14 Tagen nicht gebessert haben, oder wenn sie sehr schnell wieder auftreten, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Dieser muss ggf. weitere Untersuchungen vornehmen.
Wenn Sie eine größere Menge von Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln eingenommen haben als Sie sollten
Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann.
Wenn Sie die Einnahme von Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen sie die Behandlung mit der empfohlenen Dosis fort.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bitte informieren Sie stets Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, da deren Wirkung verändert werden kann, oder die anderen Arzneimittel die Wirkung von Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln verändern können. Ihr Arzt wird gegebenenfalls die Dosis ändern müssen:
Beruhigungs- und Schlafmittel aus der Gruppe der Benzodiazepine (z.B. Diazepam, Triazolam, Flurazepam)
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Wenn bei Ihnen jedoch eines der folgenden Symptome auftritt, sollten Sie das Arzneimittel sofort absetzen und unverzüglich einen Arzt aufsuchen: Fieber und/oder Hautausschlag mit starker Beeinträchtigung Ihres Allgemeinzustands oder Fieber mit örtlich begrenzten Infektionssymptomen wie Schmerzen in Hals/Rachen/Mund, Harnwegsprobleme, Schwellung von Gesicht, Zunge und/oder Rachen, Schluckschwierigkeiten, Nesselausschlag, Atemnot, schwerer Durchfall, starke Kreislaufprobleme.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

sehr häufigmehr als 1 Behandelter von 10
häufig1 bis 10 Behandelte von 100
gelegentlich1 bis 10 Behandelte von 1.000
selten1 bis 10 Behandelte von 10.000
sehr seltenweniger als 1 Behandelter von 10.000
nicht bekanntHäufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Häufige Nebenwirkungen:
Durchfall, Verstopfung, Blähungen mit Windabgang (unter Umständen mit Bauchschmerzen), Übelkeit und Erbrechen. Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen. Diese Beschwerden bessern sich normalerweise unter fortgesetzter Therapie.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Veränderungen der Leberenzyme, Juckreiz, Hautausschlag, Haarausfall, Lichtempfindlichkeit, vermehrtes Schwitzen, Störungen der Sehfähigkeit (Verschwommensehen, Schleiersehen und Einschränkung des Gesichtsfeldes), Hörstörungen (z. B. Ohrgeräusche), Geschmacksveränderungen, Unwohlsein, Wassereinlagerungen in den Beinen (Ödeme). Die meisten dieser Zustände bilden sich in der Regel wieder zurück.
Seltene Nebenwirkungen:
Muskelschwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen, Missempfindungen wie Reizungen, Juckreiz oder Kribbeln; Benommenheit, Verwirrtheit und Sinnestäuschungen sowie aggressive Reaktionen meist bei schwer kranken oder älteren Patienten/Patientinnen, Gutartige Drüsenkörperzysten; diese bildeten sich nach der Behandlung zurück.
Sehr seltene Nebenwirkungen:
Mundtrockenheit, Entzündung der Mundschleimhaut , Pilzinfektion des Verdauungstraktes, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberentzündung mit oder ohne Gelbsucht, Leberversagen und Hirnschädigung (Encephalopathie) bei Patienten/Patientinnen mit vorbestehender schwerer Lebererkrankung, Veränderungen des Blutbildes, (reversibles Absinken der Zahl der Blutplättchen, der weißen Blutkörperchen oder aller Blutzellen und mangelnde Bildung weißer Blutkörperchen), schwere Hautschädigung mit Blasenbildung (Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse), Nierenentzündung, Erregungszustände und Depressionen, überwiegend bei schwer kranken oder älteren Patienten/Patientinnen, Nesselsucht, erhöhte Temperatur, Fieber, Gewebsschwellung (Angioödem), Bronchienverengung mit Atemnot, allergischer Schock, allergische Gefäßentzündung. Erniedrigung des Natriumgehaltes im Blut, Vergrößerung der männlichen Brustdrüse.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Blister und der Faltschachtel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 25 °C lagern.
Zum Schutz gegen Feuchtigkeit in der Originalverpackung aufbewahren.

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Weitere Informationen

Was Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln enthält
Der Wirkstoff ist Omeprazol.
Jede magensaftresistente Hartkapsel enthält 20 mg Omeprazol.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Kapselinhalt: Zucker-Pellets (bestehend aus Maisstärke und Saccharose), Natriumdodecylsulfat, Dinatriumhydrogenphosphat, Mannitol, Hypromellose, Macrogol 6000, Talkum, Polysorbat 80, Titandioxid und Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30 Prozent.
Kapselhülle: Gelatine, Chinolingelb und Titandioxid.
Wie Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln aussieht und Inhalt der Packung
Magensaftresistente Hartkapsel.
Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln: opak-gelbe Kapsel mit gebrochen weißem bis cremeweißem, kugelförmigem Mikrogranulat.
Omeloxan® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln ist in Packungen mit 7 und 14 magensaftresistenten Hartkapseln erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Winthrop Arzneimittel GmbH
Urmitzer Str. 5
56218 Mülheim-Kärlich
Tel.: 0180 / 20 20 010*
Fax: 0180 / 20 20 011*
Hersteller
LABORATORIOS LICONSA, S.A.
Av. Miralcampo, N 7, Polgono Industrial Miralcampo
19200 Azuqueca de Henares (Guadalajara)
SPANIEN
Winthrop Arzneimittel GmbH
Urmitzer Str. 5
56218 Mülheim-Kärlich
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Februar 2010
Apothekenpflichtig
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Zulassungsland Deutschland
Hersteller Winthrop Arzneimittel GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code A02BC01
Pharmakologische Gruppe Mittel bei peptischem Ulkus und gastrooesophagealer Refluxkrankheit

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden